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Eigentlich ist es ein ganz normaler Tag im August des Jahres 1963: Der kleine Ort Grandville ächzt unter der Sommerhitze, während zugleich eifrig Vorbereitungen für die große »Vampirshow« - eine Art Dracula-Musical - getroffen werden, die am Abend stattfinden soll. Doch es ist der Tag, der das Leben dreier Jugendlicher für immer verändern wird. Denn obwohl sie eigentlich zu jung sind, scheuen sie keine Mühen, um die Show zu sehen. Ein fataler Fehler, wie sich nur allzu bald herausstellt ...
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Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.

Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 2. Oktober 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641029128
- Artikelnr.: 37176816
Ich war ganz schön gespannt auf das neueste Laymon-Werk und daher auch schon gewappnet auf trashige, abgefahrene Szenen und das übliche Techtelmechtel. Doch weit gefehlt.
Hat das wirklich Richard Laymon geschrieben, fragte ich mich. Denn es war ein ganz untypischer Laymon – bis auf …
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Ich war ganz schön gespannt auf das neueste Laymon-Werk und daher auch schon gewappnet auf trashige, abgefahrene Szenen und das übliche Techtelmechtel. Doch weit gefehlt.
Hat das wirklich Richard Laymon geschrieben, fragte ich mich. Denn es war ein ganz untypischer Laymon – bis auf den Schlussteil und ein paar kleine Szenen, wo man seinen Stil klar wieder erkannte. Sieht so aus, als hätte sich Richard Laymon auf seine alten Tage auf einer andern Schiene versucht.
Es liest sich wie ein Jugendroman, der mich vage an eine Light-Version von Stephen Kings „Es“ erinnerte. ¾ des Buches behandelt das Thema Freundschaft, Liebe und der Wunsch, sich besagte Vampirshow anschauen zu wollen, die nur Erwachsenen vorbehalten ist. Keine Sexualhandlungen und Vergewaltigungen im Laymon-Stil, sondern Jugend-Phantasien und jugendliches sich-Annähern, das teils sehr gefühlvoll rüberkam.
Kurz zusammenfassend: Ein etwas untypischer Laymon, der sich aber flüssig und zum Teil auch spannend lesen lässt.
Mit der Bewertung schwanke ich zwischen einem "sehr gut" und deinem "gut". Es liegt gerade dazwischen.
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Antworten 61 von 62 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 61 von 62 finden diese Rezension hilfreich
Habe zuvor noch nie ein Büch von Laymon gelesen. War sehr angenehm überrascht. Spannend bis zum schluss.Sehr empfehlenswert!
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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1963 in der Kleinstadt Grandville: Der sechzehnjährige Dwight verbringt einen heißen Sommer mit seinen besten Freunden, dem vorlauten Rusty und der burschikosen Frances, genannt Slim. Einer ihrer beliebtesten Plätze ist die Janks-Lichtung im Wald, die nach einem berüchtigten …
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1963 in der Kleinstadt Grandville: Der sechzehnjährige Dwight verbringt einen heißen Sommer mit seinen besten Freunden, dem vorlauten Rusty und der burschikosen Frances, genannt Slim. Einer ihrer beliebtesten Plätze ist die Janks-Lichtung im Wald, die nach einem berüchtigten Serienmörder benannt ist, der dort vor Jahrzehnten seine Opfer begraben hatte - und die allen Kindern und Jugendlichen verboten ist. Ausgerechnet auf dieser Lichtung hält eine Vampirshow Einzug, die angeblich ein spektakulär-erotisches Programm bietet. Die drei geben ihrer Neugierde nach und besuchen die Show - eine fatale Entscheidung, die ihr Leben verändern wird ...
Richard Laymon steht für harten Horror und ausgedehnte Splatterszenen. Umso angenehmer sind seine etwas ruhigeren Werke wie der vorliegende Roman, in denen der Fokus nicht auf blutrünstiger Gewalt liegt.
Für seine Verhältnisse lässt sich Richard Laymon viel Zeit, ehe sich richtiger Horror entwickelt, dennoch wird von Beginn an Spannung aufgebaut, die sich im weiteren Verlauf sukzessive steigert.Die Show selbst hält nach ruhigem Beginn ein grauenhaftes Finale bereit, bei dem sich das Gemetzel für Laymons Verhältnisse aber in Grenzen hält, wenn auch eine Magen-provozierende Szene nicht fehlt.
Ein für Richard Laymons Verhältnisse wenig gewaltvoller Horrorroman mit schöner Atmosphäre und weithin gelungenen Charakteren. Abgesehen vom etwas abrupten Schluss überzeugt die Geschichte und kann trotz des Umfangs in beinah Echtzeit mit einer großen Portion Spannung aufwarten.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe bereits einige Bücher von Richard Laymon gelesen. Alle waren sehr gut.
Von diesem Buch aber bin ich mehr als enttäuscht.
Meiner Meinung nach gibt es eine viel zu lange Vorgeschichte, die sich über das komplette Buch hinzieht.
Immer wieder wird dem Leser der Eindruck …
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Ich habe bereits einige Bücher von Richard Laymon gelesen. Alle waren sehr gut.
Von diesem Buch aber bin ich mehr als enttäuscht.
Meiner Meinung nach gibt es eine viel zu lange Vorgeschichte, die sich über das komplette Buch hinzieht.
Immer wieder wird dem Leser der Eindruck verschafft, dass jeden Moment etwas außergewöhnliches passiert. An wirklicher Spannung wie man sie von Laymon gewohnt ist fehlt es allerdings.
Trotzdem habe ich nicht aufgegeben und das buch bis zum Schluss gelesen, in der Hoffnung, doch noch eine spannende Stelle zu finden.
Doch auch diese blieb aus.
Das Finale des Buches ist zwar einiger maßen mit Spannung bestückt, jedoch ist die Handlung so weit hergeholt, dass sie unglaubwürdig ist und die Spannung wieder erlöschen lässt.
Wer auf sehr soften Horror und Jugendroma steht wird dieses Buch sicher mögen.
Ich jedenfalls habe mir mehr von einer Vampirshow versprochen.
Weniger
am 16.06.2011
Stimme der Bewertung vollkommen zu.
Auch fand ich die sexuelle Note, die das Buch hat, alles andere als prickelnd. Gerade zum Schluss waren die diversen Umschreibung einfach nur platt und nervig.
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