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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Überall dort, wo Mitarbeiter und deren Führungskräfte ein gemeinsames Ziel errei- chen müssen, ist eine Einflussnahme auf die Mitarbeiter erforderlich. Jede Füh- rungskraft hat dabei aufgrund ihrer Persönlichkeit und ihrer Einstellung zum Men- schenbild eine unterschiedliche Art, ihren Führungsstil auszuüben und Führungsauf- gaben wahrzunehmen. Sowohl im privaten, gesellschaftlichen, als auch besonders im beruflichen Umfeld gerät nahezu jeder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Überall dort, wo Mitarbeiter und deren Führungskräfte ein gemeinsames Ziel errei- chen müssen, ist eine Einflussnahme auf die Mitarbeiter erforderlich. Jede Füh- rungskraft hat dabei aufgrund ihrer Persönlichkeit und ihrer Einstellung zum Men- schenbild eine unterschiedliche Art, ihren Führungsstil auszuüben und Führungsauf- gaben wahrzunehmen. Sowohl im privaten, gesellschaftlichen, als auch besonders im beruflichen Umfeld gerät nahezu jeder Mensch in irgendeiner Art und Weise mit Führungsstilen in Kontakt. Doch welche Arten von Führungsstilen gibt es und was macht einen Führungsstil aus? Welche Faktoren spielen bei der Entwicklung eines Führungsstils eine Rolle? Was erwarten Mitarbeiter von Ihren Vorgesetzten? In dieser vorliegenden Hausarbeit wird mit konkreten Beispielen auf die Frage einge- gangen, was eindimensionale und zweidimensionale Führungsstile sind und wie das Menschenbild den Führungsstil beeinflusst. 2. Das Menschenbild und dessen Einfluss auf den Führungsstil Das von der Führungskraft wahrgenommene Menschenbild steht in konkretem Zu- sammenhang zu seinem Führungsstil. Der amerikanische Psychologe McGregor hat zwei extrem unterschiedliche Menschenbilder beschrieben: Die Theorien X und Y. Theorie X beschreibt dabei einen von Natur aus faulen Menschen, der eine große Abneigung zur Arbeit hat und diese nur aufgrund extrinistischer (= von außen wir- kender) Motivation, wie z.B. Belohnung oder Sanktionen, durchführt. Ganz gegensätzlich beschreibt die Theorie Y einen Menschen, der aus eigenem, in- neren Anreiz und durch starken Ehrgeiz und Selbstdisziplin seine gesteckten Ziele zur Selbstverwirklichung erreicht. Diese kurzen Ausführungen zu den verschiedenen Theorien lassen erkennen, wie stark ein Führungsstil von dem Menschenbild des Vorgesetzten zu seinen Mitarbeitern abhängig ist. McGregor war der Auffassung, dass sich Vorgesetzte, die bisher die Theorie X vertreten haben, sich schrittweise der Theorie Y annähern sollen, um die Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft eines jeden Einzelnen zu steigern. 3. Eindimensionale Führungsstile Bei einer eindimensionalen Betrachtungsweise des Führungsstils wird nur ein einzi- ges Beurteilungskriterium betrachtet, nämlich die Partizipation an der gewählten Ent- scheidung des Vorgesetzten. 3.1 Führungsstiltypologie nach Kurt Lewin