2,13 €
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
2,13 €
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Die Göttinnen oder Die drei Romane der Herzogin von Assy ist ein dreibändiger Roman von Heinrich Mann, der vom sinnlichen und erlebnisreichen Leben der Herzogin von Assy erzählt. Die führenden Kräfte dieser Geschichte sind die Freiheit, der Schönheit und der Liebe. Deshalb ist das Geschehen unter dem Symbol der drei römischen Göttinnen Diana, Minerva und Venus gestaltet. Jeder Göttin entspricht auch eine Stadt: Rom, Venedig und Neapel. Es ist interessant, dass jede Göttin eine der Eigenschaften widerspiegelt, die jede Frau haben kann. Zum Beispiel wollte Diana frei und keinem Mann untertan…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.74MB
Produktbeschreibung
Die Göttinnen oder Die drei Romane der Herzogin von Assy ist ein dreibändiger Roman von Heinrich Mann, der vom sinnlichen und erlebnisreichen Leben der Herzogin von Assy erzählt. Die führenden Kräfte dieser Geschichte sind die Freiheit, der Schönheit und der Liebe. Deshalb ist das Geschehen unter dem Symbol der drei römischen Göttinnen Diana, Minerva und Venus gestaltet. Jeder Göttin entspricht auch eine Stadt: Rom, Venedig und Neapel. Es ist interessant, dass jede Göttin eine der Eigenschaften widerspiegelt, die jede Frau haben kann. Zum Beispiel wollte Diana frei und keinem Mann untertan sein, Minerva ist die Schutzgöttin der Dichter und verkörpert eine mütterliche Sehnsucht, die Schönheit zu schützen und zu pflegen, und Venus ist die Göttin der Liebe. Auf ihren Reisen durchläuft die Herzogin von Assy diese drei Archetypen, bis sie von der "politischen Abenteurerin" Diana über die Kunstverehrerin Minerva zur Liebesgöttin wird. Im Buch geht es auch darum, dass jedes dieser Symbole der Liebe untergeordnet ist.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Heinrich Mann, 1871 in Lübeck geboren, begann nach dem Abgang vom Gymnasium eine Buchhhandelslehre, 1891/92 volontierte er im S. Fischer Verlag. Heinrich Mann hat Romane, Erzählungen, Essays und Schauspiele geschrieben. 1933 emigrierte er nach Frankreich, später in die USA. 1949 nahm er die Berufung zum Präsidenten der neu gegründeten Akademie der Künste in Ost-Berlin an, starb aber 1950 noch in Santa Monica/Kalifornien. Birgit Vanderbeke, geboren 1956 in Dahme/Mark, verstorben 2021 in Südfrankreich. Ihr umfangreiches Werk wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. »Das Muschelessen« und »Alberta empfängt einen Liebhaber« wurden zu Bestsellern. Literaturpreise: 1990 Ingeborg-Bachmann-Preis für "Das Muschelessen" 1997 Kranichsteiner Literaturpreis für ihr Gesamtwerk 1999 Roswithapreis für "Alberta empfängt einen Liebhaber" 1999 Solothurner Literaturpreis für ihr Gesamtwerk 2002 Hans-Fallada-Preis 2007 Brüder-Grimm-Professur an der Kasseler Universität
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Einen Heinrich Mann, den man heute nicht mehr kennt, kann man zur Freude von Rezensent Tomas Fitzel nun wiederentdecken: "den italienischen, den Autor der Trilogie ?Die Göttinnen'". Auch hundert Jahre nach Erscheinen sprengen diese drei Romane nach Einschätzung Fitzels noch immer jeden Rahmen. Wie Fitzel berichtet, entdeckte der "prüde Bruder" Thomas Mann, empört von so viel Nacktheit, darin "gellende Geschmacklosigkeiten". Tatsächlich habe man den Eindruck eines wilden Pandämoniums; ganz ohne Skrupel bediene sich Heinrich Mann des Kolportagestils der Fortsetzungsromane, den er etwas pathetisch "hysterische Renaissance" nenne. "Nimmt man indessen diesen Figuren mit ihren lächerlichen Namen aus dem Grand-Guignol ebenso wie dem deutschen Kasperletheater den Theaterflitter", erklärt der Rezensent abschließend, "so entdeckt man unter ihren Masken durchaus sehr moderne Menschen - oder genauer: moderne Zyniker."

© Perlentaucher Medien GmbH