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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Klassisch-romantische Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde untersucht, wie Friedrich Schiller in seinem klassisch-romantischen Werk "Maria Stuart" die Bildlichkeit im Katholizismus, respektive Protestantismus, anhand der beiden weiblichen Hauptfiguren darstellt. Kein anderes Drama Schillers wurde derart subjektiv beurteilt, wie Maria Stuart. So bietet es auch über 200 Jahre nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Klassisch-romantische Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde untersucht, wie Friedrich Schiller in seinem klassisch-romantischen Werk "Maria Stuart" die Bildlichkeit im Katholizismus, respektive Protestantismus, anhand der beiden weiblichen Hauptfiguren darstellt. Kein anderes Drama Schillers wurde derart subjektiv beurteilt, wie Maria Stuart. So bietet es auch über 200 Jahre nach seiner Uraufführung noch genügend Aspekte, um es aus immer neuen Blickwinkeln zu interpretieren. Maßgeblich für diese Forschungsarbeit ist, dass sich im Drama nicht nur zwei Königinnen gegenüberstehen, vielmehr sind es zwei Frauen, die unter anderem konträre Herrschaftsformen sowie Konfessionen repräsentieren. Wenngleich der historische Sachverhalt in erster Linie politische Aspekte in sich birgt, sind es im Drama doch die privaten Interessen der beiden Frauen, die von Belangen sind. Vor diesem Hintergrund weichen die beiden Frauenfiguren teilweise stark von ihren historischen Vorbildern ab. So vereint Maria, trotz der Vielschichtigkeit beider Figuren, insgesamt viel positivere Eigenschaften in sich, als ihre Kontrahentin. Ein Umstand, der im Drama gleichermaßen auf beide Frauen zutrifft ist, dass beide wesentlich jünger sind, als sie es zum Zeitpunkt des historischen Geschehens eigentlich waren, sodass Maria und Elisabeth jugendlicher und attraktiver dargestellt werden konnten. Folglich ist es die Schönheit beider, die im Drama immer wieder, vor allem durch die männlichen Figuren, aufgegriffen wird. Da Maria zudem als Katholikin für eine sehr bildhafte und anschauliche Religion steht und Elisabeth als Protestantin eine sich auf Wort und Schrift berufende und sehr abstrakte Religion repräsentiert, ergab sich daraus somit das Thema für diese Forschungsarbeit. Im Folgenden wird untersucht werden, wie Schiller anhand seiner beiden weiblichen Hauptfiguren und insbesondere deren äußerer Wirkung, die Bildlichkeit in der Religion darstellt, respektive diskutiert. Daraus abgeleitet ergibt sich der Aufbau der Arbeit, indem zunächst die Figuren der Maria und der Elisabeth jeweils mit besonderem Augenmerk auf ihre äußere Wirkung charakterisiert werden. Darauf aufbauend werden die Parallelen zur Bildlichkeit in der Religion analysiert werden.

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