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Folgen Sie Sklavin Invita ins römische Trier. Historische Spannung von HOMER-Preisträgerin 2018 Maria W. Peter Seit sie denken kann, ist Invita eine Sklavin, doch durch einen Winkelzug des Schicksals, beherrscht sie die Kunst des Lesens und Schreibens, auch sonst scheut sie sich nicht, ihre Meinung zu sagen. Nun arbeitet sie im Haus des Statthalters zu Trier, wo sie ihr Temperament und Eigensinn immer wieder in Schwierigkeiten bringen. Kein Wunder also, dass Invita sofort verdächtigt wird, als einer der Sklaven spurlos verschwindet - da muss die junge Frau doch ihre Finger im Spiel haben! U...
Folgen Sie Sklavin Invita ins römische Trier. Historische Spannung von HOMER-Preisträgerin 2018 Maria W. Peter Seit sie denken kann, ist Invita eine Sklavin, doch durch einen Winkelzug des Schicksals, beherrscht sie die Kunst des Lesens und Schreibens, auch sonst scheut sie sich nicht, ihre Meinung zu sagen. Nun arbeitet sie im Haus des Statthalters zu Trier, wo sie ihr Temperament und Eigensinn immer wieder in Schwierigkeiten bringen. Kein Wunder also, dass Invita sofort verdächtigt wird, als einer der Sklaven spurlos verschwindet - da muss die junge Frau doch ihre Finger im Spiel haben! Um ihrer Strafe zu entgehen, beginnt Invita, selbst Nachforschungen anzustellen und stößt schon bald auf ein unerwartetes Geheimnis ...
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Maria W. Peter entdeckte schon während ihrer Schulzeit ihr Interesse an Literatur und Geschichte, wobei es ihr besonders das Römische Reich angetan hat. Bereits während ihres Studiums an der Universität des Saarlandes und der Université de Metz, arbeitete sie als Journalistin. Zudem besuchte sie als Fulbright-Stipendiatin die School of Journalism in Columbia/Missouri. Kurze Zeit nach ihrer Rückkehr aus Amerika begann sie mit der Arbeit an ihrem ersten "Invita"-Krimi. Ihr historischer Roman über deutsche Auswanderer in Amerika wurde für den Literaturpreis "Homer" und den LB-Leserpreis 2015 nominiert. Heute ist Maria W. Peter als freie Autorin tätig und pendelt zwischen dem Rheinland und dem Saarland.
Produktdetails
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783492983556
- Artikelnr.: 48864718
Dunkle Geheimnisse
Invita ist die neue Sklavin im Haus des Statthalters von Gallia Belgica. Da ihr der Ruf voraus eilt, sie sei aufsässig und eine Diebin, hat sie keinen leichten Stand. Besonders der Aufseher Celsus lässt keine Möglichkeit aus, sie zu bestrafen. Daher ist es keine …
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Dunkle Geheimnisse
Invita ist die neue Sklavin im Haus des Statthalters von Gallia Belgica. Da ihr der Ruf voraus eilt, sie sei aufsässig und eine Diebin, hat sie keinen leichten Stand. Besonders der Aufseher Celsus lässt keine Möglichkeit aus, sie zu bestrafen. Daher ist es keine Überraschung, dass man Invita die Schuld am Verschwinden des Sklaven Modestus gibt. Aus Neugierde, aber auch um weiteren Bestrafungen zu entgehen, macht sich Invita auf die Suche nach dem Vermissten. Dabei muss Invita feststellen, das eine ganze Reihe der Hausbewohner Geheimnisse zu haben scheint. Darunter ist auch die Tochter des Hausherrn Marcella, der Invita völlig überraschend als persönliche Dienerin zugewiesen wurde. Als aus Marcellas Besitz wertvolle Pergamentrollen gestohlen werden, fällt der Verdacht erneut auf Invita.
Schon nach den ersten Sätzen des Buches steht fest, das Leben als Sklave war kein Zuckerschlecken. Da ich die Ereignisse durch die Augen der Sklavin Invita erlebe, wurde ich rasch mit ihren Lebemsumständen vertraut. Harte Arbeit, strenge Regeln, Schikanen und Eifersüchteleien sind an der Tagesordnung . Weil Invita lesen und schreiben kann, weckt sie damit den Neid des Aufseher, der sie immer wieder schwer körperlich züchtigt und ständig mit dem Verkauf in ein Bordell droht. Da ist es keine Überraschung, dass ich Celsus von Herzen verabscheute und Invita meine ganze Sympathie gewonnen hat . Ich habe ihren Mut bewundert, als sie gegen die Regeln verstößt, um das Rätsel um Modestus Verschwinden zu lösen.
