Andreas Hultberg
eBook, ePUB
Der Tod vergisst nie (eBook, ePUB)
Kriminalroman Ein abgründiger Erfurt-Krimi und ein außergewöhnliches Ermittler-Duo
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Kann Rache verjähren? Der abgründige Kriminalroman "Der Tod vergisst nie" von Andreas Hultberg jetzt als eBook bei dotbooks. Ein brutaler Anblick erwartet die Erfurter Kommissare Lina Bredow und Christoph Zeller an diesem Tatort: Drei Menschen wurden kaltblütig hingerichtet! Schnell sind die Tatverdächtigen gefunden - doch dann ereignet sich ein weiterer Doppelmord, der viele Fragen aufwirft. In welcher Verbindung stehen die Opfer zueinander? Und was hat der skrupellose Minister mit dem Fall zu tun, der Zeller eiskalt erpresst? Während die Kommissare unter Hochdruck ermitteln, hat der Tä...
Kann Rache verjähren? Der abgründige Kriminalroman "Der Tod vergisst nie" von Andreas Hultberg jetzt als eBook bei dotbooks. Ein brutaler Anblick erwartet die Erfurter Kommissare Lina Bredow und Christoph Zeller an diesem Tatort: Drei Menschen wurden kaltblütig hingerichtet! Schnell sind die Tatverdächtigen gefunden - doch dann ereignet sich ein weiterer Doppelmord, der viele Fragen aufwirft. In welcher Verbindung stehen die Opfer zueinander? Und was hat der skrupellose Minister mit dem Fall zu tun, der Zeller eiskalt erpresst? Während die Kommissare unter Hochdruck ermitteln, hat der Täter bereits sein nächstes Opfer im Visier. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der packende Erfurt-Krimi "Der Tod vergisst nie" von Andreas Hultberg - für Fans von Andreas Franz und Wolfgang Burger. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.
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Andreas Hultberg, geboren in Jena, lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in der Nähe von Gera. Während er hauptberuflich als Zahnarzt praktiziert, widmet er sich in seiner Freizeit dem Schreiben. Nach der Publikation mehrerer Fachbücher legt er nun mit "Der Tod vergisst nie" sein literarisches Debüt vor.
Produktdetails
- Verlag: dotbooks
- Seitenzahl: 378
- Erscheinungstermin: 8. März 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958244993
- Artikelnr.: 44672481
Lissabon: Bei einem Autounfall, bei dem der Gegenfahrer betrunken wahr kommt dieser und eine junge deutsche Frau ums Leben, die anderen 3 überleben verletzt.
ca. 3 Jahre später: In einem Erfurter Achitekturbüro findet findet mal die Leichen von 3 Mitarbeitern Inhaber Olaf Bock,der …
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Lissabon: Bei einem Autounfall, bei dem der Gegenfahrer betrunken wahr kommt dieser und eine junge deutsche Frau ums Leben, die anderