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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: cum laude, Alfred Adler Institut Zürich, Veranstaltung: Abschluss Alfred Adler Institut, Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Theorie der Individualpsychologie in Verbindung gebracht werden mit der aufgrund der Behinderung eher isolierten und stigmatisierten Familie. Die Konzepte der Organminderwertigkeit, des Minderwertigkeitsgefühls, der Kompensation und des Gemeinschaftsgefühls erachte ich hierfür als sinnvoll. Ergänzend will ich einen Einblick in die Frankl’sche Logotherapie geben,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: cum laude, Alfred Adler Institut Zürich, Veranstaltung: Abschluss Alfred Adler Institut, Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Theorie der Individualpsychologie in Verbindung gebracht werden mit der aufgrund der Behinderung eher isolierten und stigmatisierten Familie. Die Konzepte der Organminderwertigkeit, des Minderwertigkeitsgefühls, der Kompensation und des Gemeinschaftsgefühls erachte ich hierfür als sinnvoll. Ergänzend will ich einen Einblick in die Frankl’sche Logotherapie geben, weil bei ihm die Sinnfrage zentral ist. Ich empfinde sie als eine weiterführende, ausgesprochen hilfreiche Betrachtungsweise. Beim Erarbeiten der Themen soll immer auch die Bereicherung geradedurchdie schwierige Lebenssituation zur Sprache kommen. Es sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, Lebenssituationen zu verändern, zu verbessern. Dabei möchte ich die Familien dort abholen, wo sie sind und ihre persönliche Situation weder beschönigen noch dramatisieren. Ich hoffe, mit dem gewählten Thema Familien anzusprechen, welche die Aufgabe haben, ein Kind mit einer (leichten) geistigen Behinderung zu begleiten und zu fördern. Daneben hoffe ich, dass die vorliegende Arbeit auch für Lehrkräfte, Berater und Therapeutinnen, für medizinsche Fachpersonen in ihrer Arbeit mit Eltern oder Geschwisterkindern von Interesse sein wird. Eltern werde ich über Elternvereine wie ‚insieme’ oder Beratungsstellen wie ‚Pro Infirmis’ auf meine Arbeit aufmerksam machen. Fachleute hoffe ich zu erreichen, indem ich dem Jahresversand unserer Beratungsstelle BAB einen Flyer beilege.