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Von den erotischen Abenteuern aus »Tausendundeine Nacht« bis hin zu den Debatten nach der sogenannten Kölner Silvesternacht: Die Sexualität »orientalischer« Männer, Frauen und Queers wird immer wieder fetischisiert. Mohamed Amjahid möchte in diesem Buch einen ungetrübten Blick in die Schlafzimmer Nordafrikas werfen und mit Klischees und rassistischen Stereotypen aufräumen. Auf Basis eigener Erlebnisse und der Erfahrungen seiner Bekannten, Freund*innen und Verwandten erzählt er berührend, witzig, intim und ehrlich, wie die alltägliche Sexualität der Nordafrikaner*innen wirklich ist und welche…mehr

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Produktbeschreibung
Von den erotischen Abenteuern aus »Tausendundeine Nacht« bis hin zu den Debatten nach der sogenannten Kölner Silvesternacht: Die Sexualität »orientalischer« Männer, Frauen und Queers wird immer wieder fetischisiert. Mohamed Amjahid möchte in diesem Buch einen ungetrübten Blick in die Schlafzimmer Nordafrikas werfen und mit Klischees und rassistischen Stereotypen aufräumen. Auf Basis eigener Erlebnisse und der Erfahrungen seiner Bekannten, Freund*innen und Verwandten erzählt er berührend, witzig, intim und ehrlich, wie die alltägliche Sexualität der Nordafrikaner*innen wirklich ist und welche Sehnsüchte dahinter stecken. Dabei fragt man sich: Liegen wir am Ende doch alle im gleichen Bett?

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Mohamed Amjahid, 1988 in Frankfurt am Main geboren, ist politischer Journalist, Buchautor und Moderator. Er war Redakteur beim ZEITmagazin und wurde unter anderem mit dem Alexander-Rhomberg-Preis und dem Nannen-Preis ausgezeichnet. Amjahid ist Fellow im Thomas-Mann-House in Los Angeles. Für seine Bücher »Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein« (2017) und »Der weiße Fleck. Eine Anleitung zu antirassistischem Denken« (2021) hat Amjahid viel Aufmerksamkeit bekommen. Er lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Dunja Ramadan genießt den frischen Wind, den Mohamed Amjahid in das Bild der arabischen Sexualität bringt. Zwischen ganz verschiedenen Orten und Aspekten springe der deutsch-marokkanische Journalist: Um marokkanische Prostituierte geht es etwa, die in Riad reiche saudische Männer ausnehmen, um Sexorgien am Fuße des Atlasgebirges, die Amjahid beobachtete, oder um die Verkupplungsversuche ägyptischer Mütter. Dabei gefällt der Kritikerin, dass der Autor einerseits gegen das Bild der nur unterdrückten Frauen in der arabischen Welt anschreibe, indem er etwa von den ausgiebigen Sex-Talks berichtet, die seine Mutter im "Korankreis" mit ihren Freundinnen führte und bei denen Männer ausgeschlossen waren. Andererseits verschließe er auch keinesfalls die Augen vor vielen Missständen; berichte auch von häuslicher Gewalt oder schwulen Männern, die unter den patriarchalen Strukturen leiden. Dabei bleibe Amjahid sprachlich stets "explizit und jung"; auch wenn es der Rezensentin manchmal ein bisschen zu viele Anglizismen werden. Doch das Buch voller "Wahrheit und Witz" reißt sie mit.

© Perlentaucher Medien GmbH
»'Let's Talk About Sex, Habibi' (...) ist ein Aufklärungsbuch im besten Sinne: intim, tabulos, ehrlich und sehr unterhaltsam.« ORF Ö1 "Kontext" 20221021