Uketsu
eBook, ePUB
HEN NA E - Seltsame Bilder (eBook, ePUB)
Kriminalroman Platz 1 der Krimibestenliste Mai 2025 Deutschlandfunk Kultur
Übersetzer: Patzschke, Heike
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Was, wenn dich eine einzige Zeichnung in den Wahnsinn treiben könnte?»Ich habe das Geheimnis der drei Bilder entschlüsselt. Welches Leid du ertragen musstest, kann ich nicht ermessen. Wie schwer die Schuld wiegt, die du auf dich geladen hast, ist mir nicht klar. Ich kann dir nicht vergeben. Doch ich werde dich immer lieben.«Ein bewegender Blogeintrag mit Zeichnungen, die viele Rätsel aufgeben. Eine Kinderzeichnung mit einem seltsamen Haus darauf. Die letzten Skizzen eines Zeichenlehrers, der unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist. Hängen alle diese Bilder zusammen? Zumal im...
Was, wenn dich eine einzige Zeichnung in den Wahnsinn treiben könnte?
»Ich habe das Geheimnis der drei Bilder entschlüsselt. Welches Leid du ertragen musstest, kann ich nicht ermessen. Wie schwer die Schuld wiegt, die du auf dich geladen hast, ist mir nicht klar. Ich kann dir nicht vergeben. Doch ich werde dich immer lieben.«
Ein bewegender Blogeintrag mit Zeichnungen, die viele Rätsel aufgeben. Eine Kinderzeichnung mit einem seltsamen Haus darauf. Die letzten Skizzen eines Zeichenlehrers, der unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist. Hängen alle diese Bilder zusammen? Zumal immer wieder Menschen sterben, die mit ihnen zu tun haben? Zwei Journalisten kommen dem Geheimnis auf die Spur. Kurz darauf ist einer von ihnen tot...
Tauche ein, aber sei gewarnt: Was du gesehen hast, wirst du nie wieder vergessen!
Ein Roman, der durch Skizzen & Dokumente zum Miträtseln einlädt - mit Sogwirkung
Für Fans von psychologischem Horror, True-Crime-Stimmung & Mitdenk-Thrillern
»Ich habe das Geheimnis der drei Bilder entschlüsselt. Welches Leid du ertragen musstest, kann ich nicht ermessen. Wie schwer die Schuld wiegt, die du auf dich geladen hast, ist mir nicht klar. Ich kann dir nicht vergeben. Doch ich werde dich immer lieben.«
Ein bewegender Blogeintrag mit Zeichnungen, die viele Rätsel aufgeben. Eine Kinderzeichnung mit einem seltsamen Haus darauf. Die letzten Skizzen eines Zeichenlehrers, der unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist. Hängen alle diese Bilder zusammen? Zumal immer wieder Menschen sterben, die mit ihnen zu tun haben? Zwei Journalisten kommen dem Geheimnis auf die Spur. Kurz darauf ist einer von ihnen tot...
Tauche ein, aber sei gewarnt: Was du gesehen hast, wirst du nie wieder vergessen!
Ein Roman, der durch Skizzen & Dokumente zum Miträtseln einlädt - mit Sogwirkung
Für Fans von psychologischem Horror, True-Crime-Stimmung & Mitdenk-Thrillern
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Uketsu begann als Autor für die japanische Website Omokoro zu schreiben und ist inzwischen ein äußerst beliebter YouTuber. Er trägt eine weiße Maske und einen schwarzen Ganzkörperanzug, seine Identität bleibt ein Rätsel. Er ist der erfolgreichste Vertreter eines neuen Trends in Japan: des »Sketch Mystery«-Romans, in dem sich Text und Zeichnungen zu einem spannenden Rätselkrimi verbinden. Seine Bücher haben das Krimi-Genre in Japan entscheidend verändert.
