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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die soziologischen Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kulturindustrie sublimiert nicht, sondern unterdrückt.“ – Lakonisch, nüchtern, sachlich könnte man diese elementare Feststellung beschreiben, deren ganzes Ausmaß so in ihrer Form wirklichkeitsfremd scheint. Doch wenn man will, stellt dieses kurze Zitat aus dem Kapitel „Kulturindustrie – Aufklärung als Massenbetrug“ des Buches „Dialektik der Aufklärung“ eine der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die soziologischen Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Kulturindustrie sublimiert nicht, sondern unterdrückt.“ – Lakonisch, nüchtern, sachlich könnte man diese elementare Feststellung beschreiben, deren ganzes Ausmaß so in ihrer Form wirklichkeitsfremd scheint. Doch wenn man will, stellt dieses kurze Zitat aus dem Kapitel „Kulturindustrie – Aufklärung als Massenbetrug“ des Buches „Dialektik der Aufklärung“ eine der bedeutsamsten Schlussfolgerungen Theodor W. Adornos dar: die Rolle der Kulturindustrie an sich. Ausgehend von diesem Standpunkt soll primär die Wirkung der Kulturindustrie auf die Gesellschaft als ganzes betrachtet werden. So soll der Versuch gewagt werden, die Kulturindustrie nach Adorno näher zu präzisieren, deren Funktionsweisen sichtbar zu machen und den allgemeinen Charakter der „Riesenmaschinerie“ aufzudecken und immer wieder ein spezieller Fokus auf den Rezipienten bzw. Konsumenten gesetzt werden.