-80%1)

Hendlmord / Starnberger-See-Krimi Bd.1 (eBook, ePUB)
Ein Krimi aus Oberbayern - Muck Halbritter ermittelt 1 Humorvoller Regio-Krimi vom Starnberger See
Sofort per Download lieferbar
Gebundener Preis: 4,99 € **
**Bis zum 30.09.2025 gebundener Aktionspreis des Verlages
Alle Infos zum eBook verschenken
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Bis zum 30.09.2025 gebundener Aktionspreis des Verlages
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.96MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Ida Ding ist das Pseudonym einer Bestsellerautorin, die unter diesem Namen ihrer Leidenschaft für humorvolle Kriminalromane frönt: Stephanie Schuster, geboren 1967, studierte Grafikdesign in München und hat viele Jahre lang die Bücher anderer Autorinnen und Autoren illustriert, bevor sie selbst zu schreiben begann - unter anderem die Bestsellerserie rund um »Die Wunderfrauen«. Stephanie Schuster lebt mit ihrer Familie am Starnberger See in Bayern, dem Schauplatz ihrer Ida-Ding-Kriminalromane. Mehr Informationen über die Autorin finden sich auf ihrer Website: stephanieschuster.de Bei dotbooks veröffentlichte Stephanie Schuster unter dem Pseudonym Ida Ding die beiden humorvollen Oberbayern-Krimis »Hendlmord« und »Jungfernfahrt«. Unter dem Namen Stephanie Fey schrieb Stephanie Schuster eine Thriller-Trilogie rund um die Rechtsmedizinerin und Gesichtsrekonstrukteurin Carina Kyreleis, die ebenfalls bei dotbooks erschienen ist: »Die Gesichtslosen«, »Die Verstummten« und »Die Zerrissenen«.
Produktdetails
- Verlag: dotbooks
- Seitenzahl: 294
- Erscheinungstermin: 1. August 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783986900939
- Artikelnr.: 64560961
Tja, irgendwie ist es mittlerweile ja schon fast Tradition, dass ich immer mal wieder den ersten Roman erst nach dem zweiten oder dritten Band einer Serie bekomme - und ich dann doch noch ein wenig mehr über die Zusammenhänge von einem Buch erfahre.
Vor ein paar Wochen hatte ich ja Ida …
Mehr
Tja, irgendwie ist es mittlerweile ja schon fast Tradition, dass ich immer mal wieder den ersten Roman erst nach dem zweiten oder dritten Band einer Serie bekomme - und ich dann doch noch ein wenig mehr über die Zusammenhänge von einem Buch erfahre.
Vor ein paar Wochen hatte ich ja Ida Ding schon einmal rezensiert, damals mit der Jungfernfahrt. Nun habe ich den ersten Band von Ida Ding in der Hand mit dem Hendlmord, der in dem Roman Jungfernfahrt oft erwähnt wird.
Ich wäre im Nachhinein sehr glücklich gewesen, wenn ich die Reihenfolge eingehalten hätte. Man lernt sehr viel über die Familie Halbritter, also wie Emil seine Amrei kennenlernt. Oder über die Seniorengruppe „Gemeinsam Dabeisein“ oder über das Verhältnis vom Polizisten Jäger und unserem leicht verpeilten Muck. Oder wie Muck Halbritter seine Sophie kennengelernt hat.
Man lernt auch immer mit einem leichten Augenzwinkern die Gemeinde Pöcking am Starnberger-See kennen so wie sie Ida Ding sieht.
Wie gesagt, alles mit einem leichten Augenzwinkern, man sollte nicht immer alles so ernst nehmen.
Was man aber ernst nehmen sollte, ist die Problematik, die die Autorin thematisiert - die Gefahren des Drogenkonsums. Im Übrigen wird nicht nur der Hendlmann umgebracht. Nein! Die Hühner von Muck Halbritter sterben in ein und derselben Nacht, so dass man sich immer wieder fragt, ob vielleicht beides von ein und demselben Täter verursacht wurde.
Mein Fazit bei diesem Buch ist einfach. Man kann das alles nicht nur gemütlich im Sommer lesen (dies war bei der Jungfernfahrt der Fall), sondern es geht auch einfach gemütlich bei erheblich kälteren Temperaturen und Tee im Herbst.
Ida Ding kann einen einfach gut unterhalten. Man kann bei vielen Dingen einfach nur grinsen oder lachen, oder ein wenig die Stirn runzeln. Was ich sehr sympathisch bei den Romanen von Frau Ding finde, sind immer wieder die kleinen Zeichnungen am Rande, die einfach alles ein wenig auflockern. Was alles zu einer lockeren und gelösten Atmosphäre beim Lesen beiträgt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ganz schön schräger, humorvoller , liebevoll illustrierter , tierisch guter Starnberger-See-Krimi
Nicht nur der Hahn ist tot, muss Muck Halbritter, Schäfer, Lebenskünstler, Ehemann einer Kriminalpolizistin leider feststellen. Den Rest seiner Augsburger Hühner hat es auch …
Mehr
Ganz schön schräger, humorvoller , liebevoll illustrierter , tierisch guter Starnberger-See-Krimi
Nicht nur der Hahn ist tot, muss Muck Halbritter, Schäfer, Lebenskünstler, Ehemann einer Kriminalpolizistin leider feststellen. Den Rest seiner Augsburger Hühner hat es auch noch erwischt und dann muss er auch einen noch grausameren Mord entdecken: er findet den Hendlwickerl von seinen eigenen Grillspiessen durchbohrt in seinem Wagen.
