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  • Format: PDF

Fahimeh Farsaie erzählt in ihrem Roman die Geschichte eines namenlosen Jungen aus Teheran. Nur mit Frauen aufgewachsen und gefangen in den strengen Moralvorstellungen seiner Großmutter, die ihn auch nach deren Tod noch verfolgen, steht er als Vierzehnjähriger fasziniert und mit Schrecken den Versuchungen des alltäglichen Lebens gegenüber.

  • Geräte: PC
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  • Größe: 2.09MB
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Produktbeschreibung
Fahimeh Farsaie erzählt in ihrem Roman die Geschichte eines namenlosen Jungen aus Teheran. Nur mit Frauen aufgewachsen und gefangen in den strengen Moralvorstellungen seiner Großmutter, die ihn auch nach deren Tod noch verfolgen, steht er als Vierzehnjähriger fasziniert und mit Schrecken den Versuchungen des alltäglichen Lebens gegenüber.

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Autorenporträt
Fahimeh Farsaie wurde 1952 in Teheran geboren. Als Redakteurin, Film- und Literaturkritikerin war sie im Iran für mehrere Zeitungen tätig. Wegen ihrer Leidenschaft für engagierte Kunst und Literatur war sie unter dem Schah-Regime 18 Monate im Gefängnis. Unter der Khomeini-Regierung wurde sie ebenfalls, wegen einer Erzählung gegen den Krieg, verfolgt. Seit 1983 lebt sie in Deutschland, arbeitet als freie Journalistin für Hörfunk und Zeitungen (taz, Freitag, Deutsche Welle, Saarländischen Rundfunk). Fahimeh Farsaie engagiert sich für Migrantinnen und setzt für Antidiskriminierung in Deutschland ein. Sie erhielt den iranischen Fernsehpreis Tamascha für junge Autoren, den Barans-Fond-Preis für die Literatur im Exil sowie diverse Literatur- und Drehbuchstipendien in Deutschland.