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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Technikphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Möglichkeiten des technischen Handelns und das daraus resultierende Bedrohungspotential für den Menschen lassen es zunehmend als dringlich erscheinen, die sozialen und natürlichen Folgen technischer Innovationen abschätzen zu können. Wenn es in der Beurteilung der Folgen menschlichen Handelns darum geht, eine normative Beurteilung der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Technikphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Möglichkeiten des technischen Handelns und das daraus resultierende Bedrohungspotential für den Menschen lassen es zunehmend als dringlich erscheinen, die sozialen und natürlichen Folgen technischer Innovationen abschätzen zu können. Wenn es in der Beurteilung der Folgen menschlichen Handelns darum geht, eine normative Beurteilung der Technik unter Rücksicht auf die Einschätzung von Technikfolgen zu entwickeln, soll diese nicht nur bestehende Handlungszusammenhänge darstellen, sondern zugleich ermöglichen, das technische Handeln und die Folgen dieses Handelns zu beurteilen. Aus dieser Beurteilung der Folgen dieses Handelns ergibt sich - normativ - eine Aufforderung, bestimmte Handlungen zu unterlassen bzw. anderen den Vorzug zu geben. Eine Technikfolgenbeurteilung in dem Sinn, dass bestimmte Handlungen als geboten, erlaubt oder als verboten ausgezeichnet werden, übernimmt traditionellerweise die philosophische Disziplin der Ethik, die Disziplin der Rechtfertigung von Handlungen. Allerdings setzt ein frühes Abschätzen von Technikfolgen ein hohes Maß an prognostischen Fähigkeiten voraus, so dass man zweifeln kann, ob es eine Technikfolgenabschätzung in relevantem Ausmaß je geben wird und ob eine philosophische Technikbeurteilung im hier exemplarisch, durch Heiner Hastedt, entwickelten Sinn zu einem hinreichend genauen Urteil und zu einem nicht nur verantworteten, sondern auch wirksamen und für die Zukunft wünschbarem Handeln führen kann. Heiner Hastedt war Mitarbeiter von Herbert Schnädelbach und ist derzeit als Professor der Philosophie an der Universität Rostock tätig. Mit der hier zu referierenden Arbeit, die sich mit dem Thema Aufklärung und Technik befaßt, habilitierte er im September 1990. Im Hinblick auf den technischen Fortschritt und die Neubewertung einzelner Techniken ist das Ziel der Arbeit Hastedts, eine Erweiterung der bisherigen Ethik der Technik vorzunehmen, d.h. er will vorrangig den isolierten Bestand an philosophischen Konzepten zu diesem Thema systematisch zusammenführen und zudem neue Ideen zum Thema Technikbewertung zur Diskussion stellen. Aufklärung und Technik heißen hier die Stichworte, die er versucht thematisch aneinander zu rücken.

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