Gareth Rubin
eBook, ePUB
Holmes & Moriarty (eBook, ePUB)
Kriminalroman Für Fans der erfolgreichen BBC-Sherlock-Serie Ein aufregender neuer Fall für den berühmtesten Detektiv der Welt Auf den Spuren Arthur Conan Doyles
Übersetzer: Rahn, Marie
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London, 1889: Sherlock Holmes und Dr. Watson werden von einem jungen Schauspieler engagiert, um einem seltsamen Fall nachzugehen. Zu seinen Aufführungen kommen jeden Tag dieselben Zuschauer - jedoch immer in anderen Verkleidungen. Zur gleichen Zeit läuft Professor Moriarty und Sebastian Moran die Zeit davon: Sie werden für einen mysteriösen Mord verantwortlich gemacht und müssen untertauchen.Eine unsichtbare Hand zieht das Netz um die beiden verfeindeten Genies Sherlock und Moriarty immer enger. Schnell wird klar, dass es hier um weit mehr geht als sie. Werden die beiden über ihre Schatt...
London, 1889: Sherlock Holmes und Dr. Watson werden von einem jungen Schauspieler engagiert, um einem seltsamen Fall nachzugehen. Zu seinen Aufführungen kommen jeden Tag dieselben Zuschauer - jedoch immer in anderen Verkleidungen. Zur gleichen Zeit läuft Professor Moriarty und Sebastian Moran die Zeit davon: Sie werden für einen mysteriösen Mord verantwortlich gemacht und müssen untertauchen.
Eine unsichtbare Hand zieht das Netz um die beiden verfeindeten Genies Sherlock und Moriarty immer enger. Schnell wird klar, dass es hier um weit mehr geht als sie. Werden die beiden über ihre Schatten springen und zusammenarbeiten können, oder ist die Welt dem sicheren Untergang geweiht?
Eine unsichtbare Hand zieht das Netz um die beiden verfeindeten Genies Sherlock und Moriarty immer enger. Schnell wird klar, dass es hier um weit mehr geht als sie. Werden die beiden über ihre Schatten springen und zusammenarbeiten können, oder ist die Welt dem sicheren Untergang geweiht?
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Gareth Rubin ist britischer Bestseller-Autor und Journalist. Er lebt in London und schreibt für diverse britische Zeitungen über Reisen, Kunst und Soziales.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins eBook
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 27. Mai 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783749908615
- Artikelnr.: 71733020
Der Anfang vom Ende
Dieser Band spiel im Jahre 1980, also kurz vor "the final problem". in dem Holmes stirbt. Das ist für den Kontext noch wichtig zu wissen, da in diesem Fall Holmes und sein Feind Moriarty gezwungen werden, zusammen zu arbeiten. Dabei führt sie ihre Reise in …
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Der Anfang vom Ende
Dieser Band spiel im Jahre 1980, also kurz vor "the final problem". in dem Holmes stirbt. Das ist für den Kontext noch wichtig zu wissen, da in diesem Fall Holmes und sein Feind Moriarty gezwungen werden, zusammen zu arbeiten. Dabei führt sie ihre Reise in die Schweiz nach Interlaken. ganz in die Nähe von Meiringen wo "the last problem" spielt. Hier in diesem Band versprechen sie sich an einer Stelle, wieder hier er zurück zu kommen und es an dem Wasserfall zu beenden, denn es sei ein schöner Ort zum sterben.
Der Bericht wird wie immer von Dr. Watson geschrieben. Gemeinsam mit Holmes sollen sie einem Laienschauspieler helfen eine ungewöhnliche Situation im Theater zu klären. Bald stellt sich heraus, dass hinter diesem Theater deutlich mehr steckt, vor allem als die ersten Leichen auftauchen und Holmes und Moriarty Briefe bekommen, die sie zusammen führen. Zu guter Letzt tritt auch noch Sherloks Bruder Mycroft auf und macht das Trio perfekt.
Ironie, Situationskomik, die Unterschiede zwischen Watson und Holmes machen den Roman lesenswert. Ich liebe es wenn Watson meint, die Lösung zu entdecken und Holmes schon wieder 3 Schritte weiter ist. Das verstärkt sich natürlich mit Moriarty und später noch mit Mycroft.
Die Geschichte an sich zieht ein weiter Band von da wo sie startet hin und da wo sie endet. Die Wendungen und Verkettungen sind interessant, manchmal etwas langatmig und monoton. Auch haben Anfang und Ende der Geschichte eine Klammer gebildet, aber in der Mitte war davon nicht viel zu spüren.
Ich muss gestehen dass meine letzten Holmes Geschichten etwas her sind und daher habe ich keinen direkten Vergleich mehr zu den anderen Bänden in wie weit sich der Stil hier einfindet.
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Als großer Fan von allem, was mit Sherlock zu tun hat, musste ich unbedingt dieses Buch lesen. Holmes und Moriarty arbeiten zusammen? Wie kann das funktionieren? Und was soll ich sagen: Es funktioniert gut!
Zum Grundaufbau sei gesagt, dass das Buch abwechselnd aus den Perspektiven von John …
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Als großer Fan von allem, was mit Sherlock zu tun hat, musste ich unbedingt dieses Buch lesen. Holmes und Moriarty arbeiten zusammen? Wie kann das funktionieren? Und was soll ich sagen: Es funktioniert gut!
Zum Grundaufbau sei gesagt, dass das Buch abwechselnd aus den Perspektiven von John Watson (ich denke, hier bedarf es keiner Vorstellung) und Moran, dem "Handlanger" von Moriarty, geschrieben ist. Besonders die Perspektive von Moran war für mich gewöhnungsbedürftig, da er eine sehr derbe / unangenehme Ausdrucksweise und Perspektive auf die Welt hat. Auf der einen Seite macht es das natürlich glaubwürdiger, zum anderen wurde es hier teilweise meiner Meinung nach zu weit getrieben, weshalb ich auch nur 4 statt 5 Sterne vergebe.
Doch alles andere hat mich wirklich begeistert: Fans der originalen Geschichten werden viele Anspielungen, Formulierungen und Gewohnheiten wiederfinden, und es fühlt sich tatsächlich ein wenig an, als würde man einen neuen Roman aus der Feder von Doyle lesen. Dabei wurde hier ein guter Weg gefunden, ein Mysterium aufzubauen, dass bis zum Ende unterhält. Man kann auf die Lösung kommen, indem man kombiniert, aber es fühlt sich nicht zu offensichtlich an. Hinzu kommen einige spannungsgeladene "Action-Szenen" und eine winterliche Atmosphäre. Neu ist natürlich die anders geartete Dynamik mit Moriarty. Doch auch das wurde gut erklärt und wirkte so nicht fehl am Platz. Im Gegenteil: Die Schlagabtausche zwischen den Charakteren verliefen genauso, wie ich es erwartet hätte und haben mich oft laut auflachen lassen.
Wer also bereits alle Abenteuer von Sherlock Holmes kennt, der kann seine Sehnsucht definitiv mit diesem Buch stillen. Ich werde auf jeden Fall auch das nächste Buch der Reihe lesen, denn: Das Spiel geht weiter.
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In den letzten Jahren habe ich mehrere Romane gelesen, die sich an den Figuren von Arthur Conan Doyle orientieren und Variationen des Stoffes bieten. Hier soll es also dazu kommen, dass Sherlock Holmes ausgerechnet mit seinem Erzfeind, dem Schurken Moriarty, zusammen arbeiten soll. Aber bis es dazu …
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In den letzten Jahren habe ich mehrere Romane gelesen, die sich an den Figuren von Arthur Conan Doyle orientieren und Variationen des Stoffes bieten. Hier soll es also dazu kommen, dass Sherlock Holmes ausgerechnet mit seinem Erzfeind, dem Schurken Moriarty, zusammen arbeiten soll. Aber bis es dazu kommt, vergeht einige Zeit im Buch und kommt es wirklich dazu?
Erzählt wird der Roman aus der Perspektive von John Watson (die Kapitel sind in der Regel länger) und von Moran, der rechten Hand von Moriarty. Hier ist die Ausdrucksweise immer ein wenig vulgär und es gibt deftigere Ausdrücke, so dass man immer sofort merkt, wer den gerade berichtet.
Sherlock Holmes erhält einen neuen Auftrag: ein Schauspieler wundert sich, dass er mit einer schlechten Truppe jeden Tag auf ein begeistertes Publikum trifft und es sind immer dieselben Menschen, nur in anderer Verkleidung. Sehr seltsam und deshalb engagiert er Holmes.
Moriarty hingegen bekommt es mit Revierkämpfen zu tun, die Gangs werden gegeneinander aufgestachelt.
Ein interessanter Roman in der Manie von Conan Doyle - mir hat das Buch gut gefallen.
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Was wäre, wenn Sherlock Holmes und sein Erzfeind Professor Moriarty gezwungen wären, gemeinsame Sache zu machen? Gareth Rubin geht dieser elektrisierenden Frage in seinem neuen Kriminalroman Holmes & Moriarty auf fesselnde und überraschend klassische Weise nach – und liefert …
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Was wäre, wenn Sherlock Holmes und sein Erzfeind Professor Moriarty gezwungen wären, gemeinsame Sache zu machen? Gareth Rubin geht dieser elektrisierenden Frage in seinem neuen Kriminalroman Holmes & Moriarty auf fesselnde und überraschend klassische Weise nach – und liefert dabei ein packendes Abenteuer im viktorianischen London voller Wendungen, Tempo und Doyleschem Flair.
Im Jahr 1889 wird Holmes von einem jungen Schauspieler engagiert, der ein beunruhigendes Publikumserlebnis schildert: Jeden Abend dieselben Zuschauer – immer in anderer Verkleidung. Was zunächst wie ein exzentrischer Theater-Krimi beginnt, entwickelt sich rasch zu einer größeren, gefährlicheren Verschwörung.
Parallel dazu geraten Professor Moriarty und sein Gefährte Sebastian Moran selbst unter Verdacht – und müssen sich verstecken. Bald kreuzen sich die Wege der ewigen Gegenspieler, und es wird klar: Nur gemeinsam könnten sie verhindern, dass eine dunkle Macht London – vielleicht sogar die Welt – ins Chaos stürzt.
Rubin spielt meisterhaft mit den bekannten Figuren des Holmes-Kosmos. Er bleibt nah am Originalton Arthur Conan Doyles, ergänzt diesen aber mit einer eigenen, modernen Raffinesse. Der Krimi balanciert zwischen klassischem Whodunit, düsterer Bedrohung und einem reizvollen Spiel mit Rollen und Loyalitäten.
Fazit:
Ein clever konstruierter Krimi mit kultigem Setting, origineller Prämisse und hohem Unterhaltungswert. Fans von Holmes, Doyles Stil und feinem britischem Humor kommen hier voll auf ihre Kosten – und erleben das wohl ungewöhnlichste Ermittler-Duo der Baker Street.
4,5 von 5 Sternen.
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Wer ist das Genie – Holmes oder Moriarty? - In einem Interview wurde der Autor Gareth Rubin gefragt, warum er einen Sherlock Holmes Krimi geschrieben hat. Er antwortete, „weil sein Charakter etwas Fesselndes an sich hat. Er ist so intensiv, so engagiert, so gefährlich auf seine eigene …
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Wer ist das Genie – Holmes oder Moriarty? - In einem Interview wurde der Autor Gareth Rubin gefragt, warum er einen Sherlock Holmes Krimi geschrieben hat. Er antwortete, „weil sein Charakter etwas Fesselndes an sich hat. Er ist so intensiv, so engagiert, so gefährlich auf seine eigene Art, dass jeder Krimiautor mit Sherlock Holmes‘ allgegenwärtigem Schatten leben muss“. Mich hat interessiert, ob Rubins Experiment gelungen ist. Ich kann sagen, er hat mich nicht enttäuscht.
London, 1889. Mycroft Holmes hat seinen Bruder und Dr. Watson zu sich in den Diogenes Club gerufen. Dort werden sie von dem jungen Schauspieler George Reynolds gestört, der es mit einem Bericht über die aberwitzigen Begleiterscheinungen seines aktuellen Theaterengagements schafft, Sherlocks Interesse zu wecken. Holmes sagt ihm seine Hilfe zu und beschließt, dass sich zunächst Watson um den Fall kümmern soll.
Zur gleichen Zeit versucht Professor Moriarty einen Bandenkrieg zu unterbinden, da dieser seine Geschäfte stört. Ein Treffen mit den Anführern soll Abhilfe schaffen. Dieser Plan scheitert, denn bei der Zusammenkunft wird einer der Gangsterbosse hinterrücks erschossen. Die Gewalt eskaliert, sodass Moriarty und sein Kettenhund Moran fliehen müssen.
Beide Parteien werden wiederholt darauf hingewiesen, dass welterschütternde Ereignisse die Kontrahenten Holmes und Moriarty zu einem Zweckbündnis zwingen werden. Beide weisen dieses Ansinnen entschieden zurück, doch die mysteriöse dritte Kraft lässt nicht locker. Schließlich veranlassen die aktuellen Ereignisse die ewigen Gegner zu einer temporären Allianz. Sie finden sich und ihre Assistenten in einer Bergbahn in das abgelegene Schweizer Alpdorf Grunden wieder. Die beiden Erzählstränge verbinden sich elegant und die Handlung nimmt an Tempo und Spannung zu ...
Die einzelnen Kapitel werden abwechselnd aus der Perspektive der Assistenten, Moran und Watson, erzählt, was die Spannung erhöht. Der jeweilige Chronist ist schnell zu identifizieren an der deutlich anderen Sprache und Haltung. Colonel Moran liebt eine derbe Ausdrucksweise und Gewalt. Tatsächlich unterscheiden sich die ehemaligen Militärs deutlich, obwohl beide kampferprobte Veteranen mit beachtlicher Physis sind. Moran fehlt der moralische Kompass völlig, genauso wie Empathie. Die beiden Genies Holmes und Moriarty werden so charakterisiert, wie wir sie von Conan Doyle kennen.
Dem Autor gelingt es, die typische Atmosphäre des Viktorianischen Zeitalters einzufangen und er kennt sich in der Welt des Sherlock Holmes hervorragend aus. Sein Schreibstil ist flüssig und er hat gut recherchiert. Trotzdem überwiegt im zweiten Teil des Buchs die Aktion gegenüber der klassischen Detektivarbeit, dem Kombinieren. Doch gerade diese zeichnet für mich Sherlock Holmes aus. Auch hat sich mir nicht logisch erschlossen, warum die brüchige Allianz zwischen den Kontrahenten erforderlich war. Trotzdem finde ich den Krimi unterhaltsam und kann ihn Sherlock Holmes-Fans, ob Neueinsteiger oder erfahren, empfehlen.
Auf meine Titelfrage habe ich nach der Lektüre dieses Krimis keine eindeutige Antwort. Vielleicht lautet sie Mycroft?
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Übertrifft meine Erwartungen!
Der Kriminalroman " Holmes und Moriarty" von Gareth Rubin, der am Ende des 19. Jahrhunderts spielt, ist spannend bis zur letzten Seite und gut und flüssig zu lesen.
Die beiden Erzfeinde müssen widerwillig zusammenarbeiten, um ein Geheimnis zu …
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Übertrifft meine Erwartungen!
Der Kriminalroman " Holmes und Moriarty" von Gareth Rubin, der am Ende des 19. Jahrhunderts spielt, ist spannend bis zur letzten Seite und gut und flüssig zu lesen.
Die beiden Erzfeinde müssen widerwillig zusammenarbeiten, um ein Geheimnis zu lüften und beim Lesen wird man Zeuge, welche genialen Genies die beiden Kontrahenten doch sind.
Die Kapitel des Buches werden abwechselnd aus der Perspektive von Dr. Watson und Moran, den beiden Gehilfen von Holmes und Moriarty erzählt, das finde ich sehr gut und gibt dem ganzen Geschehen zwei verschiedene Blickwinkel.
Dr. Watson ist ein Mann der Wissenschaft und wie immer ein treuer Gefährte und Freund des genialen Detektiven Sherlock Holmes und auf seine manchmal naive Art stets bemüht zu helfen. Colonel Moran dagegen ist ein Killer und Jäger, der am liebsten alles niedermetzelt, was sich ihm in den Weg stellt und nur von seinem Arbeitgeber Professor Moriarty gebremst werden kann.
Die Handlung ist komplex, einfallsreich und ganz nebenbei mit vielen Toten übersät.
Das Ende ist für mich wie erwartet, so bleibt Raum für einen neuen Roman, den ich bestimmt wieder lesen werde.
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In diesem fesselnden Roman vom britischen Autor Gareth Rubin, folgen wir Sherlock Holmes und Dr. Watson bei einem spektakulären Fall, der anfänglich noch relativ harmlos scheint, sich dann aber schnell zu einer großen globalen Gefahr entwickelt. Der berühmte Detektiv muss sich …
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In diesem fesselnden Roman vom britischen Autor Gareth Rubin, folgen wir Sherlock Holmes und Dr. Watson bei einem spektakulären Fall, der anfänglich noch relativ harmlos scheint, sich dann aber schnell zu einer großen globalen Gefahr entwickelt. Der berühmte Detektiv muss sich entgegen seines Willens mit dem berüchtigten Verbrecherboss Moriarty und dessen Kumpanen Moran zusammenschließen, um Schlimmeres zu verhindern.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Watson und Moran erzählt, die beide jeweils ihren eigenen "Erzählstil" haben. Sind die Kapitel des Arztes eher sachlich und überlegt, werden beim Colonel eher Kraftausdrücke und Jargon verwendet und sehr impulsiv gehandelt, was zumindest bei mir für den ein oder anderen Lacher gesorgt hat. Die beiden Genies Holmes und Moriarty im Zusammenspiel ihrer geistigen Kräfte zu erleben war sehr faszinierend. Ihr "gemeinsamer" Fall führt sie sogar von London über Paris bis in die Schweiz und auch der Szenenwechsel war sehr erfrischend. Tatsächlich ist es zeitweise etwas schwierig der doch verwirrenden Handlung zu folgen, doch spätestens bei der Auflösung am Ende macht es dann Klick. Spannend ist es von Anfang bis Ende, man fiebert und rätselt mit und fühlt sich in die Welt von Arthur Conan Doyle zurückversetzt.
Ein Muss für jeden begeisterten Krimi-Fan!
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Als großer Sherlock-Holmes Fan habe ich Sehnsüchtig auf das Buch gewartet, meine Erwartungen wurden aber leider nicht mal annähernd erfüllt.
Der Klappentext hatte mir sehr zugesagt und ich dachte es würde sich um eine Interessante Geschichte zwischen zwei unterschiedlichen …
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Als großer Sherlock-Holmes Fan habe ich Sehnsüchtig auf das Buch gewartet, meine Erwartungen wurden aber leider nicht mal annähernd erfüllt.
Der Klappentext hatte mir sehr zugesagt und ich dachte es würde sich um eine Interessante Geschichte zwischen zwei unterschiedlichen Protagonisten handeln, die zusammenarbeiten müssen um einen kniffligen Fall zu lösen.
Man genießt während der Geschichte die typische Sherlock-Holmes Atmosphäre, was mir an sich schon sehr gut gefallen hat.
Anstrengend wurde das Buch ca. ab der Hälfte, als die Handlungsstränge zu verworren wurden und man keinen Überblick mehr hatte, was eigentlich warum passiert und welche Folgen sich daraus ergeben.
Spannung konnte nur bedingt aufgebaut werden und wurde durch die wirren Handlungen immer zerstört.
Wer Krimi mit einem Hauch Mystery mag, könnte hier dennoch auf seine Kosten kommen – für mich aber eher ein Buch für zwischendurch zum Lesen, wenn man sich nicht groß Gedanken machen möchte.
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Sherlock Holmes ist mal wieder einem Fall auf der Spur. Unterstützt wird er dabei, wie so oft, von seinem guten Freund, Dr. Watson, der wie immer pflichtbewusst, den Leser/die Leserin auf dem Laufenden hält. Die zuerst einfach wirkende Geschichte entwickelt sich zu einem verzwickten Fall, …
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Sherlock Holmes ist mal wieder einem Fall auf der Spur. Unterstützt wird er dabei, wie so oft, von seinem guten Freund, Dr. Watson, der wie immer pflichtbewusst, den Leser/die Leserin auf dem Laufenden hält. Die zuerst einfach wirkende Geschichte entwickelt sich zu einem verzwickten Fall, der nicht nur Holmes‘ gesamtes detektivisches Genie auf den Plan ruft, sondern auch seinen erbittertsten Gegenspieler: Professor Moriarty. Dieser folgt seinem eigenen Geschäft, begleitet stets von seinem ruchlosen Scharfschützen Moran. Unaufhaltsam verwebt das Schicksal ihre beiden Pfade, bis sie schließlich vor der Entscheidung stehen, gegen ihre Prinzipen und Natur, zusammenzuarbeiten. Die Zukunft der Menschheit, wie sie bis dahin existierte, liegt in ihrer Hand. Können sie ihre Unterschiede überwinden?
Handlungsstrang und Schreibstil
Gareth Rubin lässt beide Seiten gleichermaßen zu Wort kommen, und das sprichwörtlich. Abwechselnd erzählen Doktor Watson und Colonel Moran die Geschichte. Kapitel für Kapitel nähern sich ihre Pfade an und das Tempo der Geschichte verdichtet sich.
Der Schreibstil des Autors erinnert stark an die alten Klassiker von Sir Arthur Conan Doyle. Seine Art und Weise, zu beschreiben trägt den Leser/die Leserin zurück in das Jahr 1889. Die dunklen Gassen voll mit dichtem, Londoner Nebel, das Klappern der Pferdekutschen, die hohen Zylinder auf den Köpfen der Männer, der Gestank der Zeit – all dies erscheint vor dem Leser/der Leserin, so deutlich zeichnet Gareth Rubin das Bild seiner Welt und bringt damit Sherlock Holmes wieder ein Stück weit zurück in die Gegenwart.
Fazit
Sherlock & Moriarty ist eine Liebeserklärung an einen der größten und bekanntesten Detektive, die die Welt je kannte. Der Fokus liegt dabei nicht zwingend auf der berühmten Spürnase, sondern beleuchtet vor allem die Unterschiede in den Denkweisen der beiden Konkurrenten. Moriarty, dessen Genie dem von Holmes in keiner Weise nachsteht, rückt ebenfalls in das Zentrum und wird auf eine beinahe unheimliche Art beinahe sympathisch.
Für alle, die Sherlock Holmes lieben, ist dieses Buch eines, dessen Reise es absolut wert ist.
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Die beiden Widersacher Holmes & Moriarty zusammenarbeiten zu lassen – undenkbar! Oder doch? Genau deswegen habe ich neugierig zu diesem Buch gegriffen.
Gareth Rubin hatte mich schon in der Leseprobe von seinem zeitgemäßen und ansprechenden, an Doyle angelehnten, Schreibstil …
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Die beiden Widersacher Holmes & Moriarty zusammenarbeiten zu lassen – undenkbar! Oder doch? Genau deswegen habe ich neugierig zu diesem Buch gegriffen.
Gareth Rubin hatte mich schon in der Leseprobe von seinem zeitgemäßen und ansprechenden, an Doyle angelehnten, Schreibstil überzeugt. Obwohl ich einige Zeit brauchte, um mich in der Geschichte zurecht zu finden, ließ sich der Text flüssig lesen und glänzte mit der passenden Atmosphäre eines Sherlock-Krimis.
Eine längere Zeit durfte ich zwei Erzählsträngen folgen, in denen jeder Protagonist jeweils seinen eigenen Ermittlungen nachging, bevor klar wurde, dass die beiden Rätsel letztlich zusammenhingen. Spannung war dementsprechend gegeben, aber die Tatsache, dass Holmes und Moriarty so anstandslos miteinander kooperierten verwunderte mich allerdings und enttäuschte mich fast ein wenig. Zwischenzeitlich schien mir die Ermittlungsphase zudem wenig zielführend, um dann kurzerhand eine plötzliche Lösung aufzufahren, deren Erklärungen dazu mir nicht wirklich schlüssig erschienen.
Letztlich hatte ich von der Idee zu diesem Buh mehr erwartet. Der Autor gab sich viel Mühe, konnte den Anspruch an die beiden berühmten Charaktere aber leider nicht ausreichend umsetzen, meiner Ansicht nach. Für Leser scheint es mir deshalb förderlich, die Hauptpersonen im Vorfeld bereits zu kennen, damit man in die Handlung eingebundene Situationen und Eigenheiten verstehen kann.
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