F. Scott Fitzgerald
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Der Autor des ¿Großen Gatsby¿ über sich und andere: über seine Erfolge und Miseren, über das Leben mit Zelda und über Schriftstellerfreunde wie Ernest Hemingway. Fünfundzwanzig mal launige, mal schwermütige Betrachtungen, die Fitzgerald selbst als 'ungemein persönlich' bezeichnete.
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F. Scott Fitzgerald, 1896 in St. Paul (Minnesota) geboren, wurde schon mit seinem ersten Roman, ¿Diesseits vom Paradies¿, auf einen Schlag berühmt und stand mit seiner Frau Zelda im Mittelpunkt von Glanz und Glimmer. ¿Der große Gatsby¿, sein heute meistgelesenes Buch, war jedoch ein finanzieller Flop. Um Geld zu verdienen, ging Fitzgerald 1937 als Drehbuchautor nach Hollywood, wo er 1940 starb.

Foto: Archiv Diogenes Verlag
Produktdetails
- Verlag: Diogenes eBooks
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783257601985
- Artikelnr.: 37359940
»Engel sind die eleganteren Menschen. Aber wer hoch steigt, wird tief fallen. Niemand zeigte beides so schön wie F. Scott Fitzgerald.« Peter Michalzik / Frankfurter Rundschau Frankfurter Rundschau
Broschiertes Buch
„Früher Erfolg“ von F. Scott Fitzgerald ist eine Sammlung früher Texte „Über Geld und Liebe, Jugend und Karriere, Schreiben und Trinken“ wie schon der Untertitel verrät. Es geht um die frühen Geschichten, seine Ehe mit Zelda und das Leben mit der …
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„Früher Erfolg“ von F. Scott Fitzgerald ist eine Sammlung früher Texte „Über Geld und Liebe, Jugend und Karriere, Schreiben und Trinken“ wie schon der Untertitel verrät. Es geht um die frühen Geschichten, seine Ehe mit Zelda und das Leben mit der Tochter, um Reisen, Exzesse, Geldnot und das Verprassen des Geldes, das er für seine Geschichten bekam.
Diese Textsammlung bietet einen sehr guten Einblick in das Leben der Fitzgeralds und das Selbstverständnis, mit dem F. Scott Fitzgerald seiner Arbeit nachging. Sorgen- und gedankenlos tobten Zelda und er durchs Leben, ohne Plan und auch ohne Halt. Reisen durch Europa sollen zum Geldsparen beitragen, während er sich um das Wohl seiner Tochter wenig Gedanken zu machen scheint. Sie reist mit ihren Eltern durch die Gegend, die keine Heimat und kein zu Hause kennen zu scheinen. Die Texte sind unterhaltsam, mal länger, mal kürzer, doch alle sehr gut und interessant zu lesen. Man bekommt bei der Lektüre ein Gefühl für das Leben von Fitzgerald und für die Wahrnehmung, die er von der Welt und seinen Mitmenschen hatte. Die Texte helfen so auch einen Zugang zu seinem übrigen Werk zu finden.
F. Scott Fitzgeralds Textsammlung „Früher Erfolg“ lässt die Leser einen Blick werfen auf die wilde Zeit der Goldenen Zwanziger, der Flapper, der Exzesse und auf die intellektuelle Szene, der die Fitzgeralds angehörten. Das macht die Texte so interessant und aufschlussreich und nicht für Fitzgerald-Fans zu einer spannende Lektüre. Sie sind auch ein Stück Geschichte aus erster Hand, so gut geschrieben, wie man sie selten findet.
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Der amerikanische Schriftsteller Francis Scott Fitzgerald (1896 - 1940) galt neben Ernest Hemingway, John Dos Passos und William Faulkner als Hauptvertreter der amerikanischen Moderne. Seine Romane und Erzählungen wurden zum Inbegriff des so genannten Jazz-Age.
In den letzten Jahren …
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Der amerikanische Schriftsteller Francis Scott Fitzgerald (1896 - 1940) galt neben Ernest Hemingway, John Dos Passos und William Faulkner als Hauptvertreter der amerikanischen Moderne. Seine Romane und Erzählungen wurden zum Inbegriff des so genannten Jazz-Age.
In den letzten Jahren rückten seine Werke wieder verstärkt in das Interesse des Lesepublikums. Großen Anteil daran hat der Diogenes Verlag mit der Neuauflage seiner Romane und Erzählungen (u.a. mit einer vierbändigen Auswahl seiner Short Stories, darunter viele erstmals in deutscher Sprache). Nun wird diese bemerkenswerte Edition durch einen Band mit Essays von Fitzgerald abgerundet.
Zu seinen Lebzeiten ist eine Ausgabe seiner Essays nie erschienen, obwohl Fitzgerald dieses Projekt zweimal in Angriff nahm und er die Texte schon selbst ausgesucht und durchnummeriert hatte. Erst nach seinem Tod wurde eine Essaysammlung mit späteren, nach 1933 entstandenen Texten herausgegeben.
Der vorliegende Diogenes-Band enthält nun Essays aus Fitzgeralds gesamter Schaffensperiode. Es sind meist Texte mit autobiografischem Bezug, die Einblicke in das Leben des Schriftstellers geben. So berichtet er in „Wer es zu etwas bringt - und warum“, „Princeton“ und „Was ich mit fünfundzwanzig denke und fühle“ von seiner Schul- und College-Zeit und von seinen ersten Erfolgen als Schriftsteller. Dabei kommt auch die Selbstkritik nicht zu kurz („Wie man 36.000 Dollar im Jahr verprassen kann“), wo er sein glamouröses Leben mit Ehefrau Zelda offenlegt.
Neben diesen familiären Problemen äußert er sich in den Essays auch zu literarischen Fragen („Echos des Jazz Age“), in denen er sich mit der amerikanischen Gesellschaft in den 20er Jahren auseinandersetzt. Doch es folgt mit „Der Zusammenbruch“ sofort wieder eine Selbstbetrachtung über sein Leben, das aus der Balance geraten war. In dem Titel-Essay „Früher Erfolg“ aus dem Jahre 1937 erinnert sich Fitzgerald noch einmal an den Beginn seiner Schriftstellerkarriere mit dem Roman „Diesseits vom Paradies“. Mit dem Abstand von 17 Jahren stellt er jedoch fest, dass dieser frühzeitige Erfolg zwar gewisse Vorteile hatte, aber auch eine Last war.
In „Früher Erfolg“ spricht der berühmte Autor des „Großen Gatsby“ und anderer Werke über sich selbst, über seine Erfolge und Zweifel, über das Leben mit Zelda und über Schriftstellerkollegen wie Ernest Hemingway.
Manfred Orlick
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