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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre V, insbesondere Institutionenökonomik), Veranstaltung: Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung für Juristen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Energiewirtschaft in Deutschland, insbesondere der Stromsektor, befindet sich seit der Liberalisierung durch das EnWG von 1998 in stetiger Bewegung. Die Öffnung ehemals monopolistischer Strukturen hin zu einem wettbewerbsorientierten Markt ist Hauptziel, aber auch Hauptproblem der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre V, insbesondere Institutionenökonomik), Veranstaltung: Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung für Juristen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Energiewirtschaft in Deutschland, insbesondere der Stromsektor, befindet sich seit der Liberalisierung durch das EnWG von 1998 in stetiger Bewegung. Die Öffnung ehemals monopolistischer Strukturen hin zu einem wettbewerbsorientierten Markt ist Hauptziel, aber auch Hauptproblem der Reformanstrengungen. Im Rahmen dieser Arbeit wird deshalb untersucht, inwiefern sich die Situation auf dem deutschen Strommarkt dem idealisierten Leitbild des funktionierenden Wettbewerbs angenähert hat und welche Rolle die implementierten Institutionen bei der Liberalisierung spielen. Hierbei wird der Fokus nicht auf einer ausschließlich rückwärtsgerichteten Betrachtungsweise liegen, sondern es soll gerade auch untersucht werden, ob die bestehende Marktsituation bereits zufrieden stellend im Hinblick auf das Leitbild ist, welche Probleme weiterhin existieren und ob die bestehenden Institutionen in der Lage sein werden, diese Probleme bzw. Wettbewerbshindernisse zu beseitigen.