Jeff Kinney
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Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt! (eBook, ePUB)
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Greg hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen. Und das, obwohl Tagebücher doch eigentlich nur was für Mädchen sind! Oder etwa doch nicht? Greg jedenfalls beginnt einfach mal darin zu schreiben und zu zeichnen: über seine lästigen Brüder, seine Eltern, seinen trotteligen Freund Rupert, den täglichen Überlebenskampf in der Schule, ein echt gruseliges Geisterhaus und über den verbotenen Stinkekäse ...
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Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts. Collin McMahon, geb. 1968, hat Medienwissenschaften in Kalifornien studiert und u.a. als Journalist, Kameraassistent, Drehbuchautor und -übersetzer (u.a. für Produktionen von Sönke Wortmann, Michael Herbig und Disney) gearbeitet. Heute ist er v.a. als Drehbuchautor und Übersetzer tätig.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Verlag: Baumhaus
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahre
- Erscheinungstermin: 6. Dezember 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838725574
- Artikelnr.: 42097969
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Eine unglaublich witzige Mischung aus Kinderbuch und Comic." Spiegel Online "Zum Glück gibt Greg nie auf, kämpft weiter gegen die Idioten in seiner Umgebung, die den wahren Greg nicht erkennen wollen - und so haben die jungen Leser (und Leserinnen) viel Gelegenheit, über dieses grandiose Buch laut zu lachen." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Gregs Tagebuch macht aus Lesemuffeln garantiert begeisterte Leseratten." Süddeutsche Zeitung
Gebundenes Buch Kann mich dem einen Vorredner nur anschließen: Meine Schwester hat ihre tollen Harry Potter-Bücher kaum angerührt, dieses Buch dafür aber innerhalb von 1-2 Tagen verschlungen! Eine gute Empfehlung für Eltern von Lesemuffeln.
Antworten 18 von 22 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 18 von 22 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
In diesem Buch geht es um einen Jungen namens Greg . Er hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen und schrieb in diesem Tagebuch über seinen älteren Bruder Rodrick , seine Eltern und über seinen allerbesten Freund Rupert . Auf dem Schulhof der Schule liegt eine sehr alte …
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In diesem Buch geht es um einen Jungen namens Greg . Er hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen und schrieb in diesem Tagebuch über seinen älteren Bruder Rodrick , seine Eltern und über seinen allerbesten Freund Rupert . Auf dem Schulhof der Schule liegt eine sehr alte und schimmelige Käsescheibe , wenn jemand diese Scheibe berührt hat man den sogenannten "Käsefluch" . Wenn mann den Fluch hat will keiner mehr mit dir etwas unternehmen.<br />Mir hat das Buch gut gefallen da viele Bilder mit Komikfiguren darin sind . Die Schrift ist leicht zu lesen . Ich empfehle das Buch an alle Schüler die lesen können da es Spaß macht es zu lesen .
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Antworten 18 von 25 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Innerhalb eines Tages war dieses Buch gelesen! Mein Sohn (13), ansonsten ein totaler Lesemuffel, hat inzwischen alle 3 Ausgaben gelesen, binnen Wochenfrist!!! Es trifft den gestressten Schülernerv und lockert diesen durch ständiges Schmunzeln und herzhafte Lacher. Eine lässige Sprache …
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Innerhalb eines Tages war dieses Buch gelesen! Mein Sohn (13), ansonsten ein totaler Lesemuffel, hat inzwischen alle 3 Ausgaben gelesen, binnen Wochenfrist!!! Es trifft den gestressten Schülernerv und lockert diesen durch ständiges Schmunzeln und herzhafte Lacher. Eine lässige Sprache erzeugt pures Lesevergnügen, welches bis zur letzten Seite nicht nachlässt. Ich hab's selbst erlebt und kann es auch mitleidenden Eltern nur empfehlen!
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Antworten 12 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
In diesem Buch handelt es um den 11- jährigen Schüler namens Greg Heffley , der zusammen mit seinem Freund Rupert Jefferson seit diesem Jahr die Junior High besucht . Aber ein Junge namens Chirag Gupta erzählt ihnen von einem alten und verschimmelten käse , deswegen wurde er zu …
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In diesem Buch handelt es um den 11- jährigen Schüler namens Greg Heffley , der zusammen mit seinem Freund Rupert Jefferson seit diesem Jahr die Junior High besucht . Aber ein Junge namens Chirag Gupta erzählt ihnen von einem alten und verschimmelten käse , deswegen wurde er zu einem Fluch . Der junge meinte dass das schimmelige stück bei ihnen auf dem Schulhof lege. An Halloween legten sie sich mit älteren kindern an was diese nicht toll fanden . sie waren so verärgert dass sie , eines Tages auf den Pausenhof der Junior high kamen vorderten sie Rupert auf den eckeligen und alten , verschimmelten käse zu essen . aber sein alter freund greg der sich mit ihm gestritten hat da greg ruperts arm brach und weil rupert von den großen jetzt bestraft wird was eigentlich die schuld seines freundes war setzte sich für seinen freund ein und aß den eckeligen käse. dass dachte zu mindest jeder . mitlerweile waren sie beiden schülerlotsen tätig und ihre freundschaft ist geheilt.<br />mir gefällt dass buch sehr gut weil es traurige und lustige stellen gibt . dass alles gibt einen gut leserbaren ausglIech. und wird durch die vielen comic zeichnungen verständlicher. es ist eines meiner lieblings bücher von GREGS TAGEBUCH ich emphle es jedem weiter besonders auch an kinder und Jugentliche die nicht so gut lesen können.
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Antworten 14 von 21 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch Hey… Super Buch für jeden Jungen von 12-99 ein absolutes muss.
Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Sind Tagebücher nur was für Mädchen? Greg seine Mutter hat Greg ein Tagebuch geschenkt, aber eigentlich sind Tagebücher nur was für Mädchen! Doch Greg liebt sein eigenes Tagebuch. Er fängt einfach mal an darin was zu schreiben und zu malen. Er malt und schreibt …
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Sind Tagebücher nur was für Mädchen? Greg seine Mutter hat Greg ein Tagebuch geschenkt, aber eigentlich sind Tagebücher nur was für Mädchen! Doch Greg liebt sein eigenes Tagebuch. Er fängt einfach mal an darin was zu schreiben und zu malen. Er malt und schreibt etwas über seine Familie, seinen Freund Rupert der oft trottelig ist, über das überleben in der Schule, auch über den verbotenen Stinkekäse und über ein gruseliges Geisterhaus, dass sehr gruselig ist.<br />Ich finde das Buch sehr gut, da es witzig und sehr spannend ist. Dieses Buch ist sehr kreativ geschrieben. Ich empfehle das Buch für kreative, Abenteuer lustige und witzige Leute weiter. 1++++++++++++++++++
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Antworten 12 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
In dem Buch geht es um Greg Heffley, der ein Tagebuch schreibt, sodass er wenn er ein Star wird keine Fragen beantworten muss. Jedoch kommt er in eine neue Klasse,die "voller Idioten" ist.Sein Freund Rupert ist ihm dabei keine große Hilfe. Daher hat das Buch auch seinen Namen …
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In dem Buch geht es um Greg Heffley, der ein Tagebuch schreibt, sodass er wenn er ein Star wird keine Fragen beantworten muss. Jedoch kommt er in eine neue Klasse,die "voller Idioten" ist.Sein Freund Rupert ist ihm dabei keine große Hilfe. Daher hat das Buch auch seinen Namen bekommen.<br />Ich fand das Buch schön,weil es auch etwas von einem Comic hat und ziemlich lustig ist und ich empfehle es weiter.
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Antworten 12 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Als der 13-jährige Greg in die Junior-Highschool kommt, schenkt ihm seine Mutter ein Tagebuch. Na ja, kein richtiges Tagebuch. Das steht zwar außen auf dem Deckel, aber Greg sieht es eher als kleines Geschichten-sammelsurium. Und das ohne jede Gefühlsduselei. Dafür bleibt viel …
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Als der 13-jährige Greg in die Junior-Highschool kommt, schenkt ihm seine Mutter ein Tagebuch. Na ja, kein richtiges Tagebuch. Das steht zwar außen auf dem Deckel, aber Greg sieht es eher als kleines Geschichten-sammelsurium. Und das ohne jede Gefühlsduselei. Dafür bleibt viel Platz für Humor, kleine Abenteuer und die ein oder andere Zeichnung. Zeichnungen? Ja, "Gregs Tagebuch" ist ein Comic-Roman, der durchgehend auf linierten Seiten gedruckt wurde. Der Leser hat dadurch das Gefühl, in einem realen Tagebuch zu blättern.
Zu den Geschichten
Greg berichtet hauptsächlich von seinem Schulalltag und seiner Freizeit. Dabei geht es mehrfach um übliche Konflikte mit größeren Schülern, aber auch um Probleme mit Lehrern und verschiedene Schulveranstaltungen. Im Mittelpunkt steht dabei meist, dass Greg seine Mitschüler als nicht besonders helle Köpfe empfindet. Gleichzeitig gehört er aber auch selbst zu den nicht sehr beliebten Schülern. Man kann ihn wohl eher als unauffälligen Durchschnittsschüler beschreiben. Trotzdem versucht er in manchen Situationen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken oder von der Popularität anderer zu profitieren. Und das ganz besonders, wenn Mädchen in der Nähe sind.
In seiner Freizeit spielt er sehr gerne Videospiele, die seine Eltern allerdings nicht sonderlich mögen. Daher wird er immer wieder angehalten, mehr Sport zu treiben oder einfach an die frische Luft zu gehen. Das macht er auch. Er kommt dann aber meist nur bis zu seinem Freund Rupert, der in der schulischen Beliebtheitsskala, noch weit hinter Greg zu finden ist.
Und als wäre dieses Leben nicht schon Strafe genug, hat Greg auch noch einen großen Bruder, der gerne Heavy Metal hört und einen kleinen Bruder, der immer alles bekommt, was er sich wünscht.
Chaos, Probleme, Abenteuer und sonderbare Begebenheiten sind also vorprogrammiert.
Meine Meinung
Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. Durch die einfache Sprache und die teilweise sehr großen Zeichnungen, hatte ich den ersten Band allerdings auch relativ schnell beendet. Zum Glück gibt es ja noch fünf andere Bände, in denen Greg viele Geschichten aus seiner verrückten Welt berichtet.
Von der ersten bis zur letzten Seite sind die Geschichten sehr humorvoll, aber nicht niveaulos. Sicherlich sind sie für Kinder bzw. Jugendliche geschrieben, aber der Autor und Zeichner hat es geschafft auch Späße einzubauen, die den erwachsenen Leser ansprechen. Teilweise sind dies Dinge, die man nur als Erwachsener verstehen kann, teilweise geht es um Lebensweisheiten, die man mit einem gewissen Alter nahezu automatisch erlangt.
Fazit
Eine tolle Lektüre für zwischendurch, die die Lachmuskeln aktiviert.
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Antworten 9 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch Dieses Buch ist wirklich super!!!! Mein Sohn war bis vor kurzem ein totaler Lesermuffel.
Dieses Buch hatte er innerhalb von 3 Tagen gelesen und dabei auch viel gelacht. Dieses Buch schrieb ihm aus der Seele - "Von Idioten umzingelt".......
Antworten 10 von 16 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
In dem Buch "Von Idioten umzingelt" erzählt Greg von den Abendteuern die er so in seinem Alltag erlebt.
Ein Erlebnis hatten Greg und sein Freund Rupert, als sie von so Typen gemobbt wurden und Stinkekäse
essen sollten. Zum Glück fiel Greg die Ausrede ein, dass er eine …
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In dem Buch "Von Idioten umzingelt" erzählt Greg von den Abendteuern die er so in seinem Alltag erlebt.
Ein Erlebnis hatten Greg und sein Freund Rupert, als sie von so Typen gemobbt wurden und Stinkekäse
essen sollten. Zum Glück fiel Greg die Ausrede ein, dass er eine Milchallergie habe.<br />Ich fand das Buch gut, weil es sehr spannend war, lustig war und man garnicht mehr aufhören konnte
zu lesen.
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