Vanessa Sangue
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Kings of the Underworld - Maxim (eBook, ePUB)
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Er ist gnadenlos. Er ist blutrünstig. Und der heißeste Mann, den ich je gesehen habeAnya Grace Krylows Leben gleicht einem goldenen Käfig. Als Tochter des mächtigsten Mafiabosses von New York ist sie behütet aufgewachsen und musste sich bisher um nichts in ihrem Leben selbst kümmern. Doch an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag setzt Anya ihrem Vater die Pistole auf die Brust: Sie will studieren und das auf keinen Fall in New York! Zähneknirschend stimmt ihr Vater einem Studium an der University of Baltimore zu - ausgerechnet dem Hoheitsgebiet von Maxim "The King" Gromow. Der beste Freun...
Er ist gnadenlos. Er ist blutrünstig. Und der heißeste Mann, den ich je gesehen habe
Anya Grace Krylows Leben gleicht einem goldenen Käfig. Als Tochter des mächtigsten Mafiabosses von New York ist sie behütet aufgewachsen und musste sich bisher um nichts in ihrem Leben selbst kümmern. Doch an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag setzt Anya ihrem Vater die Pistole auf die Brust: Sie will studieren und das auf keinen Fall in New York! Zähneknirschend stimmt ihr Vater einem Studium an der University of Baltimore zu - ausgerechnet dem Hoheitsgebiet von Maxim "The King" Gromow. Der beste Freund ihres Bruders beschert Anya seit Jahren schlaflose Nächte. Jeden Tag in seiner Nähe zu sein, ist das Letzte, was sie sich für ihre Zukunft ausgemalt hat. Oder etwa doch nicht?
Band 1 der KINGS OF THE UNDERWORLD-Reihe von Bestseller-Autorin Vanessa Sangue
Anya Grace Krylows Leben gleicht einem goldenen Käfig. Als Tochter des mächtigsten Mafiabosses von New York ist sie behütet aufgewachsen und musste sich bisher um nichts in ihrem Leben selbst kümmern. Doch an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag setzt Anya ihrem Vater die Pistole auf die Brust: Sie will studieren und das auf keinen Fall in New York! Zähneknirschend stimmt ihr Vater einem Studium an der University of Baltimore zu - ausgerechnet dem Hoheitsgebiet von Maxim "The King" Gromow. Der beste Freund ihres Bruders beschert Anya seit Jahren schlaflose Nächte. Jeden Tag in seiner Nähe zu sein, ist das Letzte, was sie sich für ihre Zukunft ausgemalt hat. Oder etwa doch nicht?
Band 1 der KINGS OF THE UNDERWORLD-Reihe von Bestseller-Autorin Vanessa Sangue
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Vanessa Sangue hegt eine große Leidenschaft für Bücher, tätowierte Männer und Gefahr, was sich auch in ihren Büchern wiederfindet. Ihre Charaktere sind für sie wie eine zweite Familie, die sie langsam, aber sicher in den Wahnsinn treibt. Wenn sie gerade nicht schreibt, spielt Vanessa den Dosenöffner für ihre beiden Katzen, versinkt mit einer guten Tasse Tee in anderen Welten und versucht weder den Pizza- noch den Paketboten vor ihre Tür zu bestellen (leider ohne Erfolg!).
Produktdetails
- Verlag: LYX.digital
- Seitenzahl: 408
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783736317277
- Artikelnr.: 63393039
Sind Mafiosi jetzt die neuen männlichen Zielobjekte? Nach Millionären, Rockstars und Köchen scheint sich nun ein neuer Trend abzuzeichnen. Immerhin sind es Bad Boys mit Geld und Knarre. Brandgefährlich und eine Herausforderung beim Zähmen.
Vanessa Sangue ist mir bereits …
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Sind Mafiosi jetzt die neuen männlichen Zielobjekte? Nach Millionären, Rockstars und Köchen scheint sich nun ein neuer Trend abzuzeichnen. Immerhin sind es Bad Boys mit Geld und Knarre. Brandgefährlich und eine Herausforderung beim Zähmen.