Besonders emotional wird es , als Invita auf Selena, die möglicherweise etwas über Modestus Verbleib weiß, trifft. Invita wurde als Kind ausgesetzt und glaubt in Selena ihre Mutter zu erkennen.
Am Ende gelingt es mit der tatkräftigen Unterstützung des Sklaven Flavus, die Fäden zu entwirren und den Täter zu entlarven.
Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Besonders dazu beigetragen hat , neben der überzeugenden Krimihandlung, das Eintauchen in einen römischen Haushalt aus Sicht der Sklavin Invita. Ich habe dadurch einiges ganz nebenbei gelernt. Invita selbst muss man einfach mögen mit ihrer beherzten Art und ihrem vortrefflichen kriminalistischen Spürsinn.
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Aufruhr im Haus des Statthalters. Der Sklave Modestus ist nicht zurück gekehrt. Die Sklavin Invita gerät in den Verdacht, etwas mit seinem Verschwinden zu tun zu haben. Um der drohenden Strafe zu entgehen, beginnt Invita Nachforschungen anzustellen. Diese Nachforschungen gefallen nicht …
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Aufruhr im Haus des Statthalters. Der Sklave Modestus ist nicht zurück gekehrt. Die Sklavin Invita gerät in den Verdacht, etwas mit seinem Verschwinden zu tun zu haben. Um der drohenden Strafe zu entgehen, beginnt Invita Nachforschungen anzustellen. Diese Nachforschungen gefallen nicht jedem und bringen Invita von einer schwierigen Situation in die nächste. Ehe Invita sich versieht, muss sie um ihr Leben fürchten.
Maria W. Peter, Homer-Preisträgerin 2018, hat den historischen Kriminalroman “Fortunas Rache” gemeinsam mit dem Verlag Piper herausgebracht. Es ist der Auftaktroman der “Invita-Reihe”. Das wunderschöne Cover ist passend zur Römerzeit gestaltet. Der Roman ist 320 Seiten stark. Am Ende findet sich ein informatives Nachwort und ein Plan vom römischen Trier sowie ein Glossar, das mit wenigen Worten einige, wichtige Begriffe erklärt.
Mit ihrem ungewöhnlichen, flüssigen und bildhaften Schreibstil hat die Autorin mich mit wenigen Sätzen gleich zu der Sklavin Invita in das römische Trier gebracht. Invita ist eine gebildete Sklavin mit einer ungewöhnlich gute Auffassungsgabe, Mut, Humor und einer gewisse Portion Eigensinn. Sie ist mir sofort sympathisch gewesen. Schon nach wenigen Sätzen wird dieser Roman spannend und bleibt es bis zum Ende, denn Invita scheint bei Fortuna ein Abo für schwierige Situationen gebucht zu haben. Am liebsten hätte ich die ganze Geschichte an einem Stück gelesen, denn ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gut gefallen haben mir die Szenen mit Selena und bei den Passagen mit Flavus habe ich häufig geschmunzelt. Maria W. Peter vermittelt in diesem Roman viel Wissen über die damaligen Sitten und Gebräuche, die Situation der Sklaven und der Römerzeit ohne dabei je den Unterhaltungscharakter zu verlieren. Sie beschreibt die üblichen Grausamkeiten anhand von vielen, verschiedenen Situationen ohne diese dabei auszuschlachten oder zu grausam werden zu lassen. Am besten ist, dass sie ihrem Leser auch mal eine kurze Verschnaufpause zum Schmunzeln gönnt. Wo Maria W. Peter drauf steht, ist gute Unterhaltung garantiert!
Maria W. Peter unterhält in einem ausgezeichneten Schreibstil mit einem spannenden Roman aus dem römischen Trier und einer mutigen, sympathischen Protagonistin alle Liebhaber des historischen Romans!
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„Fortunas Rache“ ist der erste Teil der Invita-Reihe. Für mich war es jedoch das zweite Treffen mit Invita und der römischen Kultur. Und ich war auch hier wieder begeistert.
Invita ist Sklavin im Hause des Stadthalters. Für eine Sklavin ist sie sehr gebildet, denn sie …
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„Fortunas Rache“ ist der erste Teil der Invita-Reihe. Für mich war es jedoch das zweite Treffen mit Invita und der römischen Kultur. Und ich war auch hier wieder begeistert.
Invita ist Sklavin im Hause des Stadthalters. Für eine Sklavin ist sie sehr gebildet, denn sie kann lesen und schreiben. Und auch sonst hat sie ihren eigenen Kopf. Aber vor allem ist sie sehr neugierig. Das wird ihr leider immer wieder zum Verhängnis, denn mit ungehorsamen Sklaven gingen die Römer nicht zimperlich um. Besonders der Sklavenaufseher Celsus hat es auf Invita abgesehen und schikaniert sie permanent. Und dann verschwindet auch noch ein Sklave aus dem Haushalt spurlos. Der Verdacht fällt natürlich auf Invita, etwas damit zu tun zu haben. So bleibt ihr nicht anderes übrig, als sich selbst auf die Suche nach der Wahrheit zu machen, um ihre eigene Haut zu retten.
Ich bin total begeistert von dieser alten römischen Welt. Früher war ich mir nie so sicher ob das Genre der historischen Romane etwas für mich ist. Aber Maria W. Peter hat mich mit ihrer Invita-Reihe total überzeugt. Sie bewegt sich sicher und wie selbstverständlich in dieser längst vergangenen Zeit. Dadurch wirken die Charaktere unheimlich lebensecht und nah. Und ganz nebenbei lernt man viel ohne belehrt zu werden. Die Story ist spannend und fesselnd und hat dadurch bei mir das „Nur-noch-ein-Kapitel-Phänomen“ hervorgerufen. Invita muss man einfach nur mögen. Sie ist unglaublich sympathisch, tapfer und mutig. Ich kann nur hoffe noch viele Abenteuer mit ihr erleben zu dürfen.
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Gelungener Auftakt einer gut recherchierten historischen Reihe aus Trier mit einer starken Protagonistin
„Fortunas Rache“ ist der erste Band der Autorin Maria W. Peter, in dem es um die Sklavin Invita geht. Die Handlung ist in der Römerzeit im Jahr 260 n. Chr. in Trier …
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Gelungener Auftakt einer gut recherchierten historischen Reihe aus Trier mit einer starken Protagonistin
„Fortunas Rache“ ist der erste Band der Autorin Maria W. Peter, in dem es um die Sklavin Invita geht. Die Handlung ist in der Römerzeit im Jahr 260 n. Chr. in Trier angesiedelt.
Invita ist eine Sklavin im Haus des Stadthalters. Im Gegensatz zu vielen anderen Sklaven kann sie lesen und schreiben. Außerdem ist Invita extrem neugierig und bugsiert sich dadurch immer wieder in brenzlige Situationen. Als nun der Sklave Modestus verschwindet, gerät Invita in den Verdacht, dass sie etwas mit seinem Verschwinden zu tun haben könnte. Um einer Strafe zu entgehen, beginnt sie damit Nachforschungen anzustellen.
Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Invita beschrieben. Dadurch bekommt man schnell einen guten Einblick in ihre Gedanken und in ihre Gefühlswelt. Sie wirkt authentisch und ihre Gedanken und Ideen haben mich auch immer mal wieder zum Schmunzeln gebracht. Insgesamt ist eine ausgesprochen sympathische und starke Protagonistin.
Neben einer spannenden Geschichte, erfährt man viel über die Römerzeit, über den Alltag der Menschen, das Verhältnis zwischen den Sklaven und ihren Herren. Die historischen Elemente wurden hier gekonnt in eine spannende und fesselnde Geschichte verwoben. Dabei kann man merken , dass die Autorin ausgiebig recherchiert hat und es gibt einige Stellen, die nichts für zarte Gemüter sind. Die Stimmung der Zeit wird gut einzufangen und ich konnte mir alles gut vorstellen.
Der Schreibstil von Maria W. Peter ist flüssig und lässt sich angenehm lesen. Die Spannung wird durchgehend gehalten, so dass es mir schwer fiel, das Buch zwischendurch wegzulegen.
Auch wenn dies der erste Band ist, ich habe ihn als letztes gelesen und kann die Bücher nur empfehlen. Hier wird Geschichte lebendig und ich kann diesen Roman Liebhabern historischer Romane nur empfehlen.
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