Da ist es um die idyllsche Ruhe von Pöcking am Starnberger See geschehen...
Aber das ist nur ein Teil der Geschichte, auch die rüstigen Senioren vom Verein „Gemeinsam Dabeisein“ mischen mit und haben ihre Geheimnisse, genauso wie Mucks Sohn Emil und weitere Dorfbewohner. Seine Tochter Emma ist dagegen mehr das ausgleichende Element in diesem turbulenten humorvollen Buch. Als Extra hat es noch von der Autorin, die gleichzeitig auch Grafikerin ist, liebevolle Schwarz-weiss-Vignetten. Ein Personenverzeichnis und ein Glossar mit bayrisch-französischem Vokabular runden das Buch ab.
Mir hat die Geschichte großen Spaß bereitet. Es ist schon mehr ein bayrisches Lustspiel als ein Krimi, aber die Auflösung der Kriminalfälle überrascht doch, sie ist absolut nicht vorhersehbar gewesen. Manche Personen sind liebevoll überzeichnet, das tut der Lesefreude aber keinen Abbruch. Lediglich ein windpockenkrankes Kind ins Krankenhaus mitzunehmen überstieg meine Vorstellung von Humor, das war aber mein einziger Kritikpunkt.
Ein offenes Ende verspricht hoffentlich noch eine Fortsetzung, denn ich möchte unbedingt wissen , wie die Familiengeschichte der Familie Halbritter geklärt wird und liebgewonnene Figuren, allen voran der Muck und seine Tochter Emma möchte ich sehr gerne in weiteren Geschichten erleben.
Fazit: Freude am Lesen (um mit dem Slogan einer Bayrischen Automobilmarke zu sprechen) ,
ganz klare Leseempfehlung für alle, denen ein bisschen bayrischer Humor im grauen Alltag gut tut.
Einfach griabig !
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Pöcking am Starnberger See. „Vier Spieße im Leib sind kein Unfall.“ Zu diesem Schluss kommt Muck Halbritter, als er den Hendlwickerl Ludwig Aigner tot in dessen Hendlbude findet. Ruckzuck steckt Muck mittendrin in den Ermittlungen. Denn er will seine Frau Sophie …
Mehr
Pöcking am Starnberger See. „Vier Spieße im Leib sind kein Unfall.“ Zu diesem Schluss kommt Muck Halbritter, als er den Hendlwickerl Ludwig Aigner tot in dessen Hendlbude findet. Ruckzuck steckt Muck mittendrin in den Ermittlungen. Denn er will seine Frau Sophie unterstürzen, die gerade zur Mordkommission gewechselt hat. Außerdem gibt es für Muck im Dorf noch viele weitere Aufgaben zu erledigen, seine geliebten Augsburger Hühner würden getötet und plötzlich sind auch Drogen im Spiel…
Mit „Hendlmord“ ist Ida Ding ein unterhaltsamer, turbulenter und spannender Roman gelungen. Die Autorin hat sich als Handlungsort ein idyllisches Fleckchen am Starnberger See ausgesucht. Doch die Beschaulichkeit ist trügerisch: hier wird gemordet! Auch wenn die Krimihandlung nicht mit Höchstspannung daherkommt, konnte ich doch miträtseln und wurde am Ende von der Identität des Täters überrascht.
Der Krimi ist prall gefüllt mit Wortwitz und einer riesigen Portion bayrischem Charme, der frisch-fröhliche Schreibstil macht das Lesen zu einem großen Vergnügen.
Der Clou sind ganz eindeutig die wunderbaren und zum Teil recht skurrilen Figuren. Allen voran natürlich der Ich-Erzähler dieser Geschichte: Muck Halbritter. Der Muck ist jemand zum Knuddeln und Herzen, er kümmert sich um alles und ist für jeden da. Sein größter Fehler: Er kann einfach nicht „Nein“ sagen. Was Muck erzählt und vor allem, wie er es erzählt, ist einfach herrlich. Er grübelt und denkt sehr viel und als Leser erfährt man jeden einzelnen dieser Gedanken (und es sind manchmal recht kuriose Gedanken :-)).
Sofort ins Herz geschlossen habe ich auch Mucks 8-jährige Tochter Emma. Emma ist ein pfiffiges Mädel und dient anscheinend ganz Pöcking als Orakel, und merkwürdigerweise stimmen ihre Vorhersagen und Ahnungen irgendwie immer.
Und dann ist da noch die muntere Seniorengruppe „Gemeinsam Dabeisein“. Ein kunterbunter Haufen, der es faustdick hinter den Ohren hat.
Am Ende des Buches gibt es ein Personenverzeichnis und für alle Nicht-Bayern ein hilfreiches Glossar. Außerdem hat Ida Ding die Geschichte an vielen Stellen mit witzigen kleinen Illustrationen verziert.
„Hendlmord“ ist ein spaßiger Krimi, der wunderbar kurzweilige Unterhaltung bietet. Ich freue mich schon auf das nächste Halbritter-Abenteuer, wenn ich wieder mit Muck und seinem Traktor, dem Tiger, durch Pöcking brausen äähm… tuckern kann.
Weniger
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote