Danielle L. Jensen
eBook, ePUB
A Fate Inked in Blood / Die Skaland-Saga Bd.1 (eBook, ePUB)
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"DAS Fantasy-Must-Have des Jahres." - Jennifer L. Armentrout Ihr Leben lang hat Freya verheimlicht, welche Magie in ihr schlummert. Bis sie verraten wird und der Fürst der Nordlande sie zur Frau nehmen will. Denn Freya ist eine Schildmaid: Wer sie heiratet, wird das Königreich vereinen. Doch zu lang war Freya ein Spielball der Männer, sie will ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Allerdings hat sie nicht mit dem undurchschaubaren Fürstensohn gerechnet. Er ist der einzige, der in ihr eine ebenbürtige Kriegerin sieht und ein Feuer in ihr entfacht. Band 1 der nordisch inspirierten Fantas...
"DAS Fantasy-Must-Have des Jahres." - Jennifer L. Armentrout Ihr Leben lang hat Freya verheimlicht, welche Magie in ihr schlummert. Bis sie verraten wird und der Fürst der Nordlande sie zur Frau nehmen will. Denn Freya ist eine Schildmaid: Wer sie heiratet, wird das Königreich vereinen. Doch zu lang war Freya ein Spielball der Männer, sie will ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Allerdings hat sie nicht mit dem undurchschaubaren Fürstensohn gerechnet. Er ist der einzige, der in ihr eine ebenbürtige Kriegerin sieht und ein Feuer in ihr entfacht. Band 1 der nordisch inspirierten Fantasy-Dilogie
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Danielle L. Jensen ist USA-Today-Bestsellerautorin mehrerer Fantasy-Reihen. Ihre Bücher wurden bereits in 15 Sprachen übersetzt. Sie lebt mit ihrer Familie und ihren Meerschweinchen in Calgary, Alberta.
Produktdetails
- Verlag: Ravensburger Verlag
- Seitenzahl: 544
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 27. März 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783473512676
- Artikelnr.: 71996648
Mittel zum Zweck
Cover & Klappentext
Das Cover wurde passend zur Geschichte gestaltet, konnte bei mir allerdings nicht punkten. Ein Problem, was ich häufiger habe, wenn Models abgebildet sind, weil ich mir Freya einfach anders vorstelle. Ganz klar eine Geschmacksfrage.
Der …
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Mittel zum Zweck
Cover & Klappentext
Das Cover wurde passend zur Geschichte gestaltet, konnte bei mir allerdings nicht punkten. Ein Problem, was ich häufiger habe, wenn Models abgebildet sind, weil ich mir Freya einfach anders vorstelle. Ganz klar eine Geschmacksfrage.
Der Klappentext wiederum hat mich neugierig gemacht. Die nordische Mythologie bietet dahingehend großartiges Material.
Meinung
Freya führt ein einfaches Leben, träumt aber immer davon, Ruhm in der Schlacht zu erlangen. Diese Möglichkeit bietet sich ihr, als ihr größtes Geheimnis offenbart wird. Bei ihrer Zeugung waren die Götter beteiligt.
Laut einer Prophezeiung kann sie Skaland unter einem König vereinen. Doch der Erbe des Jarls hält sie dazu an, sich nicht als Spielball benutzen zu lassen, sondern ihr Schicksal selbst zu wählen.
Aus der Sicht von Freya wird man durch die Handlung geführt. Während mich der Einstieg sofort begeistert hat, schwächelte das Buch kurz darauf etwas, ehe es wieder besser wurde.
Das lag nicht zuletzt an Freya, die zum Teil schwer greifbar ist. Ihr Wunsch, mehr zu erreichen, ist nachvollziehbar. Auch der Umstand, dass ihr Traum mit der Realität nicht allzu viel zu tun hat, sodass sie zweifelt.
So widersprüchlich sie als Charakter manchmal wirkt, so ist ihre Wankelmütigkeit doch glaubwürdig. Da sie als Spielball benutzt wird, auf den permanent Druck ausgeübt wird, ist sie kaum in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen.
Bjorn, Erbe des Jarls und abgestellt, um sie zu beschützen, hat mich schnell begeistert. Selbst von einem Gott gesegnet, ist er im Kampf unerlässlich und erprobt. Seine flapsige Art und frechen Sprüche sorgen definitiv für Unterhaltung, was die Geschichte etwas auflockert.
Der Schreibstil hat mir an und für sich gut gefallen. Schön ausformulierte Passagen wechseln sich mit einem ungünstig gewählten Ausdruck ab. Dazu kommen Sätze und Reaktionen, die entweder schwer verständlich waren oder einfach nicht passten. Hin und wieder fehlten mir auch ein paar kleinere Informationen. Das sorgte leider, öfter als mir lieb war, dafür, dass ich aus dem Lesefluss gerissen wurde.
Die Idee, so ansprechend sie auch ist, schwächelt meines Erachtens etwas, was die Umsetzung angeht. Zwar bringt der Roman viel Spannung mit, sodass langatmige Szenen vermieden werden, sowie recht viel Emotionen, aber diese Annäherung zwischen Bjorn und Freya wurde in meinen Augen zu sehr in den Fokus gerückt, sodass der Kern der Story hin und wieder etwas untergeht. Erst zum Ende hin wurde es besser.
Trotz allem wurde ich gut unterhalten und konnte das Buch zeitweise nicht mehr aus der Hand legen. Denn es bringt einige tolle Momente mit.
Fazit
Für Fans der nordischen Mythologie ein durchaus empfehlenswerter Roman aus dem #Ravensburger Verlag mit Vikings-Vibes, der mit einer starken Hauptprotagonistin brilliert, garniert mit überraschend viel Magie. Doch nicht nur die Unterhaltung steht hier im Vordergrund, sondern auch ein paar tiefgründige Fragen werden hier erörtert, sodass die Story alles andere als oberflächlich ist.
Wegen der diversen Schwächen vergebe ich dreieinhalb von fünf Sternen, runde in der Hoffnung, dass Band zwei mehr überzeugen kann, auf vier auf.
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Wikinger Saga mit einem Schuss Fantasy
Freya hasst ihren gewalttätigen Mann Vragi, mit dem sie eine Zwangsehe führen muss, weil es ihrer Familie nutzt. Seit über einem Jahr erträgt sie ihn und seine Launen. Dabei träumt sie davon, eine Kriegerin zu sein. Nach einem …
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Wikinger Saga mit einem Schuss Fantasy
Freya hasst ihren gewalttätigen Mann Vragi, mit dem sie eine Zwangsehe führen muss, weil es ihrer Familie nutzt. Seit über einem Jahr erträgt sie ihn und seine Launen. Dabei träumt sie davon, eine Kriegerin zu sein. Nach einem weiteren Streit mit Vragi, der Freya wieder einmal demütigt und bedroht, lernt sie einen geheimnisvollen Fremden kennen, dessen Anziehung sie sich nur schwer entziehen kann. Kurze Zeit später kehrt dieser mit Jarl Snorri und Vragi zurück. Snorri fordert den Fremden, seinen Sohn und Erben Bjorn dazu auf, mit Freya einen Kampf auf Leben und Tod zu führen ...
Danielle L. Jensen entführt uns mit dem ersten Teil ihrer Skaland-Saga in die sagenumwobene Welt der Wikinger. Ihre Geschichte erzählt von den Gotteskindern, das sind Menschen, die bei der Geburt einen Tropfen göttlicher Macht geschenkt bekommen. Dazu gehören Freya und Bjorn, aber auch Vragi. Andere, wie Fürst Snorri, wollen sich diese Kräfte zunutze machen. Aus diesem spannenden Stoff webt die Autorin ein fesselndes Epos.
Freya ist die Schildmaid, ein Kind der Göttin Hlind. Das macht sie zur Königsmacherin, die ihre Heimat Skaland einen wird. Die Seherin Saga, Bjorns Mutter, hat dies vor zwanzig Jahren prophezeit, bevor sie ermordet wurde. Nachdem Freya als Schildmaid identifiziert ist, macht jeder Jarl in Skaland Jagd auf sie, um König zu werden. Snorri zwingt sie in die nächste Zwangsehe, indem er Freyas Familie bedroht.
Danielle L. Jensen schreibt flüssig und bildhaft. Die Welt von Skaland ist voll Schmutz, Elend, Gewalt und Willkür, was die Autorin in gelegentlich derber Sprache schildert, ebenso wie Freyas sexuelle Fantasien. Leicht vorhersehbar entwickelt sich zwischen Bjorn und ihr eine enorme Anziehung, während sie mit Snorri nur eine Scheinehe führt. Der Jarl zwingt sie mit Runenschwüren und der schwelenden Bedrohung ihrer Familie zu bedingungslosem Gehorsam.
Freya wird uns als starke Frau präsentiert, doch zumindest im ersten Band wird sie dieser Rolle nur streckenweise gerecht. Zwar entledigt sie sich mit einem Kraftakt ihres widerwärtigen ersten Ehemanns, doch nur, um in der nächsten Zwangsehe zu landen. Von Selbstbestimmung kann keine Rede sein. Ihre Familie, von der Freya schrecklich behandelt und ausgenutzt wird, dient ständig als Druckmittel gegen sie. Snorri und seine Hauptfrau Ylva schikanieren sie. Jede neue Willkür wird zur „Prüfung der Götter“ erklärt. Freya hat Schwierigkeiten, ihre Macht zu kontrollieren, sodass einer ihrer Wutausbrüche zu vielen Toten führt. Sie droht im Selbstmitleid zu versinken und ihre unerfüllbare Liebe schwächt sie zusätzlich. Bjorn, ist eine der wenigen, der Freya wie einen gleichberechtigten Menschen behandelt und nicht als rechtlose Sklavin. Darüber hinaus werden wiederholt sein gutes Aussehen und seine überzeugenden körperlichen Attribute erwähnt. Er ist ebenfalls ein Gotteskind und ein starker Kämpfer. Seine Wortgeplänkel mit Freya lockern die vorwiegend düstere Atmosphäre immer wieder auf. Trotzdem ist er schwer durchschaubar. Die anderen Charaktere bleiben noch etwas flach.
Der Klappentext hat meine Aufmerksamkeit geweckt und der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Doch im Mittelteil kam es zu Längen und nicht nachvollziehbaren Handlungen. Während die Romanze zwischen Bjorn und Freya sich glaubwürdig entwickelt, warf Freyas sonstige Haltung Fragen auf. Alle ihre Parasiten, ob die unmögliche Familie, die sogar eine Killerin wie Skade abstößt, oder Snorri und Ylva, schubsen sie herum und behandeln sie ganz selbstverständlich wie Dreck ohne den geringsten Hauch von Dankbarkeit. Trotzdem denkt sie nicht an Flucht, sondern wird immer schwächer. Ich frage mich, ob die Ereignisse im letzten Teil daran etwas ändern und die starke Freya neu erstehen lassen.
Trotz Schwächen bzw., nicht ausgeschöpftem Potenzial, bin schon gespannt auf Band zwei.
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HIGHLIGHT!!! Spannende Geschichte hat mich total begeistert…
Das Cover und der Farbschnitt sind ein Traum und beides passt so perfekt zu dieser Geschichte und spiegelt die Atmosphäre super wider.
Freya ist mit einem Fischer verheiratet und hat ihre Magie ihr Leben lang …
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HIGHLIGHT!!! Spannende Geschichte hat mich total begeistert…
Das Cover und der Farbschnitt sind ein Traum und beides passt so perfekt zu dieser Geschichte und spiegelt die Atmosphäre super wider.
Freya ist mit einem Fischer verheiratet und hat ihre Magie ihr Leben lang verheimlicht. Doch dann findet man heraus, dass sie die Schildmaid ist und der Fürst der Nordlande nimmt sie zur Frau, wie in einer Prophezeiung. Er stellt ihr zur Sicherheit seinen Sohn Bjorn zur Seite, der ihr dabei helfen soll, ihre Magie zu beherrschen. Doch hat Freya eigene Pläne und vor allem möchte sie nicht länger den Männern dienen, sondern ebenbürtig behandelt und gesehen werden. Hat sie dafür den richtigen Mann an ihrer Seite?
Freya mochte ich von Anfang an. Sie ist eine starke, mutige und durchaus intelligente Frau, die weiß, was sie will und die ihr Herz am rechten Fleck hat. Sie sagt, was sie denkt und das hat mich ausgesprochen gut unterhalten und mich so einige Male zum Schmunzeln gebracht. Freya weiß um ihre Magie, ihr war aber nicht bewusst, wie mächtig sie dadurch ist. Und damit muss sie erstmal lernen umzugehen, auch damit, welche Folgen das Ganze hat und haben kann. Ihre Gedanken dazu waren aus meiner Sicht sehr reflektiert und sie hat aus allem irgendwas mitgenommen. Im Umgang mit den Männern fand ich sie recht strategisch und auch unterhaltsam. Richtig spannend wurde es aus meiner Sicht, als den Herren bewusst wurde, wie mächtig Freya ist. Sie ist super sympathisch und ich habe sie in mein Herz geschlossen.
Bjorn hat mir auch von Anfang an richtig gut gefallen. Er ist insgesamt sehr selbstbewusst und zeigt das auch. Trotzdem ist er in seiner Art nie unsympathisch. Im Umgang mit Freya fand ich ihn, nach anfänglichen Schwierigkeiten, echt fair und loyal. Natürlich ging es aber auch um mehr. Denn dass sich die beiden total anziehen, ist von Anfang an zu spüren. Auch Bjorn steht vor neuen Herausforderungen, mit denen er aber gut umgeht und durch die er sich entwickelt. Er selbst hat auch eine besondere Fähigkeit und nutzt diese natürlich um seine Lieben zu beschützen. Aber wie weit darf der Schutz gehen?
Alle anderen Figuren haben mir auch richtig gut gefallen. Freyas Ehemann ist zwar ein totales Ekel, aber trotzdem hat er perfekt gepasst. Mit Freyas Bruder hab ich mich auch schwer getan, aber er passt einfach ins große Ganze. Auch die Herrscher waren super durchdacht und kamen authentisch rüber. Das Figurenensemble war für mich perfekt aufeinander abgestimmt.
Die Handlung hat mir ausgesprochen gut gefallen. Das Buch hatte mich schon, als ich gelesen habe, dass es um die nordische Mythologie geht. Der Anfang war einfach nur genial und hat mich bei einer bestimmten Szene laut auflachen lassen. Und es ging genauso perfekt weiter. Es gab viele kleinere und größere Konflikte und jede Menge überraschender Wendungen. Mich hat es durchweg im Buch gehalten und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Die Geschichte ist actionreich und trotzdem zum Teil sehr emotional, zum Teil sehr brutal, aber zum Teil auch sehr sanft. Die Liebesgeschichte war großartig und nachvollziehbar. Die gewählten Themen sind super interessant und wurden toll bearbeitet und das Ende… das Ende war fies und gemein und hat mir irgendwie das Herz gebrochen. Und jetzt musste ich feststellen, dass ich noch so lange auf Band 2 warten muss.
Der Schreibstil ist für mich einzigartig. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Die Dialoge sind unterhaltsam, authentisch, frisch und passend auf jede Figur abgestimmt. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich in die Geschichte gerissen und mich auch nicht mehr losgelassen. Alles war super lebendig und ich habe mich so mittendrin gefühlt. Auch die spicy Szenen waren passend zu den Figuren und den Situationen beschrieben. Und die Darstellung der emotionalen Ebene war perfekt. Ich konnte mich in die Figuren hineinversetzen und war immer direkt an der Seite von Freya. Wir haben zusammen gekämpft und gelitten und ja, wir leiden immer noch.
Für mich ist dieses Buch ein absolutes Highlight und erhält eine ganz klare Kaufempfehlung (5+/5 Sterne), weil Freya und Bjorn einzigartig und vielschichtig sind, weil die Geschichte spannend ist und für mich alle wichtigen Elemente enthält, weil die Beschreibungen des Settings und der Atmosphäre einen packen und in die Geschichte reißen und weil der Schreibstil einfach genial ist. Mich hat diese Geschichte einfach nur begeistert. Kritikpunkte habe ich keine.
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Wikinger Romantasy
Ihr habt Vikings geliebt und lasst euch nicht von brutalen und blutigen Kämpfen abschrecken?
Dann ist dieses Buch perfekt für euch.
Inhalt:
"A fate inked in blood" erzählt die Geschichte von Freya, die durch eine Prophezeiung und das Blut einer …
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Wikinger Romantasy
Ihr habt Vikings geliebt und lasst euch nicht von brutalen und blutigen Kämpfen abschrecken?
Dann ist dieses Buch perfekt für euch.
Inhalt:
"A fate inked in blood" erzählt die Geschichte von Freya, die durch eine Prophezeiung und das Blut einer Göttin zur Schildmaid und Königsmacherin wurde.
Dadurch möchte jeder mächtige Mann sie für sich beanspruchen und sie kontrollieren. Sie wird in einen Krieg gezogen, der nicht ihrer ist und muss dabei einige Prüfungen durchstehen. Kann sie ihr Schicksal selbst bestimmen?
Meinung:
Ich finde die Namen der Charaktere sehr passend und passen perfekt zum nordischen Setting des Buches.
Der Schreibstil passt auch perfekt zur Wikingerzeit und ist sehr locker.
Freya ist ein unglaublich starker Charakter und ihr erster Monolog zeigt direkt aus welchem Holz sie geschnitzt ist. Es wird brutal, blutig und man fragt sich mehr als einmal, welche Gefahren noch auf sie warten.
Ihr Geplänkel mit Bjorn ist richtig amüsant und ich liebe ihre Schlagfertigkeit. Die Chemie zwischen den beiden ist sehr schnell greifbar, aber auch absolut verboten.
Es geht um Verrat, Prophezeiungen, Macht und die Liebe. Das Wikingerleben ist hart und wird hier auch nicht beschönigt.
Das einzige, dass mich etwas gestört hat war das "überstürzte" Ende und Freya's unüberlegte Handeln.
Fazit:
Ein unfassbar schönes Buch im nordischen Wikingersetting. Es wird brutal und es warten einige Herausforderungen und Geheimnisse auf die Charaktere.
4,5/5 ⭐
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Freya ist eine junge Frau, die einen Tropfen Götterblut in sich hat. Das ist ihr großes Geheimnis, und als es öffentlich wird, ist es mit ihrem Privatleben vorbei. Sie wird in die Ehe mit einem ehrgeizigen Fürsten gezwungen, der sie und ihre außergewöhnlichen …
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Freya ist eine junge Frau, die einen Tropfen Götterblut in sich hat. Das ist ihr großes Geheimnis, und als es öffentlich wird, ist es mit ihrem Privatleben vorbei. Sie wird in die Ehe mit einem ehrgeizigen Fürsten gezwungen, der sie und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten für seine politischen Ziele einspannt. Doch der Fürst hat auch einen, ebenfalls durch einen Gott gesegneten Sohn, der äußerst attraktiv ist. Zwischen den beiden entwickelt sich eine glühende, wenn auch verbotene Leidenschaft.
Das Buch ist ein Roman voller Intrigen, Rache, Gewalt und Verrat. Die romantischen Gefühle zwischen Freya und Bjorn bilden dazu den Gegenpol, wobei etwas weniger scharfe spicy Szenen dem Niveau gutgetan hätten.
Ansonsten taucht man in eine nordische Fantasiewelt ein, die sehr ausdrucksvoll geschildert wird. Kopfkino ist vorprogrammiert. Auch wenn das Ende ein wirklicher Knalleffekt ist und neugierig auf eine Fortsetzung macht, so ist doch die Geschichte erstmal in sich abgeschlossen und kann für sich alleine stehen.
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"A Fate Inked in Blood" von Danielle L. Jensen ist ein mitreißender Romantasy-Roman mit starken Viking-Vibes, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten hat. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, sodass keine Längen aufkommen und die Seiten …
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"A Fate Inked in Blood" von Danielle L. Jensen ist ein mitreißender Romantasy-Roman mit starken Viking-Vibes, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten hat. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, sodass keine Längen aufkommen und die Seiten nur so dahinfliegen.
Die Geschichte bietet eine spannende Mischung aus Romantik, Magie und nordischer Mythologie. Dennoch gab es für mich zwei Herausforderungen: Zum einen empfand ich die Handlung als recht vorhersehbar. Ich konnte nahezu jeden Plot-Twist erahnen, was den Spannungsbogen etwas abgeschwächt hat. Zum anderen fiel es mir schwer, eine Verbindung zur Protagonistin aufzubauen. Ihre impulsiven und naiven Entscheidungen waren für mich nicht immer nachvollziehbar, und ich hätte mir gewünscht, dass sie mehr Kontrolle über ihr eigenes Schicksal ergreift, anstatt oft hin und her zu schwanken.
Auch der männliche Love Interest hat mich nicht ganz überzeugt – insbesondere zum Ende hin fiel es mir schwer, Sympathie für ihn zu entwickeln.
Ein kleines Detail, das mich kurz aus der Geschichte herausgerissen hat, war die moderne Sprache in einem historischen Fantasy-Setting. Besonders eine Passage, in der die Protagonistin sich vorstellt, wie ihr Kopf "wie eine Melone" an den Felsen zerschellt, hat mich stutzen lassen – aber gut, es ist Fantasy, also gibt es wohl auch Melonen in einem kleinen Wikinger-Dorf.
Trotz dieser Punkte hat das Buch insgesamt Spaß gemacht, und ich hoffe sehr auf eine spannende Weiterentwicklung der Protagonistin im zweiten Band. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen, denn auch wenn es für mich kein absolutes Highlight war, ist es eine solide und unterhaltsame Romantasy-Geschichte mit viel Potenzial.
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Das Cover gefällt mir gut und es passt zum Inhalt des Buches, vor allem die Runen mochte ich. Nur den Gesichtsausdruck finde ich nicht so gelungen.
Das Thema nordische Mythologie finde ich sehr interessant und kenne mich ein wenig darin aus. Hier wird die Mythologie gut in diese fiktive …
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Das Cover gefällt mir gut und es passt zum Inhalt des Buches, vor allem die Runen mochte ich. Nur den Gesichtsausdruck finde ich nicht so gelungen.
Das Thema nordische Mythologie finde ich sehr interessant und kenne mich ein wenig darin aus. Hier wird die Mythologie gut in diese fiktive Geschichte eingebunden und mit der Protagonistin Freya, der Schildmaid, erleben wir eine starke Frauenpersönlichkeit. Der Roman wird nur aus ihrer Sicht erzählt - und das ist mal eine gute Abwechslung zu den wechselnden Perspektiven, die gerade sehr in Mode gekommen sind.
Freyas Traum ist es, Kriegerin zu sein und auf einem Drachenschiff auf Beutezug zu gehen. In ihrer Ehe fühlt sie sich nicht wohl. Aber es gibt eine Prophezeiung, dass Freya einen König an die Macht bringen soll - allerdings entspricht das nicht ihrem eigenen Bild einer starken Frauenpersönlichkeit und dieses Thema spielt immer wieder eine Rolle.
Die ständigen Streitereien zwischen ihr und Bjorn, dem Sohn des Jarls, haben mich amüsiert.
Trotz einiger Längen gegen Ende hat mir das Buch gut gefallen und ich freue mich auf den zweiten Teil der Dilogie.
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Da habe ich mich wohl von einem fantastischen Cover und unzähligen positiven Rezensionen hinreißen lassen… Für mich war das Buch leider ein totaler Reinfall.
Das Thema nordische Mythologie hätte echt spannend sein können. Aber dafür hätte es für …
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Da habe ich mich wohl von einem fantastischen Cover und unzähligen positiven Rezensionen hinreißen lassen… Für mich war das Buch leider ein totaler Reinfall.
Das Thema nordische Mythologie hätte echt spannend sein können. Aber dafür hätte es für mich deutlich mehr Worldbuilding und Hintergrundinfos gebraucht – ich bin ohne Vorwissen ans Buch gegangen und wurde direkt ins kalte Wasser geworfen. Statt einer Einführung gibt’s nur bruchstückhafte Randinfos. Die Götter, die Welt, die ganzen Mechanismen – sie sind einfach da. Ohne Erklärung, ohne Tiefe.
Auch mit dem Schreibstil bin ich überhaupt nicht warm geworden. Für mich wirkte er holprig, nicht richtig ausgearbeitet. Viel innerer Monolog mit ständig offenen Fragen, abgehackte Sätze, dramatisch gemeinte Kurzsätze – aber für mich war das einfach nur anstrengend.
Die Figuren waren leider auch keine Rettung. Ich konnte mit der Protagonistin gar nichts anfangen. Sie war für mich keine starke Heldin mit “female rage”, sondern eher passiv, weinerlich, festgefahren in den immer gleichen Gedanken. Tiefgang? Fehlanzeige. Und der männliche Love Interest – leider genauso flach. Die beiden zusammen waren einfach nur langweilig. Der Smut war nur unangenehm.
Die Romanze war mehr körperliches Interesse als echte Verbindung. “Insta-Lust” trifft es ziemlich gut. Kaum Kennenlernen, kaum Entwicklung – sie waren halt einfach plötzlich einander verfallen.
Und das Ganze dann auch noch in einem Buch, das sich ewig zieht. Bei der Länge hätte man so viel machen können – mehr Tiefe, mehr Worldbuilding, mehr Charakterentwicklung. Stattdessen hat sich das alles für mich einfach nur gezogen, mit einem chaotischen Pacing und ohne wirkliche Highlights.
Unterm Strich: Eine Romantasy, die mich weder als Romance noch als Fantasy überzeugen konnte. Schade um das schöne Cover. Teil Zwei werde ich nicht lesen.
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Mhm… eine Story von der ich mehr erwartet habe
Die Überschrift fasst es eigentlich schon sehr gut zusammen. Nach dem Klappentext war ich Feuer und Flamme für dieses Buch. Doch jetzt, nach dem Lesen, war es leider nichts Besonderes für mich.
Versteht mich nicht falsch! Es …
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Mhm… eine Story von der ich mehr erwartet habe
Die Überschrift fasst es eigentlich schon sehr gut zusammen. Nach dem Klappentext war ich Feuer und Flamme für dieses Buch. Doch jetzt, nach dem Lesen, war es leider nichts Besonderes für mich.
Versteht mich nicht falsch! Es war nicht grundsätzlich schlecht. Aber es war alles so vorhersehbar. Der typische Plotttwist am Ende, der erwartbare Verrat und eine Story, wie es sie schon oft gegeben hat. Das einzig neue für mich waren die Aspekte der nordischen Mythologie. Das hat mir ganz gut gefallen, aber vom Hocker gerissen hat mich das leider auch nicht. Da haben andere Bücher das meiner Meinung nach schon besser gemacht.
Fazit: ein Buch, was mir wahrscheinlich nicht im Gedächtnis bleiben wird. Natürlich verstehe ich, dass bei den ganzen Fantasybüchern auf dem Markt es nicht einfach ist, noch etwas absolut Innovatives und Neues zu schreiben. Trotzdem wirkte die Story einfach zu unoriginell, um mich richtig zu begeistern. Daher bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen. Nicht wirklich schlecht, aber auch nichts Besonderes.
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Broschiertes Buch
Nordische Mythologie trifft Feminismus
„At Fate Inked in Blood“ spielt in Skaland, dem früheren Norwegen. Im Mittelpunkt steht Freya, die als Schildmaid eine wichtige Rolle in einer alten Prophezeiung spielt: Sie soll einen König an die Macht bringen. Doch anstatt selbst …
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Nordische Mythologie trifft Feminismus
„At Fate Inked in Blood“ spielt in Skaland, dem früheren Norwegen. Im Mittelpunkt steht Freya, die als Schildmaid eine wichtige Rolle in einer alten Prophezeiung spielt: Sie soll einen König an die Macht bringen. Doch anstatt selbst entscheiden zu dürfen, wird sie von mächtigen Männern wie Besitz hin- und hergeschoben.
Das Buch ist ganz klar feministisch. Freya ist wütend, und das völlig zu Recht, auch wenn sie immer wieder zwischen sich und ihren Verpflichtungen hin- und hergerissen ist. Ihre Gefühle sind greifbar, und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Ihre Entwicklung war spannend mitzuverfolgen.
Die Spannung zwischen Freya und Bjorn war ein echtes Highlight. Besonders ihre Wortgefechte waren witzig und charmant, und er ist eine wandelnde Green Flag! Alle anderen Figuren sind einfach nur zum Schreien, aber das ist so gewollt.
Allerdings war das Buch an einigen Stellen repetitiv. Freya kommt immer wieder in die gleichen Situationen und wälzt die gleichen Gedanken – das hätte etwas kürzer sein können. Auch das Ende war sehr vorhersehbar. Das hat mich aber nicht gestört, weil es bis dahin unterhaltsam war.
Ich freue mich auf Teil 2! 4/5 Sterne
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