Die Bäckerei der Wunder (eBook, ePUB)
Roman
Übersetzer: Bachhausen, Ursula
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Ein berührender Roman über die berühmteste Bäckerei Barcelonas Barcelona, 1926. An einem Wintermorgen, der voller Wunder ist, wird Alba geboren. Es schneit in Barcelona so heftig wie nie zuvor, und die Menschen laufen auf die Straße, um die tanzenden Kristalle zu bewundern. Schon bald wird sich herausstellen, dass Alba in ihrem Leben noch viele Menschen verzaubern wird - mit ihrer einzigartigen Gabe, Kuchen und Kekse zu backen, die Glück und Trost spenden. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, Konditorin zu werden. Doch im Spanien der rauen Nachkriegszeit ist es für eine junge Frau alles ande...
Ein berührender Roman über die berühmteste Bäckerei Barcelonas Barcelona, 1926. An einem Wintermorgen, der voller Wunder ist, wird Alba geboren. Es schneit in Barcelona so heftig wie nie zuvor, und die Menschen laufen auf die Straße, um die tanzenden Kristalle zu bewundern. Schon bald wird sich herausstellen, dass Alba in ihrem Leben noch viele Menschen verzaubern wird - mit ihrer einzigartigen Gabe, Kuchen und Kekse zu backen, die Glück und Trost spenden. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, Konditorin zu werden. Doch im Spanien der rauen Nachkriegszeit ist es für eine junge Frau alles andere als leicht, sich den Weg zum Glück zu erkämpfen. Bis sie eines Tages die Bäckerei Escribà betritt - und ahnt, dass sich ihr Leben für immer verändern wird ...
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Christian Escribà setzt in vierter Generation die Geschichte der Konditorei fort, die 1906 in der Gran Via in Barcelona begann. Seine kulinarische Karriere zwischen Paris und Barcelona stand schon immer unter dem Motto der Originalität. Er wurde von der Spanischen Akademie der Gastronomie als bester Konditor in Spanien ausgezeichnet, ist Mitglied der Academie Culinaire de France und Botschafter des weltweit führenden Schweizer Schokoladenunternehmens Barry-Callebaut & Chocovic. »Die Bäckerei der Wunder« ist sein erster Roman, der - neben vielen erfundenen Details - die Geschichte seiner Familie erzählt.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 1. September 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641257484
- Artikelnr.: 58027946
„In der wohligen Wärme eines nie verlöschenden Herdfeuers, über dem sich je nach Tages- oder Jahreszeit die verschiedensten Düfte entfalteten, konnte sie beim Köcheln der Kasserollen jedes Zeitgefühl verlieren.“ (Zitat Seite 30, 21)
Inhalt
Wir schreiben …
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„In der wohligen Wärme eines nie verlöschenden Herdfeuers, über dem sich je nach Tages- oder Jahreszeit die verschiedensten Düfte entfalteten, konnte sie beim Köcheln der Kasserollen jedes Zeitgefühl verlieren.“ (Zitat Seite 30, 21)
Inhalt
Wir schreiben das Jahr 1926 und es ist der erste Weihnachtstag. Es schneit in Barcelona und an diesem besonderen Tag wird Alba geboren, deren Begeisterung und Gabe für das Kochen und ganz besonders für das Backen sie eines Tages, als junge Frau, in die berühmte Konditorei Escribà führt, wo sie eine Konditorlehre beginnen kann. Dies in einer Zeit, als in Spanien die traditionelle Rolle der Frauen in der Ehe, Mutterschaft und damit im Kreise einer eigenen Familie gesehen wurde. Doch Alba weiß genau, was sie will und sie ist bereit, hart dafür zu arbeiten.
Thema und Genre
Dieser Roman erzählt die Geschichte der berühmten Pastisseria Escribà in Barcelona. Es geht um die Leidenschaft für das Bäcker- und Konditorhandwerk, um Kunst und Schokolade, aber auch um Familie und die Liebe.
Charaktere
Die Hauptfiguren sind einerseits Antonio und Antoni Escribà, Großvater und Vater von Christian Escribà und andererseits Alba, das Mädchen aus einfachen Verhältnissen mit der besonderen Begabung und Liebe zum Backen. Antoni Escribà ist ein begabter Künstler und als er die besonderen Eigenschaften von Schokolade für die Gestaltung von meisterhaften Skulpturen für sich entdeckt, macht dies aus der ursprünglichen Bäckerei endgültig die berühmte Patisserie Escribà. Alba, keine besonders sympathische Figur, ist eine Getriebene, in deren Leben der Beruf, ihre Berufung, immer an erster Stelle stehen wird. Auch prägende persönliche Erlebnisse können daran nichts ändern, ihre Ideen und Empfindungen lebt sie in der Backstube aus.
Handlung und Schreibstil
Die Handlung ist in drei übergeordnete Teile gegliedert, Teil I umfasst den Zeitraum 1896 bis 1948, Teil II die Jahre 1926 bis 1952 und Teil III spielt zwischen 1954 bis 1979. Mit wenigen Ausnahmen sind die einzelnen Kapitel jeweils nach einem besonderen Gebäck benannt und die Schilderungen der speziellen Eigenschaften und der Zubereitung sind in die Ereignisse eingefügt. Die Geschichte Kataloniens in den Jahren 1926 bis 1977 zieht sich durch die gesamte Handlung, bleibt jedoch vage im Hintergrund. Es ist kein Roman mit einer fortlaufenden Geschichte, sondern es werden wichtige Episoden und besondere Ereignisse aus Albas Leben erzählt, nicht immer chronologisch, und parallel dazu die Entwicklung des Hauses Escribà von der einfachen Bäckerei zur erfolgreichen Pastisseria. Auch hier werden nur Meilensteine des Aufschwungs und besonders erzählenswerte Ereignisse berichtet.
Fazit
Die fiktive Geschichte einer jungen Frau, die im Nachkriegsspanien unbedingt Konditormeisterin werden will, ist eng verbunden mit der Geschichte der berühmten, realen Pastisseria Escribà in Barcelona. Der Duft von Gewürzen, frischen Backwaren und Schokolade, der aus den Seiten des Buches in unsere Gedanken zieht, macht diese Geschichte auch zur genussvollen Weihnachtslektüre.
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Hat leider meinen Geschmack nicht getroffen.
Zum Inhalt
Alba wird 1926 in Barcelona geboren. Lange haben ihre Eltern auf ein Kind gewartet. Doch an einem Wintermorgen geschieht das Wunder. Albas Mutter und Großmutter weisen sie schon von Kindesbeinen in die Kunst des Backens und …
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Hat leider meinen Geschmack nicht getroffen.
Zum Inhalt
Alba wird 1926 in Barcelona geboren. Lange haben ihre Eltern auf ein Kind gewartet. Doch an einem Wintermorgen geschieht das Wunder. Albas Mutter und Großmutter weisen sie schon von Kindesbeinen in die Kunst des Backens und Kochens ein. Alba kann sich der Magie des Backens nicht entziehen. Sie möchte unbedingt Konditorin werden. Wenn sie mit ihrer Mutter die Bäckerei Escribà besucht, spürt sie die Magie ganz besonders. Sie fühlt, dass die Backkunst ihr Leben bestimmen wird. Alba wächst zu einer jungen Frau heran, die dem Spanien der Nachkriegszeit die Stirn bietet. Mit ihrer Gabe einzigartige Kuchen und Kekse zu backen, verzaubert sie die Menschen.
Meine Meinung
1. Satz: Die ersten Flocken fielen am späten Vormittag jenes ersten Weihnachtstages 1626.
Die Geschichte beginnt mit der Geburt Albas. Sie wird als Wunder beschrieben. So wie alles, was Alba in ihrem Leben noch machen wird. Die Geschichte erzählt von der Nachkriegszeit in Spanien und den Entbehrungen. Lebensmittel sind knapp. Doch Alba bringt Wunder und Magie in die hoffnungslosen Herzen.
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Da schöne Konditoreien von jeher schon eine Leidenschaft von mir sind, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Der Erzählstil hat etwas märchenhaftes und kommt stellenweise poetisch daher. Meiner Meinung nach passt dieser Erzählstil aber nicht zur Handlung. Zu Alba konnte ich keine Beziehung aufbauen. Auch alle anderen Protagonisten blieben mir fremd.
Als Alba bei den Vidals als Köchin eingestellt wird, habe ich mich an meine Kindheit erinnert. Die Kinder der Vidals halten sich gerne bei Alba in der Küche auf, wenn sie wahre Wunder der Back- und Kochkunst vollbringt. Da hatte ich dann die Düfte in der Nase, als ich ein Kind war und mich gerne bei meiner Mutter in der Küche aufhielt. Die heimelige Atmosphäre in einer Küche liebe ich auch heute noch. Die Vidals sind sehr zufrieden mit Alba. Ihre Gäste sind stets verzaubert von den erlesenen Speisen, die Alba zubereitet. Vor allem ihre Desserts sind unnachahmlich.
So geht das die ganze Geschichte. Egal welche Dramen sich abspielen. Alba bäckt und bringt Magie in die Geschichte. So war es zumindest gedacht. Die Geschichte hätte eigentlich schön angefangen. Aber dieses Getue mit den Wundern wurde mir schnell zu viel. Die Beschreibungen beim Backen fand ich schön, aber irgendwann auch zu viel.
Ein Familiengeheimnis wird mir zu schnell abgehandelt. Ich hätte gerne mehr darüber erfahren. Alba heiratet einen Mann, für den sie keine Leidenschaft empfindet. Das Wunderkind Alba hat Geheimnisse vor ihrem Mann Enric. Ein schlechtes Gewissen bäckt sie einfach weg. Lässt das Mehl in eine Schüssel rieseln und alle sind glücklich.
Die Geschichte um Mateu , den Gründer der Bäckerei Escribà, (die es tatsächlich gibt) hat mir gut gefallen. Alba darf eine Lehre in der Bäckerei machen. Das war zu dieser Zeit wirklich ein Wunder. Vor allem dass sie stets von ihren männlichen Kollegen akzeptiert wurde und ihre Leistung anerkannt war.
Fazit
Diese Geschichte hätte wesentlich mehr Potenzial gehabt. Leider waren die Protagonisten nicht gut ausgearbeitet. Sie blieben mir alle fremd. Egal welche Dramen sich abgespielt haben. Alba hat sie alle weg gebacken. Ich hatte das Gefühl, mir werden Wunder aufgedrängt, wo keine sind. Das Getue um die wunderbare Alba hat mich regelrecht genervt.
Leider konnte mich diese Geschichte nicht überzeugen.
Danke Christian Escribà, Sílvia Tarragó
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"Die Bäckerei der Wunder" erzählt lebhaft von Träumen und Wünschen, die sich nicht für jede Frau erfüllen lassen, da Frauen in der rauen Nachkriegszeit lediglich dazu auserkoren sind, den Haushalt zu versorgen und Kinder zu bekommen. Alba, die es liebt in der …
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"Die Bäckerei der Wunder" erzählt lebhaft von Träumen und Wünschen, die sich nicht für jede Frau erfüllen lassen, da Frauen in der rauen Nachkriegszeit lediglich dazu auserkoren sind, den Haushalt zu versorgen und Kinder zu bekommen. Alba, die es liebt in der Küche zu stehen, um zu backen und zu kochen, muss sich behaupten, da es ihr als Frau zunächst nicht vergönnt ist, sich kreativ ausleben zu können. Eine Ausbildung als Konditorin gleicht tatsächlich einem Wunder. Alba benötigt einen Mann, der ihr den Rücken stärkt. Hinzu kommt eine Familie, die ebenfalls hinter ihr stehen muss, denn der Wunsch mehr als nur Hausfrau und Mutter zu sein, sorgt für großes Kopfschütteln, wobei Alba ihre Chancen zu nutzen weiß.
Bis auf kleine Längen zwischendurch ist "Die Bäckerei der Wunder" wirklich lesenswert. Mich sprach sowohl Klappentext als auch Cover sehr an. Es ist, als würde man einen historischen Roman lesen, auch wenn die beschriebene Zeit nicht allzuweit entfernt ist, sind Frauen noch nicht emanzipiert und tatsächlich nur Hausfrau und Mutter. Beruflich sind Frauen sehr eingeschränkt und da unterscheidet sich Katalonien sicherlich nicht in der Vergangenheit meiner Großmütter. Ich bin oft dankbar, das ich Entscheidungen selbst treffen kann und nicht abhängig davon bin, was mein Mann für mich entscheiden würde.
"Die Bäckerei der Wunder" ist eine runde Geschichte, die angefüllt ist mit leckeren Backwaren, sodass mir das Wasser im Mund zusammenlief, aber eben auch mit Familiendramen und der Entscheidung für den Mann des Lebens, denn fast wäre Alba aufgrund von Leidenschaft in ein echtes Abhängigkeitsverhältnis gestürzt, was ihrer Kreativität sehr geschadet hätte. Der Schauplatz Barcelona gibt den gewissen Rahmen, um sich einfach nur wohlzufühlen, wobei es natürlich eine komplett andere Zeit ist als unsere, wirkt es authentisch. Die Konditorei und Patisserie Escriba wird immer wieder erwähnt, was mir macnhmal doch recht kurz erschien, da der Fokus doch auf Alba gelenkt wurde.
Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung an einen Roman, der mich sehr angesprochen hat, auch wenn ich einige Begebenheiten nicht passend empfand, so zeigt es doch ganz deutlich Albas innere Stärke, was sie auch benötigt, um beruflich Fuß fassen zu können. Die Ungerechtigkeit an Frauen der damaligen Zeit wird hervorgehoben und ruft sicherlich hier und da ein Kopfschütteln hervor, da es immer noch unfassbar ist, wie hart und schwer es war, seine Leidenschaft auszuleben. Das angekündigte Wunder fehlt zwar komplett, aber vielleicht ist es auch lediglich die Tatsache, das sich Alba ihren Träumen und Wünschen hingeben kann? So ganz deutlich ist es nicht und verwirrte mich ein klein wenig, ansonsten konnte ich mich gut auf den Roman einstellen. Erwähnenswert wäre dann noch die beigefügten Rezepte, die sicherlich diejenigen ansprechen werden, die sich gerne der Backkunst widmen, welche mir leider durch Zeitmangel nicht immer vergönnt ist.
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