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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Philosophie des Geistes: Von der Bewusstseinsphilosophie zu den Kognitionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob man die Außenwelt bedingungslos voraussetzen kann. Direkt vorab mo¿chte ich betonen, keine Lo¿sung fu¿r dieses Problem anzubieten, sondern zu versuchen, es ausgehend von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Philosophie des Geistes: Von der Bewusstseinsphilosophie zu den Kognitionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob man die Außenwelt bedingungslos voraussetzen kann. Direkt vorab mo¿chte ich betonen, keine Lo¿sung fu¿r dieses Problem anzubieten, sondern zu versuchen, es ausgehend von verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Diesbezu¿glich wird sich mit Glasersfeld, Hume, von Foerster, Seel und anderen Autoren befasst, um einen U¿berblick u¿ber mo¿gliche Vorgehensweisen bei der Außenweltverarbeitung zu geben. Ich bediene mich hauptsächlich konstruktivistischen Gedankenguts. Der folgende Abschnitt fokussiert sich zuerst auf Glasersfelds Begriff der Viabilität, um darzustellen, dass der Zugang zur Außenwelt nur ein mo¿glicher und ein subjektiv passender ist, jedoch nicht ein Zugang der unbedingten Geltungsanspruch hat. Im anschließenden Abschnitt wird die Epistemologie der Evolutionstheorie dargestellt, um deutlich zu zeigen, dass der Mensch nur eine mo¿gliche Art ist, die sich aufgrund von zufälligen Gegebenheiten, nicht aber aufgrund einer stringenten Kausalkette, die man geneigt ist, in die Außenwelt zu projizieren, entwickelt hat. Im nächsten Schritt bediene ich mich der Epistemologie Humes und seinen Begriffen der Berechenbarkeit und Gewohnheit. Anhand derer stellt sich dar, dass ein psychologischer Mechanismus dem Menschen immanent ist, der ihm suggeriert, dass die Welt konstant bestu¿nde, so wie er sie kennengelernt habe. Dieser Mechanismus sei jedoch irrationaler Natur und beruhe lediglich auf dem Phänomen der Gewohnheit. Nachstehend wird sich mit der Verlässlichkeit der Sinne auseinandergesetzt, um klar aufzuzeigen, dass diese zwar Signale der Außenwelt interpretieren, Menschen dadurch aber noch keinen gesicherten Zugang zu ihr haben. Aus diesen Ausfu¿hrungen geht hervor, dass Menschen generell in einer intersubjektiv vereinbarten Wirklichkeit leben, welche vorkonstruiert besteht. Ferner sei dabei entscheidend fu¿r die menschliche Wirklichkeitskonstruktion, in welches System diese hineingeboren werden. Positionen wie die des Außenweltskeptikers sind zwar berechtigt, bleiben jedoch hinter einer Mo¿glichkeit des Erkennens zuru¿ck und schließen diese Mo¿glichkeit aus. Um von der Außenwelt Erkenntnisse zu erlangen, so Popper, muss man, wenn man an einer Pluralität von Mo¿glichkeiten festhält, auch die Mo¿glichkeit in Betracht ziehen, dass die Außenwelt existiert, um von dieser Erkenntnisse zu erlangen.

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