Vanessa Sangue ist mir bereits durch die „Cosa Nostra“ Dilogie aufgefallen. Ein toller mitreisender Schreibstil mit pikanten Szenen. Während die „Cosa Nostra“ Dilogie auf knallharte Erwachsene mit Hang zu SM setzte, handelt es sich hier jedoch um Young Adult mit einem Hauch von Bad Boy a la Mafiosi.
Anya Grace Krylow weiß das alles von Kindesbeinen an. Immerhin ist sie Tochter eines Mafiabosses aus New York. Ihr wird schon früh ein korrektes Verhalten eingetrichtert. Ihr fehlt es an nichts – bis auf Freiheit. Hart erkämpft hat sie sich ein Studium in Baltimore. Allerdings mit ihrem großen Bruder im Gepäck und untergebracht in der Wohnung seines besten Freundes Maxim „The King“ Gromow. Er leitet dort die Mafiageschäfte und ist genau wie Anyas Bruder Nikolai für ihre Sicherheit verantwortlich.
Das Ganze hat bloß einen riesigen Haken. Anya und Maxim sind bereits seit Jahren verliebt ineinander. Doch durch die Erwartungen und die Stellungen innerhalb der Mafiaorganisation haben beide dieses blöde Gefühl namens Liebe unterdrückt und es einander nie gestanden. Blöd, wenn das Gefühl sich aber auf Dauer nicht unterdrücken lässt…..
Mir hat die Handlung sehr gut gefallen. Anya ist eine junge Frau, die aus dem goldenen Käfig ihrer Männerwelt versucht zu entkommen. Die Universität von Baltimore mit all den Studenten bietet ihr eine nie dagewesene Entfaltung. Das man jedoch als Mafiasprössling nicht alles vergessen darf und Liebe ein ganz eigenes Gefühl ist, müsst ihr selbst Lesen: ich vergebe 9 von 10 Punkten und bin auf den zweiten Band mit Anyas Bruder Nikolai schon gespannt.
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Vanessa Sangue – Kings of the Underworld. Maxim (Kings of the Underworld 1)
Ein bisschen mehr „Underworld“ hätte es gerne sein dürfen
Meine Meinung / Bewertung:
Ich habe einige Zeit gebraucht, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Die zumeist kurzen …
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Vanessa Sangue – Kings of the Underworld. Maxim (Kings of the Underworld 1)
Ein bisschen mehr „Underworld“ hätte es gerne sein dürfen
Meine Meinung / Bewertung:
Ich habe einige Zeit gebraucht, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Die zumeist kurzen Sätze waren eher ungewohnt für mich. Doch nach einer Weile kam ich dann doch in einen gewissen Lesefluss.
Der (Reihen-)Titel und der Klappentext versprechen eine Geschichte mit zwielichtigen Charakteren. Doch davon war für mich so gut wie gar nichts zu spüren. Anya ist die Tochter eines Mafiabosses von New York. Sie möchte ein unbeschwertes Studentenleben führen. Sie bekommt ihren Willen, muss dafür aber einen Kompromiss eingehen. Erstens: sie studiert in Baltimore, der Stadt, in der Maxim, der beste Freund ihres Bruders, das Sagen hat. Zweitens: ihr Bruder begleitet sie. Und von da an war es für mich eine Geschichte über eine Studentin und einen erfolgreichen Geschäftsmann (der „Unterwelt“).
Zwar haben mich beide Charaktere neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte gemacht, aber so ganz überzeugen konnte mich das Buch dann doch nicht. Für meinen Geschmack habe ich zu wenig von dem bekommen, was mir versprochen wurde. Es hört sich vielleicht etwas merkwürdig an, aber ich hätte es gerne etwas „düsterer“ gehabt.
Mein Fazit:
Ein Klappentext, der neugierig macht, und eine Geschichte, die einen auf das Düstere warten lässt.
Kein Highlight, aber mit niedrigeren Erwartungen durchaus lesenswert.
Sterne: 3 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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Maxim "The King" Gromow
Hier hat mich von Beginn an nicht nur die Mafia Thematik angesprochen, sondern auch das Collegeleben der Anya. Cover ist schlicht und einfach, aber irgendwie fehlt mir hier doch das gewisse Etwas.
Die Story an sich war wirklich gut. Es war spannend und …
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Maxim "The King" Gromow
Hier hat mich von Beginn an nicht nur die Mafia Thematik angesprochen, sondern auch das Collegeleben der Anya. Cover ist schlicht und einfach, aber irgendwie fehlt mir hier doch das gewisse Etwas.
Die Story an sich war wirklich gut. Es war spannend und vielfältig, sowie auch gut umgesetzt. Allerdings hätte ich mir gern etwas detailliertere Beschreibungen gewünscht. Auf die Mafia selbst wurde kaum bis gar nicht wert gelegt. Hauptsächlich ging es um Anya, um ihre Tage in der Uni, um ihr Leben allgemein. Und selbst die Kapitel aus Sicht von Maxim waren doch eher nur Gedanken rund um Anya eben. Da das Buch jedoch darauf ausgelegt war, hätte ich mir einfach mehr Input gewünscht. Das wurde in anderen Mafia Büchern besser geregelt.
Die Charaktere waren ok. Anya war mir hin und wieder ein wenig zu naiv und weinerlich. Natürlich, sie kennt nichts anderes, wurde immer behütet und umsorgt. Nichts durfte und konnte sie allein machen. Aber dennoch finde ich, dass man einiges auch mit einfachem logischen Denken hinbekommt.
Maxim war ok. Viel haben wir tatsächlich, trotz Kapitel aus seiner Sicht, nicht von ihm kennengelernt. Er dachte halt immer nur an Anya und wie verboten es doch war sie zu begehren. Ein wenig langweilig und eintönig wirkte es dadurch. Dabei ist er doch eine sehr tolle Person.
Der Schreibstil war in Ordnung. Ich bin zumindest gut durchgekommen. Dennoch sollte das Buch noch einmal ins Lektorat. Es sind noch viele Rechtschreibfehler vorhanden, die doch den Lesefluss stören.
Mein Fazit: Ein solides Buch und eine tolle Story. Konnte mich trotz Schwächen überzeugen. Ich freue mich schon auf Nikolais Geschichte. Empfehle das Buch gern für New Adult Fans weiter.
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Spannend
Kings of the Underworld - Maxim
von Vanessa Sangue
Vorab erst mal Danke für die schönen Lesestunden und an den Verlag für das Vorabexemplar. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Story ist nicht wirklich neu, aber das …
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Spannend
Kings of the Underworld - Maxim
von Vanessa Sangue
Vorab erst mal Danke für die schönen Lesestunden und an den Verlag für das Vorabexemplar. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Story ist nicht wirklich neu, aber das tut den Lesevergnügen keinen Abbruch. Tolle Protagonisten, ein gefährliches Umfeld, eine sehr gute Story und emotionale Momente - genau so etwas erfreut mein Leserherz. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und sehr bildhaft. Es macht Spaß, die Charaktere zu begleiten und gerade weil man jede Emotion am eigenen Leib spürt, macht das Lesen so großen Spaß. Die Charaktere sind nicht perfekt, haben eine Vergangenheit die nicht wie reine Fiktion wirken und sie fühlen und entwickeln sich nachvollziehbar. Nicht selten ist es so, dass Kreativität und Authentizität im Laufe einer “banalen Alltagsstory“ abnehmen und man sich als Leser langweilt - ganz anderes bei diesem Buch. Das Buch hat mich besonders deswegen nochmal mehr fasziniert, weil es mir gefallen hat, dass zwischen den Protagonisten von Anfang an viel Handlung und Interaktion stattfand. Die Handlung, sowie die sich entwickelnde Beziehung der beiden Protagonisten ist spannend bis zum Schluss. Wichtig ist für mich auch, dass man alles in eine gute Handlung packt, besondere Charaktere zeichnet und ich finde, das ist der Autorin mit diesem Buch richtig gut gelungen. Insgesamt ist es ein überaus gelungener Roman, wer Mafia Romane liebt für den ist dieses Buch ein muss! Ich bin so gespannt wie es weiter geht, die Autorin weiß wie die ihre Leser begeistert!
Fazit:
Der Roman ist angenehm zu lesen, das Cover ist passend gestaltet und Fans des Genres kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Sehr zu empfehlen! Von mir gibt es somit eine ganz klare Leseempfehlung und definitiv 5-Sterne!
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Eine wundervoll spannende Mafiaromance
*Spoilerwarnung*
In der Geschichte geht es um Anya Krylow, die die Tochter eines Mafiabosses. Als sie an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag endgültig genug davon bekommt, ständig kontrolliert zu werden, überredet sie ihren Vater dazu, dass …
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Eine wundervoll spannende Mafiaromance
*Spoilerwarnung*
In der Geschichte geht es um Anya Krylow, die die Tochter eines Mafiabosses. Als sie an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag endgültig genug davon bekommt, ständig kontrolliert zu werden, überredet sie ihren Vater dazu, dass sie studieren kann. Und das nicht in ihrer Heimatstadt New York, sondern in Baltimore. Diese Stadt ist das Hoheitsgebiet von Maxim, der mit Anya und ihrem Bruder Nikolai aufwuchs und sich in Baltimore sein eigenes Regime aufgebaut hat. Schon Jahre vor seiner Abreise aus New York ist Anya in ihn verliebt, war allerdings immer der Meinung, dass er sie als nichts als die kleine Schwester seines besten Freundes wahrgenommen hat.
Das Buch ist Band 1 der „Kings of the Underworld“ Reihe von Vanessa Sangue, doch die
Geschichte von Anya und Maxim ist in dem Band abgeschlossen. Der zweite Band der Reihe wird von Anyas Bruder Nikolai handeln und voraussichtlich im Dezember 2022 erscheinen.
Der Spannungsbogen ist meiner Meinung nach sehr gut aufgebaut. Der Leser wird kurz vor dem Höhepunkt mit immer mehr Details versorgt, die Vermutungen zulassen, wer der Bösewicht ist. Ebendieser Bösewicht hat auch einen Hauch von Krimi mit in die Geschichte gebracht, was sie, wenn man mich fragt, nur noch toller macht.
Bei sehr vielen der Figuren kann ich die Gefühle und Handlungen komplett nachvollziehen, auch wenn ich einige nicht gut heiße. So sind Anyas Gründe, selbstständiger werden zu wollen, sehr gut nachzufühlen - selbst wenn man keinen beschützerischen großen Bruder und Mafiaboss als Vater hat. In Bezug auf Nikolai kann ich auch nachvollziehen, warum er nicht möchte, dass seine Schwester mit seinem besten Freund schläft. Auch Maxims Gedanken haben mich mitfühlen lassen, sogar die des Bösewichts (dessen Namen ich definitiv nicht nennen werde, das würde die Spannung ja viel zu sehr rausnehmen).
Auch das Thema des Buches hat mich sofort angesprochen. Tatsächlich lese ich sehr gerne Mafiageschichten, habe allerdings noch nicht wirklich viele wirklich gute gefunden. Diese ist auf jeden Fall eine der besten, die ich je gelesen habe - und ich habe sie regelrecht verschlungen.
Auch die Umsetzung der Storyline gefällt mir sehr gut. Es ist nicht zu stereotypisch und echt spannend. Ebenso der Schreibstil - er ist einfach wunderschön. Ich habe mir so viele Passagen markiert, die soo toll formuliert sind.
