Trude Teige
eBook, ePUB
Die Frau, die verschwand / Kajsa Coren Bd.5 (eBook, ePUB)
Kriminalroman
Übersetzer: Haefs, Gabriele; Brunstermann, Andreas
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Eine mysteriöse Klinik und tödliche Geheimnisse.Die Journalistin Kajsa zieht sich auf eine Insel bei Oslo zurück. Dort erhält sie Besuch von einem Mann, der ihr von einer vermissten Frau namens Julia erzählt. Wenig später wird dieser Mann tot aus dem Meer gezogen. Der Fall der Verschwundenen, von dem er berichtete, liegt Jahre zurück und wurde nie aufgeklärt. Kajsas Spürsinn ist geweckt: Was hat es mit der Klinik auf sich, in der Julia oft war? Und warum kehrt ausgerechnet jetzt ihre Mutter, eine Psychiaterin, auf die Insel zurück?Bestsellerspannung aus Norwegen: der fünfte Fall fÃ...
Eine mysteriöse Klinik und tödliche Geheimnisse.
Die Journalistin Kajsa zieht sich auf eine Insel bei Oslo zurück. Dort erhält sie Besuch von einem Mann, der ihr von einer vermissten Frau namens Julia erzählt. Wenig später wird dieser Mann tot aus dem Meer gezogen. Der Fall der Verschwundenen, von dem er berichtete, liegt Jahre zurück und wurde nie aufgeklärt. Kajsas Spürsinn ist geweckt: Was hat es mit der Klinik auf sich, in der Julia oft war? Und warum kehrt ausgerechnet jetzt ihre Mutter, eine Psychiaterin, auf die Insel zurück?
Bestsellerspannung aus Norwegen: der fünfte Fall für Kajsa Coren.
Die Journalistin Kajsa zieht sich auf eine Insel bei Oslo zurück. Dort erhält sie Besuch von einem Mann, der ihr von einer vermissten Frau namens Julia erzählt. Wenig später wird dieser Mann tot aus dem Meer gezogen. Der Fall der Verschwundenen, von dem er berichtete, liegt Jahre zurück und wurde nie aufgeklärt. Kajsas Spürsinn ist geweckt: Was hat es mit der Klinik auf sich, in der Julia oft war? Und warum kehrt ausgerechnet jetzt ihre Mutter, eine Psychiaterin, auf die Insel zurück?
Bestsellerspannung aus Norwegen: der fünfte Fall für Kajsa Coren.
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Trude Teige, Jahrgang 1960, ist eine bekannte Journalistin und TV-Moderatorin. Mit ihren Krimis und historischen Romanen gehört sie zu den erfolgreichsten Autorinnen Norwegens. Sie hat drei erwachsene Kinder und lebt mit ihrer Familie am Oslofjord. Gabriele Haefs übersetzt aus dem Schwedischen, Norwegischen, Dänischen, Englischen, Niederländischen und Irischen, wofür sie zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat. Sie lebt in Hamburg. Andreas Brunstermann übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Norwegischen und Englischen. Er hat u.a. Roy Jacobsen, Jan-Erik Fjell und Jørn Lier Horst ins Deutsche übertragen. Er lebt in Berlin.

© Tina Poppe
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 268
- Erscheinungstermin: 18. Januar 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841216007
- Artikelnr.: 52446437
✿ Meine Meinung ✿
Mit "Die Frau, die verschwand" legt die norwegische Krimi-Autorin Trude Teige endlich Band 3 der Kajsa Coren-Reihe vor. Band 1 und 2 konnten mich restlos begeistern, deswegen war ich sehr gespannt, ob ihr das mit ihrem neuesten Werk auch wieder gelingen würde. …
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✿ Meine Meinung ✿
Mit "Die Frau, die verschwand" legt die norwegische Krimi-Autorin Trude Teige endlich Band 3 der Kajsa Coren-Reihe vor. Band 1 und 2 konnten mich restlos begeistern, deswegen war ich sehr gespannt, ob ihr das mit ihrem neuesten Werk auch wieder gelingen würde. Kurz und knapp geschrieben: Ja, sie konnte, bis auf eine Kleinigkeit, denn zur Mitte des Buches hin, haben sich meiner Meinung nach, ein paar minimale schwache Zeilen eingeschlichen in denen nicht viel passiert. Ja, ich weiß, ich bin kleinlich, aber mir waren es dann auf einmal zu viele Personen, denen zu viel Zeit gewidmet wurde, mit Sachen, die mich nicht interessierten. Alles in allem ist aber die Atmosphäre wieder sehr gut eingefangen worden und eine verlassene Nervenheilanstalt, etwas abgelegen an einem Waldhang, bietet sich hervorragend an. Da drehen sich meine fiesen Gedanken schon von ganz alleine im Kreis. Zu einem alten Fall, der 2002 verschwundenen Julia, kommt noch ein Mord im Jetzt hinzu und beängstigende Rückblenden in die 1920er Jahre. Hier gewährt die Autorin Einblicke in das Leben der Patienten des Sanatoriums und Albträume werden zur Wirklichkeit. Neben der Recherche zu diesen ganzen Tatsachen hat Kajsa im Privatleben mit einem weitreichenden Schicksalsschlag zu kämpfen. Hier kommt sehr bedächtig und leise, ihre stille und ängstliche Seite zum Vorschein, die sie sonst immer hinter dem Job der taffen Journalistin versteckt hat.
✿ Fazit ✿
Ein spannender Band dieser Serie, mit schauderhaften Einblicken in die Behandlungsmethoden von damals und einem Cold Case, der plötzlich wieder sehr aktuell wird. Auf alle Fälle werde ich diese Reihe weiterlesen, wenn ich auch diesmal ein kleines Pünktchen abziehen muss.
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Die Journalistin Kajsa erhält den Auftrag, sich mit dem Schicksal der bereits vor Jahren spurlos verschwundenen Julia zu befassen. Sie soll mit damaligen Zeugen sprechen, um so eventuell neue Erkenntnisse zu gewinnen. Da Kajsa den Fall bereits damals mit großem Interesse verfolgt hat, …
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Die Journalistin Kajsa erhält den Auftrag, sich mit dem Schicksal der bereits vor Jahren spurlos verschwundenen Julia zu befassen. Sie soll mit damaligen Zeugen sprechen, um so eventuell neue Erkenntnisse zu gewinnen. Da Kajsa den Fall bereits damals mit großem Interesse verfolgt hat, nimmt sie den Auftrag an und beginnt in der Vergangenheit zu graben. Doch plötzlich wird ihr Auftraggeber tot aus dem Meer geborgen. Offensichtlich wurde er ermordet. Was steckt dahinter? Kajsa lässt nicht locker und deckt nach und nach alte Geheimnisse auf. Sie ahnt nicht, dass sie dadurch selbst in Gefahr gerät...
Nach "Totensommer" und "Das Mädchen, das schwieg", ist "Die Frau, die verschwand" bereits der dritte Teil der Kajsa Coren-Reihe. Man kann den aktuellen Ereignissen aber auch dann mühelos folgen, wenn man noch keinen Band der Serie gelesen hat. Trude Teige verwendet unterschiedliche Perspektiven, um Kajsas Suche nach der Wahrheit zu schildern. Man beobachtet interessiert, welche Nachforschungen Kajsa im Fall der 2002 verschwundenen Julia anstellt. Kajsa wirkt dabei sehr sympathisch und man hat sofort das Gefühl, dass sie äußerst hartnäckig sein kann. Als dann noch der tote Auftraggeber aus dem Meer geborgen wird, gerät man vollends in den Sog der Handlung, da man unbedingt erfahren möchte, was hinter allem steckt. Die Spannung wird früh aufgebaut und kann beinahe durchgehend gehalten werden.
Ein weiterer Handlungsstrang gewährt Rückblicke in die Vergangenheit eines Mannes, der sein Leben in einer Nervenheilanstalt verbringt, dabei aber gesünder wirkt, als mancher dort tätige Arzt. Wie diese Perspektive sich mit Kajsas Ermittlungen verbinden wird, ist zunächst nicht klar. Allerdings sorgt sie für eine bedrohliche Atmosphäre, die gekonnt zwischen den Zeilen schwebt. Nach und nach ergeben sich erste Zusammenhänge, die dafür sorgen, dass man kaum glauben mag, was man liest. Dadurch fliegt man regelrecht durch das Buch und mag es nur ungern aus der Hand legen.
Im Privatleben muss Kajsa sich mit einem schweren Schicksalsschlag auseinandersetzen. Dieser Strang drängt sich nicht zu sehr in den Vordergrund, sorgt aber dafür, dass die Hautprotagonistin noch lebendiger und sympathischer wirkt. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und ganz in die Handlung eintauchen. Die bedrohliche Atmosphäre, die man zwischen den Zeilen spürt, verdichtet sich mit der Zeit, sodass man ungeduldig der Auflösung entgegenfiebert und mit einem spannenden Finale belohnt wird.
Obwohl ich vorher keinen Band der Reihe gelesen habe, ist mir der Einstieg in diesen Krimi mühelos gelungen. Kajsa wirkte sofort sympathisch auf mich und die unterschiedlichen Handlungsstränge sorgten bei mir dafür, dass ich früh in den Sog der Ereignisse geriet und das Buch nach kurzer Zeit nicht mehr aus der Hand legen mochte. Im Mittelteil hatte ich zwar kurz das Gefühl, dass die Spannung ein wenig nachlässt, doch das legte sich recht bald wieder. Die bedrohliche Atmosphäre und die Ungewissheit, wie sich alles verbinden wird und was damals tatsächlich passiert ist, haben mir einige spannende Lesestunden verschafft, die mich außerdem zum Nachdenken angeregt haben.
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