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Der Tischlereibetrieb, der die Anschaffung eines Bearbeitungszentrums als Erstinvestition plant, sieht sich einer Reihe von Anforderungen und Problemen gegenüber, mit denen er sich befassen muss, um die neue Technologie gewinnbringend einsetzen zu können. Besonders die Bereiche der Investitionsplanung und der Betriebsplanung und -organisation sind betroffen. Die vorliegende Arbeit bietet eine auf wissenschaftlich anerkannten Methoden basierende, mögliche Musterlösung, nach der künftige Investitionsentscheidungen aufbereitet und analysiert werden können. Tischlereibetrieben soll so eine…mehr

Produktbeschreibung
Der Tischlereibetrieb, der die Anschaffung eines Bearbeitungszentrums als Erstinvestition plant, sieht sich einer Reihe von Anforderungen und Problemen gegenüber, mit denen er sich befassen muss, um die neue Technologie gewinnbringend einsetzen zu können. Besonders die Bereiche der Investitionsplanung und der Betriebsplanung und -organisation sind betroffen. Die vorliegende Arbeit bietet eine auf wissenschaftlich anerkannten Methoden basierende, mögliche Musterlösung, nach der künftige Investitionsentscheidungen aufbereitet und analysiert werden können. Tischlereibetrieben soll so eine Grundlage geboten werden, finanzintensive Investitionen wie die der Anschaffung eines Bearbeitungszentrums hinsichtlich ihrer Rentabilität zu beurteilen und deren Auswirkung auf den betrieblichen Ablauf abwägen zu können. Es werden eine umfassende Ablaufanalyse und Umsatzanalyse zur Abbildung des Ist-Zustandes durchgeführt, auf deren Basis der Soll-Zustand entwickelt wird. Der Verfahrensvergleich der Fertigung eines Vergleichstückes im Betrieb und auf einer repräsentativen CNC-Maschine einer Herstellerfirma dient für den Kostenvergleich der Herstellverfahren als Basis. Die Berechnungen, die für die Auswertung des Verfahrensvergleiches notwendig sind werden anhand eines für diesen Zweck entwickelten Excel-Tabellenwerkes durchgeführt. Um die Berechnung der Herstellkosten für verschiedene Betriebe mit unterschiedlichem Betriebsablauf zu ermöglichen, ist die Kostenrechnungstabelle variabel einsetzbar. Durch Eingabe der jeweils betriebstypischen Parameter können so die Kosten des bestehenden Fertigungsablaufes berechnet werden.