Jubilate! (eBook, ePUB)
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Amore mio! Papst Petrus hat ein großes Herz. Nicht nur für Fußball, Pasta und Vino - auch für die Liebe! Doch diesmal gelangt selbst er an seine Grenzen: Contessa Giulia, seine Pressesprecherin aus altem römischen Adel, soll das beträchtliche Familienvermögen erben. Unter einer Bedingung: Sie muss heiraten. Nur ist das Herz der Contessa schon vergeben - ausgerechnet an Franziskanermönch Francesco, den Privatsekretär des Heiligen Vaters. Die Schöne und der Mönch: Es droht ein Skandal, der die Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Im Landschloss von Giulias Familie kommt e...
Amore mio! Papst Petrus hat ein großes Herz. Nicht nur für Fußball, Pasta und Vino - auch für die Liebe! Doch diesmal gelangt selbst er an seine Grenzen: Contessa Giulia, seine Pressesprecherin aus altem römischen Adel, soll das beträchtliche Familienvermögen erben. Unter einer Bedingung: Sie muss heiraten. Nur ist das Herz der Contessa schon vergeben - ausgerechnet an Franziskanermönch Francesco, den Privatsekretär des Heiligen Vaters. Die Schöne und der Mönch: Es droht ein Skandal, der die Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Im Landschloss von Giulias Familie kommt es zu einem Mordanschlag. Und schließlich zum dramatischen Showdown. Papst Petrus, lebensfroh und unerschrocken, muss eine Verschwörung aufdecken, einen Mord verhindern. Und die Liebe retten. Jubilate!
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Johanna Alba zog als Studentin nach Rom - in eine Künstler-WG gleich hinter dem Vatikan. An der Sapienza studierte sie Kunstgeschichte, turnte auf Gerüsten an Raffael-Fresken vorbei und überprüfte jeden Abend, ob im Arbeitszimmer des Papstes noch Licht brannte. Ohne starken Espresso kann sie bis heute keinen Tag überstehen. Als Journalistin schreibt sie über Kunst, Literatur und Geschichte. Und natürlich immer wieder über Rom. Jan Chorin reiste zum ersten Mal mit achtzehn Jahren nach Rom - mit Zelt, Rucksack und einem Interrail-Ticket in der Tasche. Mit seiner Frau Johanna Alba lebt (und schreibt) der Historiker mitten in München, der nördlichsten Stadt Italiens. An Rom liebt er besonders das Licht am späten Nachmittag, das die Fassaden der alten Palazzi zum Leuchten bringt. Mehr Informationen unter papstkrimi.de
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 26. März 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644404694
- Artikelnr.: 52473312
Die perfekte Urlaubslektüre mit Witz, Charme und dem italienischen Lebensgefühl So isst Italien 20190710
Broschiertes Buch
"Rom glitzerte in der Ferne wie ein Juwel." so beginnt der fünfte Band der unterhaltsamen Krimi Reihe, in der der Papst eine nicht unbedeutende Rolle spielt.
Man spürt, dass das Autorenehepaar Johanna Alba und Jan Choin sehr mit Rom verwurzelt sind. Johanna hatte in Rom …
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"Rom glitzerte in der Ferne wie ein Juwel." so beginnt der fünfte Band der unterhaltsamen Krimi Reihe, in der der Papst eine nicht unbedeutende Rolle spielt.
Man spürt, dass das Autorenehepaar Johanna Alba und Jan Choin sehr mit Rom verwurzelt sind. Johanna hatte in Rom Kunstgeschichte studiert und Jan reiste im Alter von 18 Jahren mit Zelt und Rucksack nach Rom. Diese ganze Liebe findet sich in kleinen Details der Geschichte wieder.
Man sollte nicht mit der Erwartung und Hoffnung auf Mord und Totschlag an diesen Krimi gehen, denn er zeichnet sich eher durch eine beständige Unbeständigkeit aus. Kurz, es ist ein sehr humorvoller, unterhaltsamer und liebenswerter Kriminalroman, der seinesgleichen sucht. Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Seite supergut unterhalten gefühlt. Die Protagonisten, hier vorallem die Haushälterin Immaculata, harmonieren perfekt zur Story und bilden ein rundes Etwas. Ich würde es wirklich schade finden, wenn die Reihe nun enden würde.
