Alex Lépic
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Lacroix und die Toten vom Pont Neuf / Kommissar Lacroix Bd.1 (eBook, ePUB)
Sein erster Fall
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Mit dem liebenswerten und nostalgischen Kommissar Lacroix wird Paris noch schöner. Unter dem Pont Neuf wurde ein toter Clochard gefunden. Zwei weitere Männer werden unter der Brücke ermordet. Keine Angehörigen, keine Zeugen, die Clochards sind die Vergessenen der Stadt. Vor dreißig Jahren gab es einen vergleichbaren Fall, und der Täter wurde nie gefasst.
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Alex Lépics Commissaire Lacroix gelang schon mit seinem ersten Fall der Sprung in die Top 50 der Spiegel-Bestsellerliste. Eine Frage ließ die Bücherwelt allerdings nicht los: Wer ist dieser Alex Lépic? Der WDR berichtete: »Von Ulrich Wickert bis hin zu Sebastian Fitzek sind zahlreiche Namen gerüchteweise in Umlauf.« Manfred Papst spekulierte in der NZZ am Sonntag, ob vielleicht der »unermüdliche Publizist« Rainer Moritz dahinterstecke - oder gar Verleger Daniel Kampa selbst. Alles falsch. Den wunderbar altmodischen Commissaire Lacroix haben wir Alexander Oetker zu verdanken, der mit seiner erfolgreichen Aquitaine-Reihe um Commissaire Luc Verlain (Hoffmann und Campe) bereits bewiesen hat, dass er ein großer Frankreichkenner ist. Oetker, geboren 1982, ist der Frankreichexperte von RTL und n-tv. Er lebte viele Jahre in Paris und berichtet bis heute über die Grande Nation. Oetker weiß, wie die Pariser ticken, er kennt die kleinsten Cafés und besten Restaurants. 2022 erhielt er den Deutsch-Französischen Freundschaftspreis des Saarlandes. Heute lebt Oetker en famille zwischen Südwestfrankreich, Brandenburg und Berlin.
Produktdetails
- Verlag: Kampa Verlag
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 24. Juni 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783311700838
- Artikelnr.: 56948868
Vertrauen in den Geheimdienst?
Krimis in Kürze: Friedrich Ani, Nicholas Searle und Alex Lépic
Mal sehr hypothetisch angenommen, den Lesern dieser Kolumne müsste erklärt werden, wer Friedrich Ani ist, dann ließe sich mit dem Autorenfoto eines freundlich lächelnden Mannes von sechzig Jahren beginnen und mit der Frage, ob diese Heiterkeit womöglich die Grundierung der existentiellen Schwere und der lastenden Düsternis ist, die tief in der Atmosphäre seiner Romane stecken, sich sedimentiert haben in der Sprache, in Sätzen wie "Alles hatte sich verändert, hin zum Vergeblichen; alles verwandelt in ein oberirdisches Grab".
Schwer zu beantworten. Sicher dagegen ist, dass im neuen Roman "All die unbewohnten
Krimis in Kürze: Friedrich Ani, Nicholas Searle und Alex Lépic
Mal sehr hypothetisch angenommen, den Lesern dieser Kolumne müsste erklärt werden, wer Friedrich Ani ist, dann ließe sich mit dem Autorenfoto eines freundlich lächelnden Mannes von sechzig Jahren beginnen und mit der Frage, ob diese Heiterkeit womöglich die Grundierung der existentiellen Schwere und der lastenden Düsternis ist, die tief in der Atmosphäre seiner Romane stecken, sich sedimentiert haben in der Sprache, in Sätzen wie "Alles hatte sich verändert, hin zum Vergeblichen; alles verwandelt in ein oberirdisches Grab".
Schwer zu beantworten. Sicher dagegen ist, dass im neuen Roman "All die unbewohnten
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Zimmer" (Suhrkamp, 496 S., geb., 22,- [Euro]) die Kommissare zusammentreffen, die Anis Werk sein Profil gegeben haben. Tabor Süden und Jakob Franck, beide nicht mehr im Dienst, Polonius Fischer, der ehemalige Mönch, und Fariza Nasri. Solche Konstellationen sind oft ein Zeichen von Ermüdung und schwindenden Ideen. Nicht bei Ani. Ein Polizist ist angeschossen, ein anderer erschlagen worden. Jeder der vier kommt auf seine Art in den Fall, aus einer anderen Richtung, aus wechselnden erzählerischen Perspektiven. Langsam beginnen sich ihre Wege zu kreuzen, aber es bleibt dabei Zeit für andere Figuren, zwei syrische Flüchtlingskinder etwa oder einen abgetakelten Alleinunterhalter von der traurigen Gestalt.
Das München, in dem sich das zuträgt, ist weder glamourös, noch erscheint Italien hier nah. Es ist grau, ärmlich, und die Vororte kennen viele nur vom Streckenplan der S-Bahn; es gibt Pensionen wie die, in der Tabor Süden wohnt, unter lauter Verlorenen, einer von ihnen, der in Stadelheim gesessen hat, baut nun das Gefängnis aus Streichhölzern immer wieder akribisch nach und lädt die Mitbewohner zum Fanal ein. Solche Details und Milieus findet man nur bei Ani, in dessen Werk nicht der Plot, sondern die Um- und Seitenwege das Ziel sind.
Nach Jahren im öffentlichen Dienst, wozu auch Geheimdienste gehören, hat Nicholas Searle vor drei Jahren mit "Das alte Böse" debütiert. Ein kluges, ein schwarzes Buch. Das ist auch "Der Sprengsatz" (Kindler, 304 S., geb., 20,- [Euro]), dessen Originaltitel "A Fatal Game" die Sache besser trifft. Die Sache, das sind ein fatal gescheiterter und ein geplanter islamistischer Anschlag. Ein V-Mann hat sich bei der Simulation eines Attentats in die Luft gesprengt, sein Führungsagent hat ahnungslos zugesehen. Während dieser Jake Winter einem Ausschuss Rechenschaft ablegen muss, arbeitet er schon mit einem neuen V-Mann, der in die Planung eines großen Anschlags involviert ist.
Searle bewegt sich geschickt zwischen den Zeiten, Perspektiven und Schauplätzen. Aus der Welt der Attentäter in die höheren Etagen des Dienstes, durch ein Klima des chronischen Verdachts. Die Choreographie ist stimmig, und die Abfolge der gegenseitigen Erwartungen und Erwartungserwartungen führt dazu, dass man nie festen Grund unter den Füßen hat. Systemvertrauen und Halt durch Institutionen, von denen der Soziologe Niklas Luhmann diesen drohenden Regress ins Unendliche gebremst sah, können sich nicht einstellen, weil die Institution der Geheimdienst ist. Ein in seiner Bodenlosigkeit starkes Buch.
Es ist ja bekannt, dass der Kampa Verlag vor allem gegründet wurde, um ein neues Haus für die erworbenen Rechte am Gesamtwerk des großen Georges Simenon zu errichten. Nun gibt es aber auch Bücher, die gerade dort besser nicht erschienen wären, weil sie umso peinlicher wirken. Nicht schlechter als der deutsche Krimidurchschnitt, nicht ärmer in ihrer Sprache, ihren Ideen, nicht schlichter in ihrer Konstruktion. Aber eben hier, wo auch die Maigret-Romane erscheinen, besonders deplaziert.
In Alex Lépics Roman "Lacroix und die Toten vom Pont Neuf" (Kampa, 272 S., geb., 16,90 [Euro]), bei dem es sich nicht um eine Übersetzung handelt, heißt es gleich auf der ersten Seite ",Oui, Lacroix?' - ,Bonjour, Commissaire.'" So französelt es sich weiter durch den Plot, dann gibt es auch mal - es geht um Morde an Obdachlosen - Uringeruch, "der in der Luft hing wie eine ganz eigene Sehenswürdigkeit", und die Kollegen ziehen Lacroix damit auf, dass er Maigret ähnele. Grund genug haben sie, denn hier misst sich einer völlig ironielos an der alten Figur, ohne auch nur ansatzweise über die literarischen Möglichkeiten zu verfügen. Das ist so, als habe ein Kreisklassespieler ein Ronaldo-Trikot übergezogen und erwarte nun von sich eine entsprechende Leistung auf dem Rasen.
Es soll weitergehen mit Lacroix, diesem piefigen Modernisierungsverweigerer, ist zu lesen. Besser wäre es, man schickte ihn gleich in Pension. Oder schulte ihn um zum mürrischen Kulturkritiker, der das Verschwinden der Telefonzellen und den Niedergang der Esskultur beklagt.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Das München, in dem sich das zuträgt, ist weder glamourös, noch erscheint Italien hier nah. Es ist grau, ärmlich, und die Vororte kennen viele nur vom Streckenplan der S-Bahn; es gibt Pensionen wie die, in der Tabor Süden wohnt, unter lauter Verlorenen, einer von ihnen, der in Stadelheim gesessen hat, baut nun das Gefängnis aus Streichhölzern immer wieder akribisch nach und lädt die Mitbewohner zum Fanal ein. Solche Details und Milieus findet man nur bei Ani, in dessen Werk nicht der Plot, sondern die Um- und Seitenwege das Ziel sind.
Nach Jahren im öffentlichen Dienst, wozu auch Geheimdienste gehören, hat Nicholas Searle vor drei Jahren mit "Das alte Böse" debütiert. Ein kluges, ein schwarzes Buch. Das ist auch "Der Sprengsatz" (Kindler, 304 S., geb., 20,- [Euro]), dessen Originaltitel "A Fatal Game" die Sache besser trifft. Die Sache, das sind ein fatal gescheiterter und ein geplanter islamistischer Anschlag. Ein V-Mann hat sich bei der Simulation eines Attentats in die Luft gesprengt, sein Führungsagent hat ahnungslos zugesehen. Während dieser Jake Winter einem Ausschuss Rechenschaft ablegen muss, arbeitet er schon mit einem neuen V-Mann, der in die Planung eines großen Anschlags involviert ist.
Searle bewegt sich geschickt zwischen den Zeiten, Perspektiven und Schauplätzen. Aus der Welt der Attentäter in die höheren Etagen des Dienstes, durch ein Klima des chronischen Verdachts. Die Choreographie ist stimmig, und die Abfolge der gegenseitigen Erwartungen und Erwartungserwartungen führt dazu, dass man nie festen Grund unter den Füßen hat. Systemvertrauen und Halt durch Institutionen, von denen der Soziologe Niklas Luhmann diesen drohenden Regress ins Unendliche gebremst sah, können sich nicht einstellen, weil die Institution der Geheimdienst ist. Ein in seiner Bodenlosigkeit starkes Buch.
Es ist ja bekannt, dass der Kampa Verlag vor allem gegründet wurde, um ein neues Haus für die erworbenen Rechte am Gesamtwerk des großen Georges Simenon zu errichten. Nun gibt es aber auch Bücher, die gerade dort besser nicht erschienen wären, weil sie umso peinlicher wirken. Nicht schlechter als der deutsche Krimidurchschnitt, nicht ärmer in ihrer Sprache, ihren Ideen, nicht schlichter in ihrer Konstruktion. Aber eben hier, wo auch die Maigret-Romane erscheinen, besonders deplaziert.
In Alex Lépics Roman "Lacroix und die Toten vom Pont Neuf" (Kampa, 272 S., geb., 16,90 [Euro]), bei dem es sich nicht um eine Übersetzung handelt, heißt es gleich auf der ersten Seite ",Oui, Lacroix?' - ,Bonjour, Commissaire.'" So französelt es sich weiter durch den Plot, dann gibt es auch mal - es geht um Morde an Obdachlosen - Uringeruch, "der in der Luft hing wie eine ganz eigene Sehenswürdigkeit", und die Kollegen ziehen Lacroix damit auf, dass er Maigret ähnele. Grund genug haben sie, denn hier misst sich einer völlig ironielos an der alten Figur, ohne auch nur ansatzweise über die literarischen Möglichkeiten zu verfügen. Das ist so, als habe ein Kreisklassespieler ein Ronaldo-Trikot übergezogen und erwarte nun von sich eine entsprechende Leistung auf dem Rasen.
Es soll weitergehen mit Lacroix, diesem piefigen Modernisierungsverweigerer, ist zu lesen. Besser wäre es, man schickte ihn gleich in Pension. Oder schulte ihn um zum mürrischen Kulturkritiker, der das Verschwinden der Telefonzellen und den Niedergang der Esskultur beklagt.
PETER KÖRTE
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»Alex Lépic setzt hier den Klassikern ein Denkmal: solide Polizei- und Kombinationsarbeit mit wenig technischen Finessen, dafür einigen Verdächtigen. Gerne schnell mehr davon!« NDR Kultur
Broschiertes Buch
Spannung mit französischem Flair
Alex Lépic hat in diesem Krimi einen sehr sympathischen Kommissar geschaffen, der in Paris spielt und das französische Lebensgefühl transportiert.
Der Kommissar ist einfach liebenswert und durch seine unaufgeregte Art auch ein gelungener …
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Spannung mit französischem Flair
Alex Lépic hat in diesem Krimi einen sehr sympathischen Kommissar geschaffen, der in Paris spielt und das französische Lebensgefühl transportiert.
Der Kommissar ist einfach liebenswert und durch seine unaufgeregte Art auch ein gelungener Gegenpol zur rasanten Handlung, weshalb diese Kombi mich sehr begeistert hat.
