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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit über die Erschließung des südafrikanischen Marktes entstand im Rahmen eines Auslandspraxissemesters bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer für das Südliche Afrika im Regionalbüro Kapstadt. Der Verfasser unternimmt nicht den Versuch, eine Normstrategie für ein bestimmtes deutsches Unternehmen oder einen bestimmten deutschen Industriezweig zu entwickeln. Vielmehr versteht sich diese Arbeit als eine Sicht auf die Möglichkeiten der Markterschließung im Südafrika von 2004. Sie soll solche Unternehmen, die eine Niederlassung in Südafrika/ Western…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit über die Erschließung des südafrikanischen Marktes entstand im Rahmen eines Auslandspraxissemesters bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer für das Südliche Afrika im Regionalbüro Kapstadt. Der Verfasser unternimmt nicht den Versuch, eine Normstrategie für ein bestimmtes deutsches Unternehmen oder einen bestimmten deutschen Industriezweig zu entwickeln. Vielmehr versteht sich diese Arbeit als eine Sicht auf die Möglichkeiten der Markterschließung im Südafrika von 2004. Sie soll solche Unternehmen, die eine Niederlassung in Südafrika/ Western Cape Region erwägen, in ihrer Entscheidung unterstützen. Südafrika ist noch immer gleichzeitig Industrieland und Entwicklungsland.2 Es wird hauptsächlich auf die Chancen und Risiken des Marketingumfeldes der Western Cape Region Bezug genommen. Das macht etwaige Marketingentscheidungen fundierter und sicherer. In der Provinzhauptstadt Kapstadt findet sich neben großem wirtschaftlichem Wachstum3 gleichzeitig der Parlamentssitz der Republik Südafrika. Das bewirkt, dass Kapstadt oft im Blickpunkt der Öffentlichkeit und damit auch im Blickpunkt potenzieller Investoren steht. Diese Region um das Kap ist bekannt für seine Weinregionen, seine Textil- und Nahrungsmittelindustrie, sowie für seine wachsende Film, -IT- , - und Telekommunikationsindustrie. Das ist einer der Gründe, weshalb sich die deutsche Handelskammer im Jahr 2000 dazu entschlossen hat, neben der Hauptzentrale in Johannesburg ein weiteres Regionalbüro zu eröffnen.5 Frankreich hatte schon 19976 ein Regionalbüro neben dem Johannesburger Headoffice eröffnet, 2003 eröffnete das Niederländische Regionalbüro und im Jahr 2004 entstand dazu ein italienisches Pendant. Griechenland plant in den nächsten Monaten ebenfalls die Eröffnung einer Handelsvertretung. Man überlegt die Eröffnung einer europäischen IHK.7 Bei Betrachtung dieser Vorgänge verdeutlicht sich, dass sich die Western Cape Region in Südafrika neben Johannesburg zu einem zweiten Punkt von größerem wirtschaftlichem Interesse für Deutschland und Europa entwickeln wird. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die vorliegende Arbeit Möglichkeiten zur Erschließung des südafrikanischen Marktes aus deutscher Sicht und klärt über mögliche Probleme auf. Problemstellung: Untersuchungsgegenstand ist die Western Cape Region und die verschiedenen Chancen und Risiken für deutsche Unternehmen, in diesem Markt einzutreten. Für eine genaue Beurteilung der Lage [...]

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