Produktdetails
- Verlag: Lübbe
- Seitenzahl: 271
- Erscheinungstermin: 31. März 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751774789
- Artikelnr.: 72084476
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Kritikerin Katrin Doerksen freut sich, dass das japanische Phänomen Uketsu nun auch in deutscher Übersetzung entdeckt werden kann: Uketsu ist der Künstlername der Autorenperson, die anonym bleiben und stattdessen lieber ihre surrealistischen Youtube-Videos und ihre Geschichten für sich sprechen lassen will. Die vier Kapitel dieses Romans, der in Japan zum Bestseller wurde, wirken zunächst wie Kurzgeschichten, so Doerksen, erst nach und nach ergeben sich die Zusammenhänge zwischen einem Blogger, der über seine schwangere Frau schreibt, einem Journalisten, dessen Kunstlehrer ermordet wurde und einem Mädchen, das seine Mutter umgebracht hat. Um die Zusammenhänge zu verstehen, sei es notwendig, die Bilder und graphischen Darstellungen, die Uketsu beigefügt hat, zu verstehen, erklärt Doerksen, dabei macht auch das Material einen Unterschied: Wachsmalstifte sprechen zum Beispiel eine andere Sprache als Kugelschreiber und lassen Rückschlüsse auf die psychische Beschaffenheit des oder der Zeichnenden zu. Uketsu wendet sich mit diesen Schilderungen durchaus auch gegen die japanische Gesellschaft, in der psychische Probleme immer noch ein Tabuthem sind. Doerksen löst diesen Bilderkrimi jedenfalls hochgespannt, und kann abschließend nur feststellen, dass Uketso ein richtig "gewiefter Erzähler" ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Sehr faszinierend (...). Ein kunstvoller Kriminalroman" Christian Koch (Buchhandlung Hammett) auf radioeins, 14. April 2025 "Ein überaus gewiefter Erzähler" FAZ, 7. April 2025 "Ein wirklich ungewöhnlicher Krimi" Buchblinzler, April 2025 "Ein unglaublich spannender Kriminalroman, der zwar kein "Page Tuner" im eigentlichen Sinn ist, der aber durch seine Ruhe und Konzentration fesselt." Weser Kurier, 22.04.2025 "Ein ganz schön raffiniert gebauter Kriminalroman" Kolja Mensing, Deutschlandfunk Kultur, 02.05.2025 "literary sensation" The Guardian, 27.01.2025 "Ein hoch spannender Mysterykrimi aus Japan" Die Presse am Sonntag, 01.06.2025 "Unglaublich faszinierend." Gerhard Pfister im SRF Literaturclub, 3.6.2025 "Uketsu hat sehr viele Register, die er ziehen kann." Lukas Bärfuss im SRF Literaturclub, 3.6.2025 "Für Rätselfüchse, die keine Angst vor literarischem Blut haben." Die Presse am Sonntag, 04.06.2025
Vielschichtig, innovativ und spannend;
Die Vorablorbeeren für dieses Buch sind nicht übertrieben. Es ist wirklich etwas Besonderes. Das Buch ist spannend und die einzelnen Kapitel sind wie Puzzlestücke, die sich zu einem großen Bild zusammen fügen. In den einzelnen …
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Vielschichtig, innovativ und spannend;
Die Vorablorbeeren für dieses Buch sind nicht übertrieben. Es ist wirklich etwas Besonderes. Das Buch ist spannend und die einzelnen Kapitel sind wie Puzzlestücke, die sich zu einem großen Bild zusammen fügen. In den einzelnen Abschnitten geht es ebenfalls um Bilder und weitere Indizien, die mit der Logik klassischer Krimi-Detektive interpretiert und analysiert werden. Der Start mit dem geheimnisvollen Blog, den zwei Studenten versuchen zu verstehen und den darin enthaltenen Bildern, fand ich sehr gelungen. Man bekommt einen Eindruck vom Stil des Buchs, gleichzeitig ist es so spannend, dass man einfach weiterlesen muss. Ich habe es tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen und hatte dabei viel Spaß. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, ein Kompliment an die Übersetzerin, das war sicher nicht einfach aufgrund der eingebetteten Bilder. Als Bonus bekommt man noch einige Einblicke in die japanische Kultur, aber für mich war die bestechende Logik das herausragende Element, da es an die großen Klassiker erinnert.
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Dramatische Fehlinterpretation
Der Japaner Uketsu präsentiert mit seinem Roman ‘HEN NA E – Seltsame Bilder‘ eine Innovation auf dem Büchermarkt. Diese neue Form in der Literatur wird als Sketch Mystery bezeichnet. Sketch steht für Skizze, was einen Hinweis auf …
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Dramatische Fehlinterpretation
Der Japaner Uketsu präsentiert mit seinem Roman ‘HEN NA E – Seltsame Bilder‘ eine Innovation auf dem Büchermarkt. Diese neue Form in der Literatur wird als Sketch Mystery bezeichnet. Sketch steht für Skizze, was einen Hinweis auf die im Buch enthaltenen Zeichnungen gibt und Mystery, das Geheimnis oder Rätsel, weißt auf eine äußerst mysteriöse, rätselhafte nicht zuletzt auch verstörende Geschichte.
Zeichnungen spielen hier die zentrale Rolle. Sie werden angefertigt von einer Ehefrau und werdenden Mutter, die bei der Geburt ihres Kindes stirbt, von einem tot aufgefundenen Investigativjournalisten, von einem kleinen Kind und von einem Zeichenlehrer. Was verbindet diese Bilder und welche Botschaften senden sie aus?
Hochspannend erzählt der Autor in einer sehr minimalistischen Sprache, die eine äußerst atmosphärische Stimmung verbreitende Geschichte von Fehlentscheidungen mit verheerenden Folgen. Bis zum Schluss bestimmen die in einem Block im Internet veröffentlichten Bilder eine einzigartig gestaltete Dramatik, die zum Miträtsel auffordern, um psychologische Besonderheiten menschlicher Charaktere zu entschlüsseln.
Dieser Roman hat mich sehr begeistert und ich möchte ihn gern allen Lesern, die Freude an einem andersartigen Lesevergnügen verbunden mit der Lust am Rätseln haben, empfehlen.
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Gebundenes Buch
Alles beginnt mit einem Bild, gemalt von einem Kind. Es ist ein seltsames Motiv, rätselhaft und auch ein bisschen verstörend. Lässt sich daraus etwas über den Menschen ablesen, der das Bild malte? Enthält es vielleicht verborgene Botschaften? In Uketsus Roman „Seltsame …
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Alles beginnt mit einem Bild, gemalt von einem Kind. Es ist ein seltsames Motiv, rätselhaft und auch ein bisschen verstörend. Lässt sich daraus etwas über den Menschen ablesen, der das Bild malte? Enthält es vielleicht verborgene Botschaften? In Uketsus Roman „Seltsame Bilder“ dreht sich alles genau um diese Frage. Am Anfang steht ein Mord ohne Täter und im Lauf der Ermittlungen weitet sich das Geschehen zu einem diabolisch vertuschten Serienmord.
Die Erzählung nutzt verschiedene Zeitebenen, in denen die Ermittlungen ablaufen, verteilt über 20 Jahre. Die kurzen Kapitel betrachten die Ereignisse jeweils aus dem Blickwinkel einer der beteiligten Personen und erst gegen Ende fügen sich alle Puzzleteile in ein gemeinsames Bild zusammen. An mehreren Stellen bekommt die Geschichte durch einen Twist eine völlig neue Richtung, indem verborgene Geheimnisse ans Licht treten, meist kodiert in einer neuen rätselhaften Zeichnung. Das ist über weite Teile spannend inszeniert, allerdings ist Uketsu stilistisch nicht sehr entwickelt. Es ist mir schon oft aufgefallen, dass japanische Kriminalautoren einen starken Hang dazu haben, ihren Plot übermäßig zu erklären. Viele Dialoge dienen nur dazu, einfaches Faktenwissen zu vermitteln, weniger der Figurenzeichnung oder Dramaturgie. Dadurch wirken sie oft hölzern und formal, was letztlich auch für den nicht-dialogischen Schreibstil gilt. Uketsu schreibt in kurzen Sätzen, ohne psychologische Tiefe, wobei mir besonders auffiel, dass im ganzen Roman nicht einmal andeutungsweise die Beschreibung einer Örtlichkeit auftaucht, was bei einem exotischen Setting erhebliche Nachteile für Leser mit sich bringt, die Japan und seine Kultur nicht aus eigener Anschauung kennen. Die Personen bleiben aufgrund der eindimensionalen Dialoge ebenfalls eindimensional, charakterisiert werden sie ausschließlich durch die oft aufdringlich belehrenden Erklärungen aus Autorensicht, die dem Leser keinerlei Interpretationsfreiheit lässt. Auch das sind typische Elemente japanischer Krimiautoren, die mich in ihrer Schlichtheit manchmal an Enid Blyton erinnern. Mich hat das immer sehr gewundert, beruht die japanische Gesellschaft doch nicht unerheblich auf der Fähigkeit, Angedeutetes zu erspüren. Kommen wir zum Schluss noch zur Logik: Ich halte jetzt das Spoilern in Grenzen, aber es gibt zwei eklatante Logikfehler in der Geschichte, die die Auflösung entwerten. Als Hinweis muss genügen: Der Altersabstand zwischen Naomi Konno und Yuki Kameido ist nicht realistisch und Toyokawas Anwesenheit zu einem entscheidenden Zeitpunkt an einem entscheidenden Ort widerspricht seinem tatsächlichen Alibi.
Die Buchausstattung hat mir dagegen ausgesprochen gut gefallen, mit Farbschnitt und Lesebändchen und einem sehr ansprechenden Seitenlayout.
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Gebundenes Buch
Titel: Der etwas andere Krimi.
Kurzmeinung: Ein innovativer japanischer Kriminalroman, der spannende Rätsel mit faszinierenden Bildern verbindet und die Leserschaft auf eine schaurige Entdeckungsreise mitnimmt.
„HEN NA E - Seltsame Bilder“ ist ein japanischer Kriminalroman …
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Titel: Der etwas andere Krimi.
Kurzmeinung: Ein innovativer japanischer Kriminalroman, der spannende Rätsel mit faszinierenden Bildern verbindet und die Leserschaft auf eine schaurige Entdeckungsreise mitnimmt.
„HEN NA E - Seltsame Bilder“ ist ein japanischer Kriminalroman von Uketsu. Uketsu ist ein*e beliebte, Schriftersteller*in (?) in Japan. Genaueres ist eigentlich nicht bekannt, da die/der Autor*in nur unter verfremdeter Stimme spricht, einen schwarzen Ganzkörperanzug trägt und eine weiße Maske aufhat, ist es schwer zu bestimmen. Gerade diese mysteriöse Ausstrahlung verleiht diesem Werk einen faszinierenden, wie ebenso gruseligen Anstrich.
Das Cover weiß durch seine schlichte Art, der geometrischen Formen, ebenso der fragmentierte Bilder und seine farbliche Begrenzung zu überzeugen.
Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nichts vorwegnehmen, denn dieses Buch lebt vom gelesen werden.
Ich kann nur empfehlen, sich über den Inhalt auszutauschen, denn das gemeinsame Rätseln hat definitiv seinen Reiz!
Dieser Krimi wagt etwas Neues: Er verbindet eine spannende Geschichte mit Bildern und Diagrammen, die gekonnt in den Text eingeflochten werden. Dadurch bietet sich ein großer Anreiz zum Miträtseln und Mitfiebern. Ich fand es sehr gut, dass hierbei die Original Bilder und Texte genutzt wurden und man nicht für die Übersetzung neue oder zu stark überarbeitete Versionen genutzt hat.
Besonders gelungen fand ich, dass die Leserschaft tatsächlich durch alle Hinweise selbstständig den Mörder und den Tathergang erschließen kann. Auch die wichtigen handelnden Figuren werden am Ende zu einem sinnvollen und nachvollziehbaren Schluss gebracht, ohne die Realität überzustrapazieren.
Was mich persönlich etwas gestört hat, war, dass der Autor es der Leserschaft möglichst einfach machen wollte. Es kommen sehr viele Wiederholungen des bereits Geschehenen vor. Sicherlich erspart das ein aufwendiges Notizen machen oder ein häufiges Zurückblättern, allerdings stürmt man dadurch geradezu durch die Geschichte und muss sich zwingen, kurze Phasen zur Rekapitulation einzulegen, insofern man das möchte.
Dieser Roman empfiehlt sich allen, die einen etwas anderen Krimi für zwischendurch suchen und sich einen leichten Schauer über den Rücken wünschen.
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Gebundenes Buch
Zu Beginn war das Buch vielschichtig und rätselhaft. Im Prolog erfährt man von einer 11-Jährigen, die ihre Mutter ermordet hat. Die Psychologin bescheinigt ihr später eine erfolgreiche Rehabilitation, aber lag sie damit richtig?
Der eigentliche Strang ist ein rätselhafter …
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Zu Beginn war das Buch vielschichtig und rätselhaft. Im Prolog erfährt man von einer 11-Jährigen, die ihre Mutter ermordet hat. Die Psychologin bescheinigt ihr später eine erfolgreiche Rehabilitation, aber lag sie damit richtig?
Der eigentliche Strang ist ein rätselhafter Blog. Anfang liest er sich belanglos und alltäglich. Doch der letzte Eintrag gibt Rätsel auf. Welches Geheimnis wurde hier entschlüsselt? Wer ist der Schreiber des Blogs und an wen ist der letzte Eintrag gerichtet? Gerade dieses Nichtwissen macht den Reiz der Story aus.
Wie hier Bilder und Erzählung miteinander verwoben werden, ist neuartig und (zu Beginn) überzeugend. Es macht Spaß, das Entschlüsseln zu verfolgen. Dennoch bleibt die Frage, ob die gefundene Erklärung auch der Realität entspricht.
Drei große Kapitel teilen das Buch ein. Der Schwerpunkt liegt jeweils auf einer neuen Person. Man musste sich jedes Mal neu zurechtfinden und die neuen Personen bzw. Situationen nach und nach einordnen. Es war geschickt gemacht, wie ein einzelnes Wort oder ein Name ausreichte, um einen aha Moment zu erleben. Dies konnte das bisherige Wissen auf den Kopf stellen und neue Zusammenhänge erkennen lassen.
Obwohl das Buch sich sehr leicht und schnell lesen lässt, nutzt sich die Einbindung von Rätseln bzw. Zeichnungen im weiteren Verlauf deutlich ab. Für meinen Geschmack haben sie sich teilweise zu oft wiederholt oder waren nur eine zusätzliche Unterstützung zu dem Text. Ich hatte das Gefühl, der Autor traut mir nicht zu, zu verstehen, wie der Ablauf war, wenn er nicht alles Schritt für Schritt und zusätzlich durch die Bilder erklärt. Das war mir irgendwann zu ausführlich und ich empfand die Zeichnungen stellenweise als unnötig.
Wirklich gestört hat mich der beschriebene Mord. Nicht wegen der Beschreibungen, sondern weil ich das Vorgehen als absolut unglaubwürdig empfinde. Achtung Spoiler: aber wie soll man unter dem Oberkörper einer schlafenden Person ein Seil durchschlängeln können, ohne das diese Person aufwacht!? Bei Fußgelenken mag dies mit Geduld gehen, aber auf Taillenhöhe halte ich es schlicht und ergreifend für unmöglich.
Dadurch, dass die Sprache eher nüchtern, schlicht und geradlinig war, hat man keine emotionale Verbindung zu den Protagonisten aufgebaut. Deren Handeln und Motivation nachzuvollziehen, fällt mir dadurch schwer. Auch das Vorgehen, um den Täter zu überführen, hat mich gestört. Ohne Schutz sich in die Höhle des Löwen zu begeben, macht keinen Sinn.
Fazit: im Verlauf leider immer schwächer geworden
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Gebundenes Buch
*Origineller Krimi voller Rätsel und Abgründe*
Mit „Hen na E – Seltsame Bilder“ hat der mysteriöse japanische Kultautor und YouTuber, der unter dem Pseudonym Uketsu auftritt, einen außergewöhnlichen Spannungsroman geschaffen, der mit dem …
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*Origineller Krimi voller Rätsel und Abgründe*
Mit „Hen na E – Seltsame Bilder“ hat der mysteriöse japanische Kultautor und YouTuber, der unter dem Pseudonym Uketsu auftritt, einen außergewöhnlichen Spannungsroman geschaffen, der mit dem Sketch-Mystery-Stil eine für das Krimi-Genre innovative Erzählform geschaffen hat.
Es handelt sich um einen psychologisch tiefgründigen Roman, der menschliche Abgründe beleuchtet und den Leser nachdenklich und erschüttert zurücklässt.
Geschickt kombiniert Uketsu in seinem Werk klassische Elemente des Kriminalromans mit rätselhaften Zeichnungen, die verborgene Botschaften enthalten und entschlüsselt werden müssen. Diese Illustrationen fungieren als eigenständige narrative Elemente, die nicht nur wichtige Hinweise zum Kriminalfall liefern, sondern auch die komplexe Handlung ergänzen. Mit dieser faszinierenden Erzählweise wird eine subtile Spannung erzeugt. Wie ein roter Faden zieht sich die Frage durch den Roman, wie die Bilder miteinander zusammenhängen und welche Geheimnisse sie verbergen. Geschickt werden wir in ein spannendes interaktives Leseerlebnis eingebunden und dazu eingeladen, aktiv als Ermittler mitzuwirken und Verbindungen herzustellen. Trotz des eher gemächlichen Erzählstils entfaltet die Geschichte von Beginn an eine unheilvolle Atmosphäre, die mich rasch in ihren Bann ziehen konnte.
Die in vier Kapitel untergliederte, sehr fragmentiert wirkende Geschichte entwickelt sich wie ein Puzzle aus scheinbar unzusammenhängenden Geschehnissen, die sich nach und nach zu einem größeren Ganzen zusammenfügen und schließlich ein verstörendes Verbrechen offenbaren.
Nach einer kurzen Einleitung, in der eine Psychologin einen zurückliegenden psychologischen Fall aus ihrer Praxis anhand einer Kinderzeichnung analysiert, wechselt die Erzählperspektive. Die eigentliche Handlung beginnt mit einem mysteriösen Blogeintrag, der seltsame Zeichnungen enthält. Beide Erzählstränge scheinen zunächst unabhängig voneinander zu sein, doch ahnt man bereits früh, dass die Eingangsszene im weiteren Verlauf eine zentrale Rolle spielen wird. Das Bilderpuzzle aus dem Blog erweist sich zudem als bedeutsamer Ausgangspunkt für einen komplexen Kriminalfall. Die Einführung der unterschiedlichen Charaktere erfolgt schrittweise, wobei ihre Beziehungen zueinander anfangs unklar bleiben. Uketsu versteht es in seinem clever komponierten Krimi hervorragend, die Spannung durch abrupte Kapitelwechsel und raffiniert platzierte Cliffhanger zu steigern.
Weitere scheinbar unzusammenhängende Episoden mit neuen Charakteren sowie zusätzlichen Zeichnungen und Skizzen sorgen für weitere Rätsel und treiben die Handlung voran. Die Hauptfiguren sind weitgehend vielschichtig gestaltet. Ihre Vergangenheit und Beweggründe werden detailliert beleuchtet, was sie zu komplexen, glaubhaften Figuren macht. Gekonnt wirft der Autor ethische Fragen auf und zeigt die dunklen Seiten ihrer Persönlichkeit.
Besonders spannend ist es, über die in den Bildern verschlüsselten Hinweise zu rätseln und immer wieder neue Verknüpfungen zu entdecken.
Nach einigen unerwarteten Wendungen werden schließlich die Handlungsstränge miteinander verknüpft. Die schlüssige Auflösung offenbart nicht nur die zugrundeliegenden psychologischen Hintergründe der Taten, sondern auch deren erschütternde Konsequenzen.
Der Schreibstil des Autors ist sehr nüchtern und minimalistisch gehalten und setzt auf subtile Zwischentöne. Auch ohne Ausschmückungen gelingt es dem Autor, eine dichte und mitreißende Atmosphäre zu schaffen. Die Einbindung der Skizzen und Zeichnungen zur Unterstützung des Rätselprozess ist sehr gelungen und verleiht dem Krimi eine ganz besondere Note. Die detaillierte Erklärung der Bilderrätsel ist zwar hilfreich und interessant, wirkte für meinen Geschmack jedoch stellenweise etwas belehrend und hätte straffer gestaltet werden können.
Trotz der insgesamt gelungenen Erzählweise gibt es einige logische Schwachstellen sowie konstruiert wirkende Elemente in der Handlung. Diese mindern jedoch nicht wesentlich den Lesespaß, da die Spannung durchgehend hoch bleibt.
FAZIT
Ein kreativer und psychologisch packender Krimi, der den Leser aktiv zum Miträtseln einlädt - mit einer fesselnden, innovativen Erzählstruktur, komplexen Bilderrätseln und überraschenden Wendungen.
Trotz kleinerer Schwächen überzeugt er durch seinen originellen Ansatz und regt zum Nachdenken an. Empfehlenswert für alle, die sich auf ein ungewöhnliches Leseerlebnis voller Rätsel und Überraschungen einlassen möchten!
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Gebundenes Buch
„HEN NA E – Seltsame Bilder“ von Uketsu ist ein japanischer Kriminalroman, der mich auf völlig neue Weise überrascht und fasziniert hat.
Ich war sofort neugierig, da ich zum einen gerne japanische Literatur lese und zum anderen schon vorab wusste, dass in diesem Buch …
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„HEN NA E – Seltsame Bilder“ von Uketsu ist ein japanischer Kriminalroman, der mich auf völlig neue Weise überrascht und fasziniert hat.
Ich war sofort neugierig, da ich zum einen gerne japanische Literatur lese und zum anderen schon vorab wusste, dass in diesem Buch gezeichnete Bilder eine zentrale Rolle spielen. Bilder, deren Bedeutung sich erst im Laufe der Geschichte nach und nach enthüllt.
Schon das Cover hat mich direkt angesprochen. In kräftigem Schwarz, Weiß und Rot gehalten, zeigt es zwei der geheimnisvollen Zeichnungen und wirkt dabei gleichzeitig schlicht und auffällig. Genau wie der Inhalt selbst.
Zum Inhalt möchte ich eigentlich gar nicht allzu viel verraten, denn dieses Buch lebt davon, dass man sich ohne großes Vorwissen darauf einlässt. Man taucht ein in ein düsteres, rätselhaftes Netz aus Andeutungen, Todesfällen und verstörenden Bildern und genau dieses Entdecken macht den Reiz aus.
Wer Lust auf einen ungewöhnlichen, atmosphärischen Krimi hat, der ganz anders erzählt wird als andere Krimis und sich gerne auf etwas Besonderes einlässt, dem kann ich "HEN NA E – Seltsame Bilder" absolut empfehlen.
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Gebundenes Buch
Worum es geht:
Zwei junge Studenten stoßen auf einen eigenartigen Blog eines jungen Mannes. Die letzte Nachricht des Blogs gibt Rätsel auf, da von Schuld und Liebe die Rede ist und der Blog danach nicht weitergeführt wurde. Zudem enthält der Blog einige Bilder, die …
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Worum es geht:
Zwei junge Studenten stoßen auf einen eigenartigen Blog eines jungen Mannes. Die letzte Nachricht des Blogs gibt Rätsel auf, da von Schuld und Liebe die Rede ist und der Blog danach nicht weitergeführt wurde. Zudem enthält der Blog einige Bilder, die zunächst unscheinbar wirken, aber je mehr die Studenten sich damit beschäftigen, desto mehr Zusammenhänge erkennen sie. Zudem hängen noch mehr Bilder mit den mysteriösen Zeichnungen des Blogs zusammen. Was verraten die Bilder und warum mussten deshalb Menschen sterben?
Meine Meinung:
Bereits die Leseprobe von "Hen Na E - Seltsame Bilder" hat mich in seinen Bann gezogen und nach den ersten Seiten wurde mir bewusst, dass das ein ganz besonderes Buch ist. Das neuartige Krimi-Genre "Sketch Mystery" erfreut sich vor allem in Japan immer größerer Beliebtheit. Es vereint das Miträtseln anhand von Bildern und Zeichnungen und einen spannenden Krimi. Diese Vorgehensweise war mir bis dato neu und was soll ich sagen - ich bin mehr als begeistert!
Der Autor selbst - er nennt sich nur "Uketsu" - gibt einem zudem noch mehr Rätsel auf, denn niemand kennt seine Identität. Er präsentiert sich stets in schwarzem Ganzkörperanzug und mit weißer Maske. "Hen Na E - Seltsame Bilder" ist sein erster Roman, zuvor war er bereits erfolgreich als Youtuber und Autor für eine japanische Website aktiv.
Die Geschichte beginnt zunächst mit der Analyse einer psychologischen Beraterin in einem Hörsaal, die den Studierenden eine Kinderzeichnung zeigt. Was völlig normal und unscheinbar aussieht, enthält jedoch viele Interpretationsmöglichkeiten für die Charakteranalyse des Kindes, das die Zeichnung erstellt hat. Als Leser ist man ganz gefesselt, was man aus einer Kinderzeichnung alles herauslesen kann. Danach kommt ein Cut und das erste von insgesamt drei Kapiteln beginnt. Insgesamt drei Handlungsstränge mit unterschiedlichen Personen und Zeitebenen werden erzählt, die scheinbar nicht zusammenhängen - oder etwa doch?
Beim Lesen habe ich stets gebannt mit gerätselt, ob und wie die Geschichten und Figuren zusammen hängen. Das ganz Besondere und Tolle an dem Buch sind die Zeichnungen und Bilder, die den Dreh- und Angelpunkt der Geschichte bilden. Sie erscheinen zunächst belanglos und ohne wirklichen Inhalt, der Hintergrund und die Auflösung der Bilder lässt einen als Leser jedoch staunend zurück. Mehr als ein Mal dachte ich, dass ich etwas in den Bildern entdeckt habe, aber so viel man auch rätselt, man kommt einfach auf keine Verbindung und keinen Zusammenhang. Nach und nach wird aufgedeckt, wie die Bilder gezeichnet wurden und was es damit auf sich hat. Dabei geht der Autor sehr genau vor und beschreibt die Auflösungen und Hilfestellungen akribisch und anschaulich, sodass man als Leser stets gut informiert wird und selbst mit rätseln kann.
Der Schreibstil ist einfach und typisch japanisch. Das erleichtert auch den Lesefluss, denn bei den vielen japanischen Namen kann man als Leser schnell durcheinander kommen. Der Autor baut gekonnt einen guten Spannungsbogen auf indem er den Leser so viel wissen lässt, wie nötig ist, aber auch an spannenden Stellen einen neuen Handlungsstrang beginnt. Das Rätsel um die Bilder und Figuren übt dabei einen unglaublichen Sog beim Lesen aus, sodass man unbedingt wissen muss, wie es weiter geht.
Mein Fazit:
"Hen Ne E - Seltsame Bilder" ist ein ganz besonderer Roman, der ein neuartiges Genre geschaffen hat, von dem es hoffentlich noch viele Fortsetzungen geben wird. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für diesen spannenden Krimi aus Japan!
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Gebundenes Buch
Manch einer mag sich noch an die damals recht bekannten Alternate Reality Games erinnern - dieser Krimi ist besonders im ersten Teil quasi deren Verkörperung in Buchform und macht einfach unglaublich Spaß!
Zusammen mit einem japanischen Studenten erkunden wir alte Blog-Einträge und …
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Manch einer mag sich noch an die damals recht bekannten Alternate Reality Games erinnern - dieser Krimi ist besonders im ersten Teil quasi deren Verkörperung in Buchform und macht einfach unglaublich Spaß!
Zusammen mit einem japanischen Studenten erkunden wir alte Blog-Einträge und dort ebenfalls hochgeladene Zeichnungen. Was verbirgt sich zwischen den Zeilen, was verraten die Bilder?
Das Buch nimmt den Leser an die Hand und gemeinsam löst man ein Rätsel nach dem anderen, sammelt immer mehr Puzzlestücke und wird mit einer spannenden Kriminalgeschichte belohnt.
Viel Bildmaterial veranschaulicht hier sowohl die Rätsel als auch deren Lösungen, wodurch man sich alles super vorstellen und die Lösung mitverfolgen kann.
Unterteilt ist der Roman in drei Abschnitte, die sich auf unterschiedliche Charaktere fokussieren und auch stilistisch recht verschieden sind. Dies erscheint zunächst seltsam, ergibt später aber Sinn.
Von Beginn an kann man miträtseln und versteckte Hinweise suchen und auch wenn man denkt, man hat das Buch durchschaut, gibt es immer wieder neue Überraschungen und Plottwists.
Hierbei gab es auch mal ein paar Kleinigkeiten, die übertrieben oder unwahrscheinlich erschienen, jedoch hat dies meinen Lesespaß nur geringfügig beeinträchtigt.
Auch für Japan-Fans ist dieses Buch super: Das dortige Leben und die Kultur halten immer wieder Einzug in die Geschichte und ermöglichen ein paar schöne Eindrücke.
Die Übersetzung erscheint durchaus gelungen und erfasst das Wesentliche, lässt aber auch Teile des japanischen Originals im Text und den Bildern, was ich als sehr angenehm empfand. Wortspielereien und dergleichen werden gut erklärt, ohne dass man Sprachkenntnisse benötigt.
Diese neue Krimi-Art hat mich total überzeugt und ich freue mich schon auf die nächste Geschichte des Autors!
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Gebundenes Buch
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Ich konnte mir zuerst nichts darunter vorstellen. Bilder sollen zur Aufklärung dienen. Das klang interessant, aber ich hab nicht damit gerechnet, was uns Bilder alles über den Künstler sagen können.
Das war wirklich sehr informativ und …
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Ich konnte mir zuerst nichts darunter vorstellen. Bilder sollen zur Aufklärung dienen. Das klang interessant, aber ich hab nicht damit gerechnet, was uns Bilder alles über den Künstler sagen können.
Das war wirklich sehr informativ und die Analyse der Bilder war sehr spannend gestaltet.
In diesem Buch erfährt man viel um die psychischen Hintergründen der einzelnen Charaktere.
Es war teilweise etwas düster, aber das war genau nach meinem Geschmack.
Ich werde mir zukünftig Bilder genauer anschauen und versuchen mehr vom Künster zu erfahren.
Ich hoffe auf weitere Bücher dieser Art von Uketsu!
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