Leider konnte ich mich nicht wirklich an die vorgegebenen Abschnitte halten (geplant war, das Buch in drei Abschnitten zu lesen), da ich leider lernen musste ;-; Allerdings hatte ich so die Möglichkeit, das Buch in einem Rutsch durchzulesen und ganz eventuell habe ich beim Lesen des letzten Kapitels etwas gekreischt.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Buch einfach großartig finde. Es ist wunderschön geschrieben, hat tiefgründige Charaktere und die Storyline ist echt toll. Auch der Krimi Anteil, bei dem es vor allem um Mafiadinge (existiert das Wort überhaupt?) geht, war sehr gut umgesetzt und hat mich mega gefesselt. Vor allem bei diesem Teil konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Wer allerdings das Thema Mafia in Büchern überhaupt nicht abkann, sollte das Buch besser nicht lesen.
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Als erstes hat mich das geschmackvolle Cover des Buches angesprochen. Zurückhaltend dunkel mit klarer Schrift kommt es gut ohne das gern gewählte typische Männermodel aus. In Verbindung mit dem Teaser „…gnadenlos….blutrünstig….heißeste …
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Als erstes hat mich das geschmackvolle Cover des Buches angesprochen. Zurückhaltend dunkel mit klarer Schrift kommt es gut ohne das gern gewählte typische Männermodel aus. In Verbindung mit dem Teaser „…gnadenlos….blutrünstig….heißeste Mann…“ war ich in Erwartung einer dunklen und heißen Mafia Romanze.
Anya, Tochter des mächtigsten Mafiabosses in New York hat ihr überbehütetes und fremdbestimmtes Leben satt und will studieren. Um der Kontrolle ihrer Familie zu entfliehen natürlich nicht in New York, sondern an der Universität in Baltimore. Ausgerechnet dort lebt der Mann, der nicht nur diese Stadt, sondern auch schon immer ihre Gedanken beherrscht. Der Mann, mit dem sie zusammen aufgewachsen ist und der Mann, der sie in der gemeinsamen Vergangenheit nie als Frau wahrgenommen hat. Maxim „The King“ Gromow, der beste Freund ihres Bruders Nikolai. Maxim verließ New York sogar vor 5 Jahren und hat ihre Gefühle nie erwidert. Obwohl ihr Herz immer noch für Maxim schneller schlägt und ihre Gedanken um ihn kreisen, lebt Anya im festen Glauben, keine Zukunft mit ihm zu haben.
Meine Erwartungen einer „dunklen“ Unterwelt-Mafia Romanze wurden nicht erfüllt, die einer schönen Liebesgeschichte mit Mafiageschwistern allerdings schon.
Die Schreibweise der Autorin ist leicht und flüssig lesbar und die gut aufgebaute Story, geschrieben aus Sicht der beiden Hauptfiguren, entwickelt sich langsam und nicht unrealistisch übereilt. Anya hab ich eher als Studentin erlebt, die sich in einen Bad Boy verliebt hat und von ihrer Freundin Rachel unterstützt wird ein normales Leben zu führen. Und auch Maxim erscheint mir eher wie ein Untergrund Clubbesitzer, als wie ein richtiger Mafioso. Nikolai der überbeschützende und führsorgliche große Bruder, auch ein interessanter Charakter. Für mich war der Mafiahintergrund etwas zu seicht und oberflächlich angerissen und hätte für meinen Geschmack noch intensiver ausgearbeitet werden können, auch wenn es zum Ende hin einen spannenden Showdown gibt. Aber vielleicht hält ja Band zwei diesbezüglich ein wenig mehr bereit. Auch hätte ich mir gewünscht, dass mir optisch ein etwas anschaulicheres Bild der Figuren vermittelt wird. Das hätte sie mir noch nähergebracht. Ansonsten ist dies eine schöne Liebesgeschichte mit einer angemessenen Portion Erotik.
Ein guter Reihenauftakt mit Potential nach oben. Aber 4 Sterne von mir wert.
Ein Dank geht an den LYX.digital Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung zum Buch hat dies aber in keiner Weise beeinflusst.
