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Freitag, 8. November, 1918. Kurt Eisner ruft den Freistaat Bayern aus. Nur wenig später nimmt eine grausame Mordserie ihren Lauf. Junge blonde Frauen fallen einem bestialischen Täter zum Opfer. Oberinspektor Weinberger und seine Kollegen von der Münchner Kriminalpolizei stehen vor einem Rätsel. Der Mörder ist ihnen immer einen Schritt voraus. 30 Jahre später beginnt das Morden erneut. Wird es der Polizei diesmal gelingen, den Täter zu fassen?
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Michael Gerwien lebt in München. Er arbeitet dort als Autor von Krimis, Thrillern, Kurzgeschichten und Romanen.

© Gmeiner Verlag
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 343
- Erscheinungstermin: 7. Februar 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839256206
- Artikelnr.: 50312456
Broschiertes Buch
Das Buch schildert eine Mordserie in München beginnend mit dem 1. Mord im Jahr 1918 und deren Ende 2017. Zugleich wird die eng damit verknüpfte Geschichte der Familie Weinberger erzählt. Der Mörder tötet junge, zierliche, blonde Frauen. Er verstümmelt sie und lässt …
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Das Buch schildert eine Mordserie in München beginnend mit dem 1. Mord im Jahr 1918 und deren Ende 2017. Zugleich wird die eng damit verknüpfte Geschichte der Familie Weinberger erzählt. Der Mörder tötet junge, zierliche, blonde Frauen. Er verstümmelt sie und lässt eine Marienfigur zurück. Kommissar Karl Weinberger setzt alles daran, dem Mörder habhaft zu werden. Kurz vor der Festnahme entzieht sich der Täter dem Zugriff. Weinberger kommt mit seinem Versagen nicht zurecht und quittiert den Dienst.
Im Jahr 1948 beginnen die Morde erneut. Der ermittelnde Beamte ist Hans Weinberger, der Enkel von Karl. Er stellt den Zusammenhang zu den früheren Morden her. Tatsächlich kommt es zu einer Festnahme. Die Mordserie scheint beendet.
2017 arbeitet Julia Weinberger, die Enkelin von Hans, als Journalistin. Da schrecken bestialische Frauenmorde die Münchner erneut auf. Das Muster erinnert Julia an den Fall, von dem ihr Opa ihr erzählt hat. Sie will nun unbedingt den Mörder endgültig zur Strecke bringen. Sann wird Julia entführt und der Täter droht, sie um zu bringen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
spannende Mörderjagd übet ein ganzes Jahrhundert
Ich fand das Buch sehr spannend. Besonders gut haben mir die beiden ersten Abschnitte gefallen, weil die geschichtlichen Rahmenbedingungen sehr lebendig dargestellt werden. Die Schilderungen der Morde und das anschließende Vorgehen des Täters sind nichts für schwache Nerven. Ich muss zugeben, ich habe zeitweise leichte Übelkeit verspürt. Der dritte Teil hat mich dagegen nicht so ganz überzeugt. Das lag vor allem an der Person von Julia. Sie war mir etwas zu sehr von sich überzeugt und ich habe die Empathie ihrer Vorfahren vermisst. Die Idee für den letzten Teil fand ich gut und es wurde nochmals richtig spannend. ich kam ganz schön ins Grübeln, denn rein rechnerisch konnte es nicht derselbe Mörder sein.
Alles in allem für mich ein richtig spannender, unterhaltsamer und gut zu lesender Krimi
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Broschiertes Buch
Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman und wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen,wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel tragen dazu bei.
Das Buch …
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Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman und wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen,wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel tragen dazu bei.
Das Buch befasst sich mit einer Reihe von Morden über einen Zeitraum von 1918- 2017.Die Geschehnisse ereignen sich in München.Dort lebt auch die Familie Weinberger welche meist mit den Morden zu tun hat.Denn ein Familienmitglied ist immer der Ermittler dieser Vorfälle.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche hervorragend und sehr authentisch ausgearbeitet wurden.
Ich war bei den Morden und auch bei den Ermittlungen dabei.Dabei habe ich spannende ,teilweise sogar gruselige und schaurige Momente erlebt.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgefiebert und mitgebangt.Auch ist es dem Autor gelungen eine düstere und unheimliche Atmosphäre zu erzeugen.Ich konnte den Mörder richtig spüren und hatte ihn vor Augen.
Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Die Handlung lät einem kaum zum Atmen kommen und man wird einfach mitgerissen.Dadurch wird es zu keinem Zeitpunkt langweilig.Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen und war ein gelungener Abschluß für diesen genialen Krimi.
Das Cover ist auch sehr gut gewählt.Es passt genau zu dieser Geschichter und rundet das beeindruckende Werk ab.
Mir hat diese Geschichte ausgezeichnet gefallen und ich vergebe glatte 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Sehr blutig - aber gut
1918: Kurt Eisner hat gerade erst den Freistaat Bayern ausgerufen, da werden kurz hintereinander 3 junge, blonde, blauäugige Frauen ermordet und bestialisch zugerichtet. Eine weitere Frau kann der Bestie entkommen. Kriminaloberinspekor Karl Weinberger, sein …
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Sehr blutig - aber gut
1918: Kurt Eisner hat gerade erst den Freistaat Bayern ausgerufen, da werden kurz hintereinander 3 junge, blonde, blauäugige Frauen ermordet und bestialisch zugerichtet. Eine weitere Frau kann der Bestie entkommen. Kriminaloberinspekor Karl Weinberger, sein Kriminalassistent Hubert Ratgeber und der vom Straßendienst ins Kriminalamt berufene Martin Brandl gelingt es zwar, den Mörder der Frauen ausfindig zu machen. Aber als sie ihn festsetzen wollen, gelingt ihm die Flucht.
1948: Wieder werden in den Isarauen junge, blonde Frauen ermordet. Oberinspektor Hans Weinberger, der in die Fußstapfen seines Großvaters Karl getreten ist, erinnert sich an die Morde, von denen sein Opa erzählt hat, als er noch ein kleiner Stepke war. Zusammen mit seinem Kriminalassistenten Severin Maier und Major Joe Singer von der amerikanischen Polizei in München gelingt es, den Täter endlich zu verhaften.
2017: Die Journalistin Julia Weinberger, die Kopien der Akten von 1918 und 1948 ihres Ururopas und ihres Opas besitzt, will die Fälle von damals für einen Zeitungsartikel aufarbeiten. Denn schon wieder gibt es tote Frauen in der bayerischen Landeshauptstadt nach den gleichen Mustern von damals. Sie kommt dem Trittbrettfahrer ganz nah und bringt sich damit in höchste Lebensgefahr.
Mit Michael Gerwiens Protagonisten darf ich mal wieder durch mein München schlendern. Durch die Isarauen, Ober- und Untergiesing, Sendling und zum Cafe Mozart am Sendlinger Tor nimmt er mich mit. Ich genieße es, wenn ich die Schauplätze kenne und direkt vor meinem inneren Auge sehen kann.
In diesem Krimi geht es richtig blutig zu. Die detailgenauen Beschreibungen waren mir hier und da etwas zuviel. Wenn ich z.B. lese, was und mit welchem Genuss der Mann so alles isst, wird mir ganz schlecht. Andererseits gehören die Details dazu, wenn man den Mörder mit seinen irren und wirren Gedanken besser kennenlernen will.
Die Spannung habe ich trotz der Grausamkeiten etwas vermisst. Sie kam bei mir immer nur dann auf, wenn die Kommissare nahe am Mörder oder Entführer dran waren. Ansonsten finde ich die Geschichte recht unaufgeregt und locker. Was aber der Lust am Lesen keinen Abbruch tut.
Da sich die Geschichte über 100 Jahre hinzieht, lerne ich auch sehr viele Menschen in ihrer jeweiligen Zeit kennen.
Hier haben mir 1918 Karl Weinberger und besonders seine Frau Marlene sehr gut gefallen. Die Hausfrau, die trotz aller Knappheit immer wieder versucht durch Handel und Tauschgeschäfte Leckereien auf den Tisch zu bringen. Und die für die Nöte und Sorgen ihres Mannes immer ein offenes Ohr hat.
Auch Rosi Steinbauer vom Steinbauerhof in Taufkirchen, die 1948 mit der Frau von Kommissar Hans Weinberger in Kontakt kommt und Julia, die Journalistin, waren mir sofort sympathisch.
Ein interessanter Krimi, der sich über 100 Jahre hinzieht, der mich mitgenommen und sehr gut unterhalten hat. Nur der Titel passt für mich, jetzt, wo ich die Geschichte gelesen habe, nicht so richtig.
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