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INHALT
Papst Petrus II. steckt mitten in den Vorbereitungen zu seinen Sommerferien in Castel Gandolfo, als er überraschend eine Einladung zum 85. Geburtstag seines Freundes, Kardinal Federico Santini, erhält. Doch was keiner weiß, der Jubilar ist schwer erkrankt und möchte bei …
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INHALT
Papst Petrus II. steckt mitten in den Vorbereitungen zu seinen Sommerferien in Castel Gandolfo, als er überraschend eine Einladung zum 85. Geburtstag seines Freundes, Kardinal Federico Santini, erhält. Doch was keiner weiß, der Jubilar ist schwer erkrankt und möchte bei dieser Feier sein Erbe regeln. Ausgerechnet Giulia Santini, die adlige Pressesprecherin des Papstes und Nichte Federicos, soll das gesamte Familienvermögen erben. Dafür muss die unabhängige und hochgebildete Mittdreißigerin innerhalb von einer Woche heiraten – wahrlich ein Ding der Unmöglichkeit. Noch dazu scheinen nicht alle Familienmitglieder Federicos Entscheidung zu goutieren, denn bald darauf kommt es zu einem Giftanschlag auf Giulia…
MEINUNG
Der 5. Kriminalroman rund um den umtriebigen Papst Petrus II. bot beste Unterhaltung. Mit viel Witz und äußerst charmant entführt das Autorenpaar den Leser ins zauberhafte Latium. Hier wird nicht nur landschaftlich und kulturell, sondern auch kulinarisch eine Menge geboten. Für letzteres zeichnet sich vornehmlich die Hauptfigur Papst Petrus II. verantwortlich, der seine Freunde eine Woche fürstlich bekocht. Seine Gerichte zeugen von großer Leidenschaft für die italienische Küche und machen sofort Appetit. Da hätte der Leser gern ab und an einen Teller abbekommen. Papst Petrus II. ist also alles andere als ein strenger asketischer Kleriker, sondern eher ein lebensbejahender sympathischer Geistlicher mit einer Schwäche für Calcio, Pasta und Vino. Doch nicht nur seine Kochkünste, sondern auch sein kriminalistischer Spürsinn ist unübertroffen.
Der Plot ist ungemein facettenreich gestaltet. Dafür sorgen einerseits die ständigen Wechsel innerhalb der Erzählperspektive und andererseits die vollmundigen Italienbeschreibungen. Giulias Familie, vor allem ihre ehemalige Clique, hält allerhand spannende wie klischeehafte Charaktere, vom nichtsnutzigen Beau bis zur aufopfernden Hausfrau und Mutter, bereit. Von den älteren Herrschaften ist es besonders die schrullige wie abenteuerlustige Tante Eugenia, die sich auf Anhieb in mein Leserherz geschlichen hat. Auch die Haushälterin des Papstes – Immaculata – war wie immer grandios in ihrer sittenstrengen Rolle. Die Spannung stieg kapitelweise an und erreichte am Schluss ihren Höhepunkt. Hier entlud sich das Verschwörungs- bzw. Verdächtigungsgeflecht wahrlich in einem großen Knall. Dieser Showdown wurde ausnahmslos meisterhaft inszeniert und zu einem befriedigenden Abschluss für alle beteiligten Charaktere geführt. Auf einmal fügten sich alle Erzählstränge zueinander. Die Krimihandlung verlief zwar unblutig, aber durchaus spannend, was typisch für Cosy-Crime-Unterhaltung ist. Mein persönliches Highlight war aber die ungewöhnliche Lovestory zwischen der klugen wie schönen päpstlichen Pressesprecherin Giulia und dem ruhigen päpstlichen Sekretär und Mönch Francesco.
Sprachlich konnte mich der Roman ebenfalls begeistern. Sehr lebendig, flüssig und mit einer gehörigen Prise Humor erzählen die Autoren ihre skurrile Alltagsgeschichte. Erst die vorgetäuschte Heirat und dann noch die lieben Verwandten, die unter ihren aufgesetzten Masken Überraschendes verbergen. Ist schon erstaunlich, wie detailreich sich in jede Figur hineingedacht bzw. –gefühlt wird. Auch die Exkurse in die kaiserzeitliche Geschichte trafen genau meinen Geschmack und mein archäologisches Interesse.
FAZIT
Insgesamt ein rundum gelungener Krimi, der mit Herz, Verstand und vor allem durch Esprit zu überzeugen weiß und sich damit bestens als Reise- oder Entspannungslektüre eignet. Hoffentlich wird es auch einen 6. Fall für Papst Petrus geben.
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»Da geschah es! Für einen kurzen Augenblick wurde ihr schwarz vor Augen. Sie sackte unter Wasser, strampelte, kam wieder hoch. Einige Schwimmzüge – dann wieder Schwärze. Alles drehte sich, sie schluckte Wasser, sank. Verzweifelt versuchte sie, wieder aufzutauchen, wusste …
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»Da geschah es! Für einen kurzen Augenblick wurde ihr schwarz vor Augen. Sie sackte unter Wasser, strampelte, kam wieder hoch. Einige Schwimmzüge – dann wieder Schwärze. Alles drehte sich, sie schluckte Wasser, sank. Verzweifelt versuchte sie, wieder aufzutauchen, wusste aber nicht, wo oben war.«
Im letzten Moment kann ein perfider Mordanschlag verhindert werden, ein erneutes Attentat ist sehr wahrscheinlich. Und das alles auf dem wundervoll gelegenen Landschloss von Giulias Familie, auf dem sich alle Familienangehörigen zu einem großen Fest versammelt hatten. Auch Papst Petrus, als Freund der Familie, war anwesend und versucht nun gemeinsam mit seinem Traumermittlerteam den Täter aufzuspüren und eine womöglich erfolgreiche Wiederholung der schlimmen Tat zu verhindern.
Derweil hat Giulia, päpstliche Pressesprecherin und festes Mitglied seines Ermittlerteams, noch ein ganz spezielles Problem. Um das Familienerbe antreten zu können, muss sie heiraten. Ein schwer zu lösendes Problem, gehört ihr Herz doch schon lange dem Franziskanermönch Francesco, Petrus Privatsekretär.
Den neuen Papstkrimi hatte ich wirklich herbeigesehnt. Ich liebe diese Bücher, sie verbinden Detektivarbeit mit Witz, skurrilen Situationen und herrlichen Charakteren.
Da ist natürlich zunächst Papst Petrus, ein Kirchenoberhaupt, wie man es sich nur wünschen kann. (Es sei denn natürlich, man ist ein strikter Hardliner.) Petrus mit seinen herrlich menschlichen Schwächen, der Vorliebe für Fußball und gutes Essen und einem wirklich großen Herzen.
Giulia ist eine starke, selbstbewusste Frau und genau wie Francesco enorm sympathisch. Wer die Vorgängerbände gelesen hat, hofft vermutlich genau wie ich, dass sich irgendwie eine gemeinsame Zukunft für die beiden finden lässt.
Auch Giulias Tante Eugenia ist ein echtes Original und füllt ihre Aufgabe als schwarzes Schaf der Familie perfekt aus. Freunde von Vierbeinern freuen sich zudem über die markanten Auftritte von Kater Monsignore und der strenge Disziplinierungskurs, den die päpstliche Haushälterin Schwester Immaculata ihrem Arbeitgeber gegenüber fährt, löst bei mir jedes Mal gleichermaßen Mitleid wie auch Erheiterung aus.
Während die Rahmenhandlung also für reichlich Unterhaltung sorgt, ist die detektivische Arbeit durchaus spannend, sorgt lange Zeit für mehrere Verdächtige und einige Überraschungen. Ich habe diesen fünften Papstkrimi (den man übrigens unabhängig von den anderen lesen kann) von der ersten bis zur letzten Seite genossen und hoffe auf ein Wiederlesen mit all diesen Protagonisten.
Fazit: Dieser Papstkrimi ließ mich wirklich jubeln. Bitte viel mehr davon!
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