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Anya und Maxim kennen sich schon ewig und jetzt ist sie wieder in seiner Stadt obwohl er das nie wollte. und Gefühle die nicht sein dürfen sind wieder da.
Eine Geschichte über beschützende Brüder, Racheakte, Mafia-Geschichten und verletzte Gefühle.
Tolle …
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Anya und Maxim kennen sich schon ewig und jetzt ist sie wieder in seiner Stadt obwohl er das nie wollte. und Gefühle die nicht sein dürfen sind wieder da.
Eine Geschichte über beschützende Brüder, Racheakte, Mafia-Geschichten und verletzte Gefühle.
Tolle Charaktere, verständliche Reaktionen und eine glaubhafte Geschichte. Anya, die trotz ihrer Familie einfach nur normal sein will und endlich Freunde findet.
Maxim der quasi das Böse verkörpert und nicht immer gutes im Sinn hat.
Spannend und überraschend.
Viel Spaß beim Selberlesen!
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„Kings oft he Underworld – Maxim“ von Vanessa Sangue ist eine From-Friends-to-Lovers Story, die in gefährlichen Mafiakreisen spielt.
Anya Grace Krylow hat bisher ein behütetes Leben als Mafiaprinzessin in New York geführt. Doch mit 22 möchte Anya endlich …
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„Kings oft he Underworld – Maxim“ von Vanessa Sangue ist eine From-Friends-to-Lovers Story, die in gefährlichen Mafiakreisen spielt.
Anya Grace Krylow hat bisher ein behütetes Leben als Mafiaprinzessin in New York geführt. Doch mit 22 möchte Anya endlich Unabhängigkeit und hat deshalb ihren Vater, den gefürchteten Chef der Bratwa, überredet, für ihr Studium nach Baltimore zu ziehen. Als Bedingung begleitet sie ihr Bruder Nikolai und außerdem ist Baltimore das Hoheitsgebiet von Maxim Gromow, dem besten Freund ihres Bruders. Dies ist der einzige Teil, der Anya an dem Plan stört, denn seit ihrer Teenagerzeit ist sie heimlich in Maxim verliebt, der für sie offensichtlich nur brüderliche Gefühle hatte. Ein zweites Mal will sich Anya aber auf keinen Fall ihr Herz brechen lassen.
Der Einstieg in die Mafia Romance fällt relativ leicht, denn der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Die Perspektiven wechseln zwischen Anya und Maxim, wobei Anya eindeutig im Mittelpunkt steht und den größeren Part hat.
Anya strebt schon lange nach Unabhängigkeit, was man absolut nachvollziehen kann. Aber im Hinblick auf ihre Herkunft und die damit verbundenen Risiken handelt sie oft ziemlich naiv und unüberlegt. Dass ein reiner Ortwechsel sie aus dem Fokus der Feinde ihre Familie entfernt, ist für mich persönlich unglaubwürdig. In einigen Szenen erkennt Anya aber auch ihre Fehler, was die Authentizität zurückbrachte. Ihren Crush für Maxim nehme ich ihr komplett ab, wobei ich einige ihrer Gefühlsumschwünge teils schräg fand.
Maxim ist ein knallharter und eiskalter Mafiaboss, dessen heimliche Schwäche schon immer die Schwester seines besten Freundes war. Die Taktik des Weglaufens ist mittlerweile Geschichte und so knistert es immer heftiger zwischen Anya und Maxim. Neben den vorhersehbaren Konflikten gibt es auch unerwartete Twists, die die Spannung zusätzlich erhöhen.
Der Funke zwischen Anya und Maxim springt definitiv über. Trotzdem ist mir vieles in der Handlung zu oberflächlich oder weichgezeichnet. Als leichte Lovestory für zwischendurch ist das Buch aber hervorragend geeignet. Mein Lieblingscharakter ist Nikolai, obwohl er erst im nächsten Band eine Hauptrolle spielt.
Mein Fazit:
Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!
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„Kings of the Underworld – Maxim“ wurde von Vanessa Sangue geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt ihrer neuen Reihe. In diesem Band liegt der Fokus auf Anya und Maxim.
Das Cover ist schön dunkel und düster angehaucht. Mir gefällt die Hervorhebung des …
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„Kings of the Underworld – Maxim“ wurde von Vanessa Sangue geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt ihrer neuen Reihe. In diesem Band liegt der Fokus auf Anya und Maxim.
Das Cover ist schön dunkel und düster angehaucht. Mir gefällt die Hervorhebung des Titels durch die Goldene/Leuchtschrift. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung gut folgen. Erzählt wird aus den Perspektiven von Anya und Maxim. Anya ist ein liebeswürdiges Mädchen, dem es reicht, ständig verfolgt und beschützt zu werden. Sie ist überbehütet aufgewachsen und möchte sich endlich von dem starken Einfluss ihrer Familie trennen, um selbstständiger zu werden. Aus diesem Grund zieht sie nach Baltimore. Baltimore bietet sich aber auch an, da Maxim dorthin gezogen ist. Seit Jahren steht sie auf ihn, doch ist dieser der beste Freund ihres Bruders – also ist es eigentlich so gut, wie unmöglich, dass etwas zwischen ihnen entsteht. Was man jedoch schnell erfährt: Maxim weiß von Anyas Gefühlen und erwidert sie auch. Er hat jedoch Angst die Freundschaft zu seinem besten Freund zu verlieren und hält sich daher von Anya fern. Doch irgendwie treffen sie immer wieder aufeinander. Bis die Lage irgendwann eskaliert und sie ein Abkommen treffen. Ihre Affäre soll geheim bleiben und eine Frist haben, damit sie nicht auffliegt. Natürlich ist dieses Abkommen zum Scheitern verurteilt. Die Beiden werden immer leichtsinniger und fordern es eigentlich heraus.
Irgendwie hat mich die Geschichte nicht richtig gepackt. Ich fand das Ende etwas unglaubwürdig. Maxim kommt Anfangs als taffer und düsterer Mann rüber. Dieses Bild von ihm wechselt jedoch recht schnell, nachdem man merkt, wieviel Interesse er wirklich an Anya hat. Dann die Sache mit ihrer Trennung. Er zieht sich zurück und ist ein kleines Häufchen Elend. Warum hat er nicht den Mut auf seinen Freund zuzugehen und ihm zu sagen, was Sache ist? Wir Frauen wollen doch, dass um uns gekämpft wird und nicht einfach aufgegeben wird. Ich fand es auch komisch, dass ihre Tat nicht beachtet wird. Anya und ihre Freundin fahren mit einem Freund zu einer Party. Der Freundin fällt hinterher nicht auf, dass etwas fehlt, was eigentlich da sein sollte und auch in der nächsten Zeit nicht mehr auftaucht? Komisch.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Geschichte trotzdem gut zu lesen war und mir unterhaltsame Stunden beschert hat.
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Die Cold-Princess Reihe der Autorin habe ich sehr gemocht. Und als ich nun diese neue Reihe entdeckt habe, habe ich mich auf eine weitere Mafia-Story mit einer starken Protagonistin gefreut. Tja, ich muss aber sagen, mich hat dieses Buch mehr als enttäuscht.
Fangen wir vorne an. Anya, …
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Die Cold-Princess Reihe der Autorin habe ich sehr gemocht. Und als ich nun diese neue Reihe entdeckt habe, habe ich mich auf eine weitere Mafia-Story mit einer starken Protagonistin gefreut. Tja, ich muss aber sagen, mich hat dieses Buch mehr als enttäuscht.
Fangen wir vorne an. Anya, Mafiatochter, will für ihr Studium gerne wo anders hin, um selbstständiger zu werden. So weit so gut. Dass ihr Bruder Nicolai mitkommt und sie beschützen muss, war auch recht klar.
Am ersten Tag in der Uni wurde es meiner Meinung nach aber schon das erste Mal unrealistisch. Denn kaum hatte sie sich hingesetzt, wurde sie direkt von Rachel angequatscht und sie wurden sofort beste Freundinnen. Und dann bietet Rachel ihr auch sofort einen Job im Café ihrer Tante an. Das ist einfach zu viel auf einmal und zu unauthentisch. Naja, gehen wir weiter: Im Studium will Anya super Noten erhalten und eine der Besten sein. Ständig kommen aber Szenen vor, in denen sie in Vorlesungen in Gedanken versunken ist und mal wieder nicht mitgeschrieben hat oder sogar erst gar nicht kommt, sodass Rachel ihr die Mitschriften geben muss. Ja.. und dennoch hat sie natürlich Top-Leistungen. Sicher.. Es passt halt einfach überhaupt nicht zusammen.
In Gedanken ist sie übrigens natürlich wegen Maxim. Der beste Freund ihres Bruders, auf den sie schon damals stand. Auch heute findet sie ihn noch sehr heiß. Aber sie weiß, dass eine Beziehung von ihrer Familie sowieso nie gebilligt werden würde (trotzdem ist sie sauer auf ihn, dass er nicht dafür kämpft, sie selbst tut es aber auch nicht, echt super..). Maxim als Mitglied der Mafia habe ich mir viel viel viel düsterer, aggressiver und einfach Bad-Ass vorgestellt. Was haben wir stattdessen bekommen? Kaum fing seine Sicht an, ging es mit Schwärmereien über Anya los und hörte erst gar nicht wieder auf. Schlimmer als ein verliebter Welpe. Also von der Härte habe ich nicht viel mitbekommen, weswegen ich ihm auch gar nicht so viel abgewinnen konnte. Es war halt einfach viel zu kitschig und übertrieben. Auch dass er kaum hat er Anya einmal geküsst, keine andere mehr wollte. Von einem Moment auf den anderen! WARUM? Und besonders lächerlich: Wenn er irgendwo langläuft, starren ihm die Frauen hinterher, teils mit offenem Mund, ich meine.. wirklich?
Die Story drehte sich etwas im Kreis. Sie will ihn. Er will sie. Sehr viele Selbstgespräche, die einfach nur noch nervig waren. Weil sie sich immer wieder einreden wollte, dass da nichts ist. Bis zu dem Moment, wo sich Anya verletzt und Maxim herbeieilen muss, um sie zum Krankenhaus zu fahren. Sie kommen sich also näher und machen einen Deal. Bedingung: Nicht verlieben. Und das von Anya! Ist das ihr Ernst?! Sie ist doch längst komplett in ihn verschossen! Naja, okay. Aber Funken? Fehlanzeige.
So.. und kaum läuft etwas nicht nach Anya, ist es natürlich ganz schlimm. Sie ist hysterisch und anstrengend. In der Uni kann sie nicht aufpassen und seufzt den ganzen Tag ständig rum, bis sie endlich jemand darauf anspricht und derjenige sich dann um sie kümmern und mit Komplimenten überschütten kann. Einfach mal zusammenreißen geht halt auch einfach nicht. Bei einer Mafiatochter habe ich wirklich mehr erwartet als so eine weinerliche naive Frau.
Das Ende hatte immerhin eine überraschende Wendung parat, die auch etwas spannender wurde. Aber letztendlich war es mir dann einfach zu kitschig und übertrieben. Zudem fand ich es schade, dass das Buch so viele Rechtschreibfehler enthielt und wir gefühlt nichts von der Mafiathematik lesen durften.
Fazit:
Eine weinerliche naive Mafiatochter, die gerne auf eigenen Füßen stehen möchte. Von der Mafia lesen wir eigentlich nichts. Die Liebesgeschichte hatte keinerlei Funken und war einfach nur lahm. Auch die Story war mehr als künstlich und unauthentisch, weswegen ich dem ganzen hier leider nicht viel abgewinnen konnte. Das Ende hatte immerhin eine recht interessante Wendung.
2/5 Sterne
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