Meredith Jaeger
eBook, ePUB
Die Zeit, in der wir träumten (eBook, ePUB)
Roman
Übersetzer: Rodewald, Corinna
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Die Bucht der Träume. Der Traum von Liebe und Freiheit, der zwei Frauen verbindet. Ein Geheimnis, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Wahrheit, die ans Licht muss.Die Journalistin Sarah Havensworth ist glücklich verheiratet - und nun wünscht sich ihr Mann ein Kind mit ihr. Doch sie trägt schwer an einer Schuld, die sie vor ihm zu vergeben sucht und die alles zu zerstören droht. Dann stößt sie bei einer Recherche auf das Schicksal zweier junger Frauen, die vor langer Zeit in San Francisco ein besseres Leben suchten, in Liebe und in Freiheit. Sarah findet heraus, das...
Die Bucht der Träume. Der Traum von Liebe und Freiheit, der zwei Frauen verbindet. Ein Geheimnis, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Wahrheit, die ans Licht muss.
Die Journalistin Sarah Havensworth ist glücklich verheiratet - und nun wünscht sich ihr Mann ein Kind mit ihr. Doch sie trägt schwer an einer Schuld, die sie vor ihm zu vergeben sucht und die alles zu zerstören droht. Dann stößt sie bei einer Recherche auf das Schicksal zweier junger Frauen, die vor langer Zeit in San Francisco ein besseres Leben suchten, in Liebe und in Freiheit. Sarah findet heraus, dass die Mädchen ihren Traum bitter bezahlen mussten - und dass ausgerechnet die Familie ihres Mannes Anteil daran hatte. Aber dann muss auch sie selbst sich ihrer Vergangenheit stellen ...
"Eine einmalige Geschichte über Liebe und Kampfgeist." Lori Nelson Spielman.
"Gekonnt verwebt Meredith Jaeger zwei große Geschichten um Liebe und Loyalität miteinander und erzählt von all dem, zu dem man bereit ist, um die zu schützen, die man liebt." Kristina McNorris.
Die Journalistin Sarah Havensworth ist glücklich verheiratet - und nun wünscht sich ihr Mann ein Kind mit ihr. Doch sie trägt schwer an einer Schuld, die sie vor ihm zu vergeben sucht und die alles zu zerstören droht. Dann stößt sie bei einer Recherche auf das Schicksal zweier junger Frauen, die vor langer Zeit in San Francisco ein besseres Leben suchten, in Liebe und in Freiheit. Sarah findet heraus, dass die Mädchen ihren Traum bitter bezahlen mussten - und dass ausgerechnet die Familie ihres Mannes Anteil daran hatte. Aber dann muss auch sie selbst sich ihrer Vergangenheit stellen ...
"Eine einmalige Geschichte über Liebe und Kampfgeist." Lori Nelson Spielman.
"Gekonnt verwebt Meredith Jaeger zwei große Geschichten um Liebe und Loyalität miteinander und erzählt von all dem, zu dem man bereit ist, um die zu schützen, die man liebt." Kristina McNorris.
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- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 2.26MB
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- Text-to-Speech
Meredith Jaeger hat jahrelang die Welt bereist und auf vielen verschiedenen Kontinenten gelebt, bevor sie sich mit ihrem Mann und ihrem Hund wieder in ihrer Heimatstadt San Francisco niederließ. Ihre Vorfahren stammen aus Deutschland, und als sie Deutsch lernte, um die Verbindung zu den Wurzeln ihrer Familie nicht zu verlieren, stieß sie auf die Geschichte, die sie zu diesem Roman inspirierte.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 17. März 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841213037
- Artikelnr.: 47006457
Die Journalistin Sarah Havensworth führt nach außen hin ein glückliches Leben. Sie hat einen reichen Ehemann (Hunter), der sie hingebungsvoll liebt, und steht kurz vor Beendigung ihres Studiums. Nur ihre Abschlussarbeit, ein Roman fehlt noch. Bei der Recherche dazu stößt …
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Die Journalistin Sarah Havensworth führt nach außen hin ein glückliches Leben. Sie hat einen reichen Ehemann (Hunter), der sie hingebungsvoll liebt, und steht kurz vor Beendigung ihres Studiums. Nur ihre Abschlussarbeit, ein Roman fehlt noch. Bei der Recherche dazu stößt sie auf einen Zeitungsausschnitt: 1876 sind 2 Näherinnen verschwunden. Dieser Fakt lässt sie nicht mehr los und sie beginnt nachzuforschen. Doch bald droht ihr ein Unbekannter, ihre eigene Vergangenheit zu enthüllen – das Geheimnis, welches sie bisher erfolgreich vor allen verbergen konnte – wenn sie die Geschichte nicht ruhen lässt.
1876 träumen Hanna und Margaret von einem besseren Leben. Als Kinder deutscher bzw. irischer Einwanderer gehören sie zur untersten Gesellschaftsschicht. Obwohl sie als Näherinnen zum Familieneinkommen beitragen, werden sie regelmäßig von ihren Vätern halbtot geprügelt.
Auf ihrer Arbeit lernen sie die reichen Cousins Lucas und Robert Havensworth kennen. Trotz der widrigen Umstände verlieben sich Hanna und Lucas. Aber dann verschwindet Margaret und das Gerücht wird laut, dass der Mädchenmörder wieder zugeschlagen hat. Mit Lucas Hilfe versucht Hanna, Margaret zu finden, bevor es zu spät ist.
Neben den zwei Zeitebenen sind auch die Gesellschaftsunterschiede in beiden Handlungssträngen sehr gut herausgearbeitet. Hannas und Margarets Familien wollten in Amerika das große Glück und Reichtum finden. Jetzt müssen sie hart arbeiten, um wenigstens halbwegs satt zu werden. Sie leben in der Nähe von Barbary Coast – dem Rotlichtviertel. Übergriffe auf Mädchen sind an der Tagesordnung. Die meisten Männer sind dem Suff und der Spielsucht verfallen.
Die Unterschiede zu Lucas und Robert könnten also kaum größer sein. Deren Familie gehört zu den Immobilienmogulen der Stadt. Sie können sich die Bedingungen, unter denen die Zuwanderer leben, nicht wirklich vorstellen. Keine Schulbildung, kein fliesendes Wasser, selbst die Kinder müssen arbeiten – wie rückständig.
In der Gegenwart ist es ähnlich. Hunters Familie ist reich, engagiert sich bei Wohltätigkeitsveranstaltungen und Stiftungen. Sarah spricht kaum über ihre Vergangenheit. Ihre Eltern sind lange verstorben, mehr gibt sie nicht preis. Sie hat sich in San Francisco neu erfunden und dank der Heirat mit Hunter auch einen neuen Nachnamen.
Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Es ist eine atemlose Jagd gegen die Zeit und durch die Geschichte San Franciscos. Parallel zu Hannahs Suche nach Margaret, versucht Sarah in der Gegenwart ebenfalls, das Verschwinden der Frauen aufzuklären – und das möglichst, bevor ihr eigenes Geheimnis ans Licht kommt. Die Spannung steigt ins schier Unermessliche und endet in einem doppelten Showdown.
Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich alles um mich herum ausgeblendet habe. Liebe, Hass, viele dunkle Geheimnisse und Verwicklungen und ein verrückter Mörder – „Die Zeit, in der wir träumten“ hat alles, was eine spannende Geschichte ausmacht!
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Sarah Havensworth lebt mit ihrem Mann Hunter in San Francisco. Hunter stammt aus einer wohlhabenden Familie und so ist es Sarah möglich, einem Studium nachzugehen statt zu arbeiten. Eigentlich wollte sie als Studienarbeit einen Roman schreiben, doch damit geht es nicht vorwärts. Ein …
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Sarah Havensworth lebt mit ihrem Mann Hunter in San Francisco. Hunter stammt aus einer wohlhabenden Familie und so ist es Sarah möglich, einem Studium nachzugehen statt zu arbeiten. Eigentlich wollte sie als Studienarbeit einen Roman schreiben, doch damit geht es nicht vorwärts. Ein Stadtteil von San Francisco, der nicht den besten Ruf hat, zieht sie viel mehr an und sie möchte mehr über die Historie wissen. Dabei erregt ein Zeitungsartikel über das Verschwinden von zwei jungen Frauen im Jahr 1876 ihre Aufmerksamkeit. Die Journalistin in ihr kommt zum Vorschein und sie hängt sich in diese Geschichte voll hinein. Dabei stößt sie auch auf den Namen Havensworth. Was hat die Familie ihres Mannes damit zu tun? Aber auch Sarah verheimlicht ihrem Mann etwas.
Die Deutsche Hanna und die Irin Margaret leben im 19. Jahrhundert unweit des berüchtigten Rotlicht-Viertels Barbary Coast und sie arbeiten als Näherinnen. Beide haben ein hartes Leben, denn sie müssen für ihre Geschwister die Mutter ersetzen und die Familien ernähren, da die brutalen Väter das Geld mit Alkohol und Glücksspiel verschwenden. Bei ihrer Arbeit lernen sie die Cousins Lucas und Robert Havensworth kennen. Obwohl es nicht sein darf, denn sie stammen aus sehr unterschiedlichen Schichten, verliebt sich Hanna in Lucas. Dann verschwindet Margaret und Hanna macht sich mit Lucas auf die Suche nach ihr.
Diese beiden Handlungsstränge wechseln sich ab. Der Schreibstil des Buches ist sehr packend und hat mich vollkommen gefesselt. Die Charaktere wurde sehr authentisch dargestellt. Obwohl Hanna und Margaret unterschiedlich sind, schweißt sie ihr Schicksal zusammen. Sie müssen einiges ertragen, aber sie sind stark und verantwortungsbewusst. Lucas stammt aus der Oberschicht und erfährt erst durch Hanna, wie hart andere Menschen ums Überleben kämpfen müssen. Auch Hunter hat immer im Wohlstand gelebt. Er liebt Sarah und würde alles für sie tun. Aber Sarah hat in der Vergangenheit etwas erlebt, das sie auch mit Hunter nicht teilen will und das sie doch sehr belastet. Sie wirkt wie eine starke Frau und doch in Wirklichkeit ist sie sehr verunsichert.
Es ist sehr spannend mit Sarah in die Vergangenheit einzutauchen und den Geheimnissen nachzuspüren und das Ende ist wirklich überraschend.
Ein absolute Leseempfehlung für diese fesselnden Familiengeschichte.
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In „Die Zeit, von der wir träumten“ von Autorin Meredith Jaeger erregt ein Rätsel aus der Vergangenheit das Interesse einer Journalistin. Was bringt ihre Recherche ans Licht?
Die 30jährige ehemalige leitende Redakteurin von „Pulse of The City“ Sarah …
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In „Die Zeit, von der wir träumten“ von Autorin Meredith Jaeger erregt ein Rätsel aus der Vergangenheit das Interesse einer Journalistin. Was bringt ihre Recherche ans Licht?
Die 30jährige ehemalige leitende Redakteurin von „Pulse of The City“ Sarah Havensworth arbeitet an ihrer Abschlussarbeit zum Master of Fine Arts. Mit ihrem Roman ist sie mehr als unzufrieden. Durch Zufall stößt Sarah auf das Schicksal zweier verschwundener Näherinnen im Jahr 1876. Das Rätsel um die beiden jungen Frauen nimmt sie sofort gefangen. Nicht jedem ist ihre Recherche recht.
Durch ihren Ehemann Hunter ist Sarah Havensworth in noble Kreise aufgestiegen. Die Familie ist sehr auf Prestige und einen guten Ruf bedacht. Welches hässliche Geheimnis aus ihrer Vergangenheit verheimlicht Sarah Traummann Hunter? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Mit Sarahs Recherche und einem Artikel über den alten ungelösten Fall der vermissten Näherinnen teilt sich der Roman in zwei Zeiten, heute und 1876, und zwei Handlungssträngen auf. Der Leser erfährt mehr von den Schneiderinnen Hanna und Margaret und ihrem Leben damals. Beide kommen aus ärmlichen Verhältnissen und leiden unter der Gewalttätigkeit eines Familienmitglieds. Mit dem Abbruch einer Geschichte im fesselnden Moment, um mit der anderen fortzufahren, kommt Spannung auf. Bald erweckt die Vergangenheit mehr Interesse als die Geschichte um Sarah. In beiden Handlungssträngen geht es um die große Liebe und um Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, die zueinander finden. Wer hat eine Zukunft? Welche Hindernisse stellen sich den Liebenden in den Weg? Es geht kitschig, aber auch mitreißend zu. Hanna und Margaret sind als Charaktere interessant, weil sie gegen Widrigkeiten zu kämpfen haben und überall Gefahren auf sie lauern. Es geht ums Überleben, Arbeit, Sicherheit und um den Traum von einer besseren Zukunft. Es fällt leicht, mit den beiden mitzufiebern. Hätte Sarah kein Geheimnis, wäre sie eine eher blasse Hauptfigur. Mit unvorhergesehenen Ereignissen nehmen in beiden Handlungssträngen Tempo und Unterhaltungswert zu. Was ist damals geschehen? Was verbirgt Sarah? Spekulationen werden lange angeheizt. Die Auflösungen kommen zu schnell. Das Ende beider Geschichten lässt sich größtenteils erahnen. Dem letzten Buchdrittel fehlt es an Raffinesse.
Das Cover hat etwas Romantisches und Melancholisches. Gut gewählt sind Farben und Details. Der Titel zieht die Blicke aufs Buch. „Die Zeit, in der wir träumten“ ist eine Mischung aus Liebes- und Historienroman mit einer Prise Krimi. Auch wenn das Ende teils etwas enttäuscht, reißt der Roman mit. Den kitschigen Einfluss muss man mögen.
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