Mir hat besonders gefallen, dass ich mich gleich nach Paris versetzt gefühlt habe, weil der sehr angenehme und bildliche Schreibstil die Sehnsucht nach Frankreich weckt und zugleich ein wenig Flair ins eigene Wohnzimmer transportiert, was ich für einen Krimi toll finde, wenn auch das drumherum so begeistert.
Auch die Handlung schaffte es mich gleich in den Bann zu ziehen und durch geschickte Wahl der Szenen und des Aufbaus mich am Lesen zu halten. Auch ergibt alles nach und nach Sinn, wie ein Puzzle, was sich langsam zusammensetzt und dabei sehr viel Spaß beim Mitraten erzeugt hat.
Dazu finde ich die immer wieder vorkommenden Anspielungen große Klasse, weil dadurch einerseits Erinnerungen geweckt werden und andererseits die Geschichte aufgelockert wird.
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»Neben dem Toten lagen seine Habseligkeiten: ein schmutziger, abgegriffener Rucksack, zwei Tüten vom Simply Market, eine leere Weinflasche. Ein Stillleben.«
Gerade aus dem Urlaub zurück, muss sich Commissaire Lacroix gleich an einen Tatort begeben. Unter dem Pont Neuf wurde …
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»Neben dem Toten lagen seine Habseligkeiten: ein schmutziger, abgegriffener Rucksack, zwei Tüten vom Simply Market, eine leere Weinflasche. Ein Stillleben.«
Gerade aus dem Urlaub zurück, muss sich Commissaire Lacroix gleich an einen Tatort begeben. Unter dem Pont Neuf wurde ein ermordeter Clochard aufgefunden, mit brutal durchschnittener Kehle. Obwohl sich der beste Kommissar von Paris und sein Team sofort in die Arbeit stürzen, einschließlich nächtlicher Wachen an der Seine, können sie nicht verhindern, dass der Mörder auch in der folgenden Nacht ein Opfer findet.
Bevölkerung und Presse sind in Aufruhr, denn die Fälle ähneln sehr einer lang zurückliegenden und niemals aufgeklärten Mordserie. Hat der damalige Täter sein blutiges Werk wieder aufgenommen? Wird es diesmal gelingen, ihn zu stoppen?
Mit Lacroix machte ich zum ersten Mal vor Weihnachten Bekanntschaft, da las ich den dritten Band der Reihe, der in der Vorweihnachtszeit spielt. Begeistert setzte ich anschließend Band 1 auf meine Liste und nun war er dran, mich erneut zu begeistern.
Ich war noch nie in Frankreich, Paris ist ein langgehegter Reisewunsch, der nach der Lektüre nicht kleiner geworden ist. Die Atmosphäre im Buch war ungeheuer dicht, dazu trug neben den Ortsbeschreibungen und eingestreuten französischen Ausdrücken auch die Tatsache bei, dass Lacroix mit leerem Magen unmöglich denken kann und ihn daher regelmäßig mit guter französischer Küche nebst den passenden Getränken füllen muss.
Dann die Charaktere. Lacroix trägt den Spitznamen Maigret – und den hat er sich redlich verdient. Zunächst einmal gilt er als der beste Ermittler der Stadt, aber auch äußerlich gleichen sein Kleidungsstil und die unverzichtbare Pfeife der Romanfigur. Vor allem aber meidet er strikt alle technischen „Neuheiten“, hat zuhause ein Festnetztelefon und unterwegs: nichts. Wer ihn trotz fehlendem Mobiltelefon erreichen will, nutzt das von Lacroix in der Stadt gespannte Netz von Kommunikationsstandorten. Seine Frau und natürlich die Kolleginnen und Kollegen wissen genau, wann sie ihn in welchem Restaurant oder Café erreichen können und falls er wirklich mal nicht da ist, hinterlassen sie eine Nachricht. Funktioniert erstaunlich gut.
Lacroix zur Seite stehen Paganelli und Rio, beide gleichen zunächst einmal die technischen Unzulänglichkeiten ihres Chefs aus. Capitaine Rio ist tough und clever, fährt gerne schnell und man sollte sie nicht verärgern. Aktuell durchlebt sie eine schlimme Beziehungskrise mit ihrer Frau. Mit dem Korsen Paganelli steht Lacroix ein ewig lästernder, aber fähiger und überaus gut vernetzter Kollege zur Seite, der überhaupt kein Privatleben zu haben scheint. Beide waren mir sehr sympathisch und als Team sind sie unschlagbar.
Fazit: Spannend und mit toller Atmosphäre, hier lese ich gerne weiter.
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