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Was frühstückt eigentlich der Präsident der Grande Nation? Baguette natürlich - aber nicht irgendeins! Jedes Jahr wird das beste Pariser Baguette ausgezeichnet, nach einer Blindverkostung eines eigens dafür ins Leben gerufenen Komitees. Maurice Lefèvre ist der allererste Bäcker überhaupt, der den Titel zweimal in Folge gewinnt. Nur kann er seinen Triumph nicht auskosten: Am Morgen nach der Prämierung wird er erschlagen in seiner Backstube in der Rue de Seine im sechsten Arrondissement aufgefunden. Ein Neider? Schließlich darf der Gewinner nicht nur ein Jahr lang den Élysée-Palast beliefern,…mehr

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Produktbeschreibung
Was frühstückt eigentlich der Präsident der Grande Nation? Baguette natürlich - aber nicht irgendeins! Jedes Jahr wird das beste Pariser Baguette ausgezeichnet, nach einer Blindverkostung eines eigens dafür ins Leben gerufenen Komitees. Maurice Lefèvre ist der allererste Bäcker überhaupt, der den Titel zweimal in Folge gewinnt. Nur kann er seinen Triumph nicht auskosten: Am Morgen nach der Prämierung wird er erschlagen in seiner Backstube in der Rue de Seine im sechsten Arrondissement aufgefunden. Ein Neider? Schließlich darf der Gewinner nicht nur ein Jahr lang den Élysée-Palast beliefern, auch die Pariser stehen allmorgendlich vor seiner Boulangerie Schlange. Commissaire Lacroix weiß: Wenn es um ihr Baguette geht, kennen die Pariser kein Pardon.

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Autorenporträt
ALEX LÉPIC, geboren 1980 in Paris, ist in Deutschland aufgewachsen, setzt sich aber so oft wie nur möglich in den Zug, um in sein heiß geliebtes Paris zurückzukehren, wo er ein kleines Mansardenzimmer im feinen siebten Arrondissement bewohnt. Nach "Lacroix und die Toten vom Pont Neuf" ist auch "Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain" vor allem auf den Terrassen der Pariser Bistros entstanden, wo Alex Lépic zur Zeit, je nach Wetter und Außentemperatur, an Commissaire Lacroix' drittem Fall arbeitet.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Commissaire Lacroix, genannt Maigret, ist ein Ermittler der guten alten Schule. Manche würden sagen, der beste in Paris. Ohne Handy, dafür mit wachem Blick, scharfsinnig, kultiviert und mit feinem Gespür. Ein Kommissar, je nach Gusto, aus dem nostalgischen Bilderbuch oder der Mottenkiste. Ähnliches lässt sich auch über den zweiten Fall Lacroix sagen, der den Commissaire in dessen Lieblingsboulangerie führt, die zum zweiten Mal in Folge für das beste Baguette in der Stadt prämiert wurde. Eine nie dagewesene Sensation, die den Bäcker das Leben kostet. Am Morgen nach der Auszeichnung wird er erschlagen in seiner Backstube im Quartier Saint-Germain aufgefunden. Lacroix ermittelt mit Charme und einer offenbar ansteckenden Geduld. Manteuffel, der die Lesung mit koboldhafter Verve angeht, verfällt bald in einen behäbigen Singsang, bei dem Erzähl- und Dialogpassagen fließend ineinander übergehen. Der mit Pariser Lokalkolorit prallgefüllte Slow-Crime-Krimi wirkt derart passgenau konfektioniert, dass sich die Gerüchte, hinter dem Pseudonym des Autors verberge sich dessen Verleger Daniel Kampa, leicht nachvollziehen lassen.

© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
»Alex Lépic setzt hier den Klassikern ein Denkmal: solide Polizei- und Kombinationsarbeit mit wenig technischen Finessen, dafür einigen Verdächtigen. Gerne schnell mehr davon!« NDR Kultur