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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Ende des Werkes "Maria Stuart" zufolge stirbt die schottische Königin Maria und die englische Königin Elisabeth erreicht ihr langersehntes Ziel der alleinigen Thronherrschaft. Doch bereits innerhalb der Handlung werden feste Machtstrukturen aufgehoben und verschiedene Arten der Macht herauskristallisiert. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, inwiefern eine Königin mächtiger als die andere war und welche externen Machteinflüsse das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Ende des Werkes "Maria Stuart" zufolge stirbt die schottische Königin Maria und die englische Königin Elisabeth erreicht ihr langersehntes Ziel der alleinigen Thronherrschaft. Doch bereits innerhalb der Handlung werden feste Machtstrukturen aufgehoben und verschiedene Arten der Macht herauskristallisiert. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, inwiefern eine Königin mächtiger als die andere war und welche externen Machteinflüsse das Geschehen anregen. Zu diesem Zwecke wird zunächst Heinrich Popitz' Machtdefinition erläutert. Darauf folgt der Höhe- und Wendepunkt des Dramas: Das Zusammentreffen der Rivalinnen Maria und Elisabeth. Dabei wird unter anderem der Dialog der Königinnen und seine Strukturen mit Hilfe der vorausgehenden theoretischen Grundlage vorgeführt, aber auch handlungsleitende Elemente wie die Regieanweisung analysiert. Den externen Rollen wird ein eigenes Kapitel gewidmet in dem nochmals fokussierter das Einflussvermögen der Männerwelt auf die Macht der Frauen thematisiert werden soll. Abschließend wird die Arbeit mit einem Fazit rekapituliert, worin auch die Aufarbeitung des Maria Stuart- Stoffes und die Veränderung seitens Friedrich Schillers aufgezeigt wird.

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