Sofort per Download lieferbar
Statt: 12,00 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ... Von ihren Freunden wird die Journalistin Sarah Pauli gerne wegen ihres Aberglaubens gehänselt. Doch dann gehen in der Redaktionspost drei abgetrennte Finger ein, die zur Schwurhand einer Frauenleiche gehören, die am Wiener Naschmarkt gefunden wurde. Die Tote war Entlastungszeugin in einem Vergewaltigungsprozess, den der prominente Anwalt Harald Koban gewonnen hat. In der Nacht nach dem Prozess überfährt Koban eine Katze - tags darauf erhält Sarah wieder Post: das Bild einer schwarzen Katze und eine unheilverkündende Nachricht ...
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 1.52MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- E-Mail des Verlags für Barrierefreiheitsfragen: barrierefreiheit@penguinrandomhouse.de
- Link zur Verlagsseite mit Barrierefreiheitsinformationen: https://www.penguin.de/barrierefreiheit
- Keine Einschränkung der Vorlesefunktionen, außer bei spezifischen Ausnahmen
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch »Ein tödlicher Jahrgang« und »Tödliche Marillenzeit«, die ersten beiden Bände ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurden auf Anhieb Bestseller.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 19. Dezember 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641067540
- Artikelnr.: 37204840
"Spannend und mit einer gehörigen Portion Gesellschaftskritik versetzt - was braucht ein wirklich guter Krimi mehr?"
Broschiertes Buch
Als Journalistin beim „Wiener Boten“ ist in Sarahs Leben weitestgehend Ruhe einkehrt, denn seit sie ihre wöchentliche Kolumne zum Thema Aberglauben schreibt, läuft die Arbeit richtig rund und vergessen sind die schlimmen Ereignisse, die sie mit ihrer verstorbenen Kollegin …
Mehr
Als Journalistin beim „Wiener Boten“ ist in Sarahs Leben weitestgehend Ruhe einkehrt, denn seit sie ihre wöchentliche Kolumne zum Thema Aberglauben schreibt, läuft die Arbeit richtig rund und vergessen sind die schlimmen Ereignisse, die sie mit ihrer verstorbenen Kollegin erlebt hat.
Eine Postkarte mit dem Sprichwort „Ob es Unglück bringt, wenn dir eine schwarze Katze über den Weg läuft, hängt alleine davon ab, ob du ein Mensch oder eine Maus bist!“ bringt allerdings etwas ins Rollen, wovon Sarah eigentlich dachte, dass sie niemals dem Sog verfallen wird, doch ihre Neugierde siegt und wenig später befindet sie sich in einem mörderischen Geheimnis zwischen Bestechungen, Lügen und hilflosen Opfern.
„Die Tote vom Naschmarkt“ hat mich besonders wegen der wichtigen Bedeutung der Symbolik gefesselt, da mich diese unterschwelligen Botschaften, die nur von ausgewählten Kreisen verstanden werden, faszinieren. Dank der sympathischen Protagonistin, die auf ihre Glücksbringer-Ohrringe schwört, und ihrer freundschaftlichen Zusammenarbeit mit der Polizei bekommt die Handlung eine sehr persönliche Seite und wir Leser sind daher nicht verdammt, nur unbeteiligt bei den Ermittlungen der Spurensicherung und im Obduktionssaal zuzuschauen, sondern können auf einer Ebene mit den Beteiligten miträtseln, was mir sehr gut gefallen hat!
Einige Perspektiven- oder Szenenwechsel waren mir allerdings zu sprunghaft, da hätte der Übergang gerne ein wenig „weicher“ sein können, doch fairerweise muss ich sagen, dass es dadurch niemals zu unnötigen Längen kam und so die Spannung nicht abbrach.
Die Überführung des Täters ist beim aufmerksamen Lesen gar nicht so schwierig, doch die Autorin hat das Ende überraschend gut verpackt und deshalb habe ich mich nicht gelangweilt, sondern gespannt auf das Zusammenlegen der letzten Puzzleteile gewartet. :-)
Für einen „Wien Krimi“ kamen mir aber die liebenswürdigen oder auch speziellen Eigenarten der Österreicher zu kurz, die einem Regionalkrimi doch erst den richtigen Charme geben. Ebenso fehlten mir die Beschreibungen der leckeren österreichischen Gerichte oder auch Wiener Wahrzeichen, die von einer Wahl-Österreicherin bestimmt noch intensiver wahrgenommen werden, als von dort Geborenen. Wobei ich sehr glücklich darüber bin, dass die Autorin auf Dialoge im typischen Dialekt verzichtet hat, da ich damit Probleme habe und sie den Leserhythmus ins Stock gebracht hätten.
Trotz kleiner Kritikpunkte hat mir der Krimi gut gefallen und immerhin habe ich in innerhalb von zwei Tagen verschlungen, was ja meistens für ein Buch spricht und deshalb warte ich gespannt darauf, was das Schicksal noch für Sarah bereit hält.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Na, diesmal kommt es für Sarah Pauli aber recht Stiefels dick daher. Ein kleines Päckchen mit dem Daumen, Zeige und Ringfinger einer menschlichen Hand landet auf ihrem Schreibtisch. Wenn das mal nicht ein perfekter Einstieg für Sarahs nächste Kolumne ist, die sich ja – wie …
Mehr
Na, diesmal kommt es für Sarah Pauli aber recht Stiefels dick daher. Ein kleines Päckchen mit dem Daumen, Zeige und Ringfinger einer menschlichen Hand landet auf ihrem Schreibtisch. Wenn das mal nicht ein perfekter Einstieg für Sarahs nächste Kolumne ist, die sich ja – wie bekannt – mit dem Thema Aberglauben beschäftigt. Doch schnell stellt sich heraus, dass es hier mitnichten um übersinnliche Spielereien handelt. Die Journalistin merkt bald, dass sie als Spielfigur in einer Anklage fungieren soll, bei der auch der prominente Anwalt Harald Koban wieder seine Finger im Spiel hat. Die Finger sind erst der Anfang …
Da ich die Stadt Wien liebe und mir auch Sarah durch den ersten Band der Reihe schon ein wenig ans Herz gewachsen ist, war für mich dieser zweite Teil natürlich ein absolutes Muss. Trotzdem „Die Tote vom Nachmarkt“ auch wieder ein eher ruhiger Krimi ist, wird der Spannungsbogen bis zum Schluss recht gut aufrechterhalten und lädt den Leser zum Miträtseln ein. Sarah, von Berufswegen ja eigentlich Journalistin, findet sich mal wieder mittendrin in den Ermittlungen und nimmt ihre Leser mit auf eine kleine Reise quer durch Wien. Ein wenig mehr Wiener Einblicke wären schön gewesen, daher vergebe ich mit soliden vier Sterne nicht ganz die Bestnote. Dennoch bleibe ich natürlich an dieser Reihe dran und freue mich schon auf Band drei, der natürlich wieder mit einem Toten und Sarah mittendrin aufwarten wird. Ich bin gespannt!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Der Wien-Krimi „Die Tote vom Naschmarkt“ ist ein pfiffiger Kriminalfall gepaart mit einer Reise durch die fantastische Stadt. Die Autorin hat einen guten Mittelweg geschaffen: der Lesefluss wird nicht durch einen aufdringlicher Dialekt unterbrochen und ich hatte nie das Gefühl, …
Mehr
Der Wien-Krimi „Die Tote vom Naschmarkt“ ist ein pfiffiger Kriminalfall gepaart mit einer Reise durch die fantastische Stadt. Die Autorin hat einen guten Mittelweg geschaffen: der Lesefluss wird nicht durch einen aufdringlicher Dialekt unterbrochen und ich hatte nie das Gefühl, einen Stadtführer in den Händen zu halten. Dennoch kann sich der bekannte Wiener Flair voll entfalten.
Bei der sympathische Journalistin Sarah Pauli ist gerade so etwas wie Normalität eingetreten. Ihre Kolumne über den Aberglauben gewinnt an Beliebtheit und sie fühlt sich wohl. In Sarahs letzten „großen Story“ musste ihre Kollegin mit dem Leben bezahlen…
Als dann die Postsendung mit drei abgetrennten Fingern auf Sarahs Tisch landen, ist es mit dem gemütlichen Alltag schnell vorbei! Gehören die Finger der Toten, die auf dem Naschmarkt gefunden wurde? Was hat das alles mit dem Vergewaltigungsprozess zu tun?
Sarah kann ihre Neugierde und ihren Spürsinn nicht im Zaum halten. Sie wühlt und bringt erstaunliche Dinge ans Licht! Ihr großes Wissen an Symbolik ist ihr hier eine große Hilfe!
Der Leser bekommt auch einen interessanten Blick in die Gedankenwelt des Staranwalts Karlheinz Koban. Arroganz und Hochnäsigkeit scheinen fest mit ihm verbunden zu sein. Aber heißt es nicht: Hochmut kommt vor dem Fall!?
Ich bin ein großer Fan der Stadt Wien. Der Flair und die Menschen haben etwas Besonderes. Somit habe ich mich wirklich sehr über diesen Krimi gefreut. Die Autorin Beate Maxian und der erste Wien-Krimi „Tödliches Rendezvous“ waren mir bisher nicht bekannt. Die Autorin nimmt immer wieder Bezug auf den ersten Teil. Für mich steht fest: den muss ich auch lesen! Generell ist es wohl ratsam, um Sarahs Gedanken- und Gefühlswelt besser zu verstehen, dieses Buch zuerst zu lesen. Das finde ich ein kleinwenig schade.
Der Schreibstil ist gekonnt locker und passt in die Geschichte. Durch den häufigen Szenen- und Personenwechsel hat der Krimi Schwung und der Leser hat keine Zeit zum Abschweifen. Ich war ab der ersten Seite gefangen. Die Idee, den Aberglaube und die vielen Symboliken einzubauen, ist erfrischend und andersartig. Es hat mir gut gefallen. Die Lösung des Buches ist für mich als alte Krimi-Maus keine Überraschung. Dennoch hat die Autorin das Buch gekonnt zu Ende gebracht.
Fazit: Klasse Buch – ich werde es auf jeden Fall weiter empfehlen!
Weniger
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote