Tania Witte
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Die Stille zwischen den Sekunden (eBook, ePUB)
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Nur knapp ist Mara einem Bombenattentat in der U-Bahn entgangen. Ihre Mitschüler nennen sie seither "Das Mädchen, das überlebt hat" und erwarten Betroffenheit von ihr. Aber Mara hat ganz andere Sorgen. Ihre Freundin Sirîn meldet sich immer seltener und scheint plötzlich komplett unerreichbar. Je mehr Mara ihr zu helfen versucht, desto mehr Unverständnis und Ablehnung erntet sie. Was verheimlichen alle vor ihr? Erst als sich ihr Schwarm Chriso in die Suche einschaltet, kommt die erschütternde Wahrheit ans Licht. "Ein Buch, das unter die Haut geht." Corinna Schmitz, Blog "buecherweltcorni...
Nur knapp ist Mara einem Bombenattentat in der U-Bahn entgangen. Ihre Mitschüler nennen sie seither "Das Mädchen, das überlebt hat" und erwarten Betroffenheit von ihr. Aber Mara hat ganz andere Sorgen. Ihre Freundin Sirîn meldet sich immer seltener und scheint plötzlich komplett unerreichbar. Je mehr Mara ihr zu helfen versucht, desto mehr Unverständnis und Ablehnung erntet sie. Was verheimlichen alle vor ihr? Erst als sich ihr Schwarm Chriso in die Suche einschaltet, kommt die erschütternde Wahrheit ans Licht. "Ein Buch, das unter die Haut geht." Corinna Schmitz, Blog "buecherweltcorniholmes" "Ein Buch, das aktueller nicht sein könnte!" Timo Muth, Blog "rainbookworld" "Ein Roman, der mich unsagbar berührt und völlig verloren und erschüttert zurückgelassen hat." Susanne Matiaschek, "Magische Momente Alys Bücherblog" "Wer gerne feinfühlige, spannende, emotionale und lebensnahe Jugendbücher liest, sollte unbedingt zu "Die Stille zwischen den Sekunden" von Tania Witte greifen. Mich hat die Geschichte komplett von den Füßen gerissen und ich bin in jeglicher Hinsicht begeistert." Blog "Buchstabenträumerei"
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- Größe: 16.31MB
- Text-to-Speech
- Bekannt für fehlende wesentliche Barrierefreiheitsmerkmale
Tania Witte ist Schriftstellerin, Journalistin und Spoken-Word-Performerin. Sie lebt und schreibt hauptsächlich in Berlin und am liebsten in Den Haag (NL). Neben diversen (inter)nationalen Stipendien erhielt sie 2016 den Felix-Rexhausen-Sonderpreis für ihre journalistische Arbeit, 2017 den Martha-Saalfeld-Förderpreis für Literatur sowie 2019 den Mannheimer Feuergriffel für "Marilu". Im selben Jahr wurde ihre Arbeit mit einem Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds gefördert. "Die Stille zwischen den Sekunden" erhielt das KIMI-Siegel für Vielfalt im Jugendbuch. taniawitte.de
Produktdetails
- Verlag: Arena Verlag GmbH
- Seitenzahl: 256
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 18. März 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783401808246
- Artikelnr.: 54590727
Gebundenes Buch
Mit Mara, Sirîn und Chriso hat Tania Witte authentische jugendliche Charaktere erschaffen.
Mara ist ein nettes, aber zurückhaltendes Mädchen, das nur wenige enge Freunde hat. Die Kurdin Sirîn hat sie zufällig über einen Kochkurs kennengelernt. Seitdem sind die beiden …
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Mit Mara, Sirîn und Chriso hat Tania Witte authentische jugendliche Charaktere erschaffen.
Mara ist ein nettes, aber zurückhaltendes Mädchen, das nur wenige enge Freunde hat. Die Kurdin Sirîn hat sie zufällig über einen Kochkurs kennengelernt. Seitdem sind die beiden unzertrennlich und neben ihren wöchentlichen Treffen und der gemeinsamen Zeit in der Schule tauschen sie sich regelmäßig über WhatsApp Nachrichten aus, was Tania Witte geschickt in die Storyline eingebunden hat.
Chriso ist Maras heimlicher Schwarm. Ein gutaussehender Junge, der jedes Mädchen zur Freundin haben könnte. Zudem ist er erfolgreicher YouTuber und weckt damit widersprüchliche Gefühle in Mara, die seinen Kanal zwar insgeheim regelmäßig verfolgt, aber teilweise von seinen Videos abgestoßen wird. Deswegen kann sie es sich nicht erklären, warum er kein Video vom Abend der Katastrophe hochgeladen hat, da ein solcher Clip zu seinem Kanal passen und ihm neue Follower einbringen würde.
Neben Mara, Sirîn und Chriso spielen vor allem Maras Mutter, sowie Sirîns Vater und Bruder eine große Rolle. Maras Verhalten wirkt oft unsympathisch und kalt, da sie ihr Umfeld häufig vor den Kopf stößt, nachdem sie dem Bombenattentat nur knapp entgangen ist. Es ist verständlich, dass sie Probleme hat mit den Bildern dieses Abends fertig zu werden, andererseits ist es unverständlich, dass sie offen dargebotene Hilfe wie beispielsweise die ihrer Mutter vehement abweist.
Noch unverständlicher, beinahe schon unheimlich, sind die Reaktionen von Sirîns Familie auf Maras Kontaktversuche. Hier malt man sich als Leser die schrecklichsten Szenarien aus, worin die Ungereimtheiten im Verhalten von Sirîns Familie begründet sind…
Ich bin dank Tania Wittes Gemeinschaftswerk mit Antje Wagner als Ella Blix und mehreren Titeln Antje Wagners gebrieft, was überraschende Wendungen in Büchern angeht, so dass sich in meinem Kopf die verrücktesten Lösungen zusammengesponnen haben, warum sich die Charaktere in “Die Stille zwischen den Sekunden” so verhalten, wie sie es tun. Tatsächlich war darunter auch die Auflösung, dennoch hat mich das Ende der Geschichte von den Füßen gerissen!
Die Geschichte ist sehr starker Stoff, der stets am Puls der Zeit ist. Sei es durch die Authentizität der Charaktere, der Einbindung der Sozialen Medien oder den aktuellen Problemen und Entwicklungen in unserem Land.
Maras Geschichte ist vielschichtig. Sie zwingt den Leser sich mit solchen Themen wie der Flüchtlingspolitik oder dem Einsatz – und Missbrauch – der Sozialen Medien auseinanderzusetzen. Kernthema ist jedoch ein anderes, wie spätestens mit der Auflösung klar wird. Dieses werde ich jedoch bewusst nicht benennen, damit andere Leser sich dem gleichen unausweichlichen Sog ausgesetzt sehen, den ich bei diesem Buch verspürt habe.
Lange braucht es nicht, bis man zum Kern dieser Geschichte vordringt, denn es wird wohl kaum einem Leser möglich sein, sie einmal angefangen freiwillig aus der Hand zu legen. Das Ende tut weh und ist nur schwer zu begreifen. Selbst mit einer Ahnung bezüglich der Auflösung ist es schockierend und hallt lange und schwer nach.
“Die Stille zwischen den Sekunden” ist ein ganz besonderes Jugendbuch, das noch weit mehr bietet als es der ansprechende Klappentext verspricht.
Darüber hinaus ist es mitnichten nur für ein Lesepublikum im Alter der Protagonistin interessant. Die verarbeiteten Themen sind hochaktuell und fordern selbst erwachsene Leser heraus.
Ich für meinen Teil weiß, dass ich dieses Buch mit dem Wissen um das Ende irgendwann ein zweites Mal lesen muss, um die Raffinesse von Tania Wittes Komposition voll auszukosten!
Obendrein erhält dieses Buch von mir eine absolute Empfehlung als Schullektüre. Nicht nur, dass hier wichtige und aktuelle Themen verarbeitet werden, ich bin mir außerdem sicher, dass Tania Wittes jugendlich authentischer Schreibstil, der Einsatz der Sozialen Medien, sowie der unwiderstehliche Sog der Geschichte selbst Wenigleser an die Seiten bannen und überzeugen
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Gebundenes Buch
Was mich neugierig gemacht hat:
Ich bin durch die Autorin zu dem Buch gekommen, die ich als Teil des Duos Ella Blix mit „Der Schein" kennengelernt habe.
Auf den ersten Blick hätte ich das Ganze eher in der Thriller-Ecke verortet und wäre wegen der Altersempfehlung ab 12 …
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Was mich neugierig gemacht hat:
Ich bin durch die Autorin zu dem Buch gekommen, die ich als Teil des Duos Ella Blix mit „Der Schein" kennengelernt habe.
Auf den ersten Blick hätte ich das Ganze eher in der Thriller-Ecke verortet und wäre wegen der Altersempfehlung ab 12 Jahren wahrscheinlich zögerlich gewesen, weil ich mich normalerweise eher im älteren Jugend- bzw. jungen Erwachsenenbuchbereich bewege. Ich bin aber sehr froh, dass dieses Buch mir nicht entgangen ist – mehr dazu unten.
Noch ein Tipp: Am besten nicht den Originalklappentext lesen. Ich bin mir nicht sicher, weil ich selbst ihn bei meinem Lesestart nicht angeschaut hatte, aber im Nachhinein finde ich, dass er etwas zu verdächtig wirkt.
Wie es mir gefallen hat:
Kennt ihr diese Bücher, über die man nicht gut sprechen kann, ohne zu viel zu sagen? Mit so einem Fall haben wir es hier absolut zu tun. Trotzdem hier mein Versuch, meine Eindrücke spoilerfrei auf den Punkt zu bringen: Dieses. Buch. schlägt. ein.
Ich habe bei meiner Lektüre der letzten Monate eher wenige Sog-Bücher dabei gehabt. Es gibt viele, die cool und unterhaltsam sind und natürlich auch bewusst ruhige, aber nicht so viele, die sich an deinen Händen und in deinen Gedanken festkrallen und dich nicht loslassen, bevor du nicht alles weißt. Allerspätestens in der zweiten Hälfte entwickelt „Die Stille zwischen den Sekunden" sich zu so einer Geschichte.
Nachdem ich es beendet hatte, musste ich erst mal alles sortieren. Was mir ehrlich gesagt immer noch nicht ganz gelungen ist. Es handelt sich nämlich auch um die Art von Buch, die man am besten gleich noch mal lesen will, um aus der Perspektive von allem, was man jetzt über die Figuren weiß, verschiedene Szenen noch einmal zu betrachten.
Ich könnte mir vorstellen, dass Mara mit ihrer Art nicht bei jedem auf Verständnis stößt, aber mich hat sie in einigen Punkten sehr an mein Schul-Ich von damals erinnert. Sie ist aus vielerlei Gründen nicht die zugänglichste Protagonistin, aber gerade das macht sie so spannend.
Was die Nebencharaktere betrifft, stehe ich am Ende mit vielen Fragen da. Bei vielen von ihnen würde ich zu gern wissen, was zu verschiedenen Zeitpunkten der Geschichte in ihnen vorgegangen ist.
Besonders beeindruckend ist, wie realitätsnah und detailreich Tania Witte Maras Leben samt ihrer Gedankenwelt und ihrem Umfeld gezeichnet hat. Man gewinnt den Eindruck, ihr persönlich begegnet zu sein bzw. alles als Beobachter miterlebt zu haben.
Das Neben- und vor allem Miteinander verschiedener Kulturen ist ein großes Thema des Buches und fließt völlig ungekünstelt und dafür umso warmherziger und unglaublich lebensklug mit ein. Ein besonderer Augenmerk liegt dabei (durch Sirîns Familie) auf der Mentalität und den Traditionen des Kurdischen.
Die Tiefe von Maras und Sirîns Freundschaft, die sich über alle Unterschiede hinwegsetzt, ist mutmachend und wirklich nachahmenswert.
Auch die Art und Weise, wie die „Neuen Medien" Eingang in die Geschichte finden, ist aus meiner Sicht sehr authentisch. Von Chrisos Kanal und Maras und Sirîns Kochblog bis hin zu den Songs, die im Buch eine Rolle spielen und Maras Spotify-Listen zu verdanken sind – am Ende hat man fast das Gefühl, nicht „nur" ein Buch gelesen, sondern gleich auch noch visuelle und akustische Komponenten mit dazu bekommen zu haben.
(Für wen) Lohnt es sich?
Dieses Buch lohnt sich sehr, wenn man bereit ist, sich auf einen nicht ganz leichten Weg zu machen. Es ist eine spannende Geschichte mit einer unerwarteten Komposition, tatsächlich auch eine Liebesgeschichte (nicht nur im herkömmlichen Sinne), sie rüttelt auf, nimmt einen mit.
Ich kann sie auch Lesern weit über der Altersangabe des Verlags (ab 12 Jahren) empfehlen und sie mir außerdem gut als Klassenlektüre vorstellen.
In einem Satz:
„Die Stille zwischen den Sekunden" ist kein Gutelaunebuch, sondern eines, das etwas zu sagen hat und das - nicht nur in den Sekunden danach, sondern weitaus länger - in der Stille nachh
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Gebundenes Buch
Wer gerne feinfühlige, spannende, emotionale und lebensnahe Jugendbücher liest sollte unbedingt zu „Die Stille zwischen den Sekunden“ von Tania Witte greifen. Mich hat die Geschichte komplett von den Füßen gerissen und ich bin in jeglicher Hinsicht begeistert. Die …
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Wer gerne feinfühlige, spannende, emotionale und lebensnahe Jugendbücher liest sollte unbedingt zu „Die Stille zwischen den Sekunden“ von Tania Witte greifen. Mich hat die Geschichte komplett von den Füßen gerissen und ich bin in jeglicher Hinsicht begeistert. Die Figuren, der Schreibstil, die Story, der Spannungsbogen – alles ist rund, alles ist plausibel. Und vor allem geht einem das Schicksal jeder einzelnen Figur nahe, sei es auch die kleinste Nebenfigur. Es geht um das Leben in einer multikulturellen Großstadt, den Schulalltag, die erste Liebe, Freundschaft, Blogs und YouTube. Darüber hinaus geht es um Kriegserfahrungen, Verlust und unverarbeitete Traumata und die Folgen wie eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und Schuldgefühle des Überlebenden.
Das ist natürlich viel Stoff für ein Jugendbuch, aber Tania Witte hat die Themen meinem Empfinden nach sehr feinfühlig verarbeitet und es trotz dieser Vielfalt geschafft, richtig in die Tiefe zu gehen und dort ihren Finger aufzulegen, wo es wehtut, wo es so richtig im Herzen schmerzt. Das erreicht sie, indem sie immer ganz nah an ihrer Protagonistin Mara bleibt. Es geht um ihre verwirrenden Empfindungen und nicht unmittelbar um medizinische und psychologische Fakten.
Mara ist eine äußerst interessante und vielschichtige Figur. Sie wächst in recht behüteten Verhältnissen auf. Allerdings begann sie schon früh damit, Verantwortung zu übernehmen, da ihre Mutter oft gedankenlos und zerstreut ist. Sie kocht, sie kümmert sich um den Haushalt, sie ist die zuverlässige Konstante in der Familie. Die Schule nimmt sie ernst, aber nicht zu ernst, Freundschaften pflegt sie wenige, doch die wenigen sind ihr sehr wichtig. Bei ihren Freundinnen Sirîn und Lyd kann sie Kraft tanken. Lyd ist ihr Ruhepol und Sirîn ist ihr so nah wie eine Zwillingsschwester. Gemeinsam führen sie einen Kochblog und nebenbei dient dieser Blog auch als Alibi, wenn sie immer Mittwochs heimlich in den Skaterpark gehen. Dort darf Sirîn nämlich nicht hin, strengstens verboten von ihren Eltern.
Doch mit einem Bombenattentat, dem sie auf dem Heimweg vom Skaterpark nur knapp entgeht, gerät ihr ganzes Leben aus den Fugen. Am gleichen Tag hat sich ihre Mutter verplappert und den Eltern von Sirîn verraten, dass sie nicht bei ihnen zu Hause ist. Plötzlich muss Mara nicht nur mit dem Schock des Unglücks umgehen, sondern auch damit, dass ihr der Kontakt zu ihrer Freundin beinahe vollständig verwehrt wird. Sie setzt alles daran, mit ihr zu sprechen, sie sehen zu dürfen, doch überall wird sie abgewiesen und die Eltern verhalten sich äußerst merkwürdig. Planen sie gar, Sirîn wieder in die Heimat zu schicken, nur weil sie ihnen den Skaterpark verheimlicht hatten? Noch dazu tritt auf einmal der Schulschwarm Chriso auf den Plan, der mit ihr über das Attentat sprechen möchte.
Alles im Leben von Mara ist also ziemliches Durcheinander, von ihren Gefühlen ganz zu schweigen, und dennoch liest sich „Die Stille zwischen den Sekunden“ sehr mühelos. Der rote Faden ist immer da und so wie sich Mara an bruchstückhaften Informationen festhält, so hangelt man sich auch als Leser durch die Geschichte, immer auf der Suche nach Antworten. Man fiebert mit Mara mit, bangt um Sirîn, hofft bei Chriso und wird am Ende mit einer Wendung konfrontiert, die man nicht kommen sieht.
Fazit
„Die Stille zwischen den Sekunden“ von Tania Witte packt einen von den ersten Seiten an. Bei diesem Jugendbuch blieben bei mir keine Wünsche offen: Die Figuren sind sehr authentisch und ihre Gefühle sind äußerst nachvollziehbar, der Schreibstil ist jung und frisch und die Spannung spitzt sich immer weiter zu, bis am Ende alles ganz anders ist, als man vermutet. Die Geschichte ist sehr emotional in jeglicher Hinsicht, es geht um Freundschaft und Liebe, aber auch um Verlust und die Bewältigung von Traumata. Trotz des herausfordernden Themas wirkt „Die Stille zwischen den Sekunden“ nie gestelzt oder gekünstelt, sondern immer echt und aus dem Leben gegriffe
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