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Die Canterbury-Erzählungen sind ein fesselndes und vielseitiges Werk, das jedem Leser empfohlen werden kann, der sich für mittelalterliche Literatur, Erzählkunst und menschliche Naturen interessiert. Chaucers einzigartiger Stil und seine tiefgründigen Charaktere machen dieses Buch zu einem zeitlosen Klassiker, der auch heute noch relevant ist. Die Canterbury-Erzählungen bieten einen faszinierenden Einblick in das mittelalterliche England und zeigen die Breite und Tiefe von Chaucers literarischem Können. Ein absolutes Muss für alle Literaturliebhaber.

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Produktbeschreibung
Die Canterbury-Erzählungen sind ein fesselndes und vielseitiges Werk, das jedem Leser empfohlen werden kann, der sich für mittelalterliche Literatur, Erzählkunst und menschliche Naturen interessiert. Chaucers einzigartiger Stil und seine tiefgründigen Charaktere machen dieses Buch zu einem zeitlosen Klassiker, der auch heute noch relevant ist. Die Canterbury-Erzählungen bieten einen faszinierenden Einblick in das mittelalterliche England und zeigen die Breite und Tiefe von Chaucers literarischem Können. Ein absolutes Muss für alle Literaturliebhaber.

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Autorenporträt
Geoffrey Chaucer wurde um 1340 als Sohn eines reichen Weinhändlers in London geboren. Er genoss eine höfische Erziehung und studierte an der Londoner Juristenschule; siebzehn Jahre lang war er Mitglied des königlichen Hofstaats und heiratete eine Hofdame der Königin. Zwischen 1368 und 1373 wurde er auf verschiedene diplomatische Missionen nach Frankreich und Italien geschickt; dort lernte er u.a. Petrarca und Boccaccio kennen. Ab 1374 lebte er in London, war Hofdichter Richards II., Friedensrichter und Parlamentsmitglied. Nach seinem Tod im Jahr 1400 wurde er in Westminster Abbey beigesetzt.
Chaucer gilt als Begründer der englischen Dichtung: Er schrieb in mittelenglischer Sprache und machte diese so hoffähig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Die "Canterbury-Erzählungen" von Geoffrey Chaucer aus dem Jahr 1395 gelten als "eine Art Basistext der englischen Literatur", mit dem der im Jahr 1400 verstorbene Chaucer nicht nur das Mittelenglische als Literatursprache etablierte, sondern eine ganze Reihe von neuen Reim- und Erzählformen kreierte, weiß Stefana Sabin. Eine "integrale" deutsche Übersetzung dieser Sammlung von Pilgergeschichten hatte es erst in den achtziger Jahren gegeben, staunt die Rezensentin. Diese Übersetzung von Fritz Kemmler liegt nun in einer Neuauflage, ergänzt um das Original und einen umfangreichen, informativen und hilfreichen Kommentar von Jörg O. Fichte in einem "schönen" dreibändigen Schuber vor, freut sich Sabin. Ausführlich geht sie in ihrer Besprechung auf die Besonderheiten des Werks, seine Rezeptionsgeschichte, seine literarische und sprachliche Bedeutung und die Kemmler-Übersetzung ein, die sie, wo Kemmler "Wortspiele" und "Mehrdeutigkeiten" ins Deutsche zu "retten" wusste, für gelungen hält, teilweise aber etwas mühsam findet. Trotzdem, resümiert Sabin, sei diese Ausgabe ein "wertvoller Beitrag zur Rezeption Chaucers im deutschsprachigen Raum" und führe den Leser an einen der "wesentlichen Texte des literarischen Kanons" heran.

© Perlentaucher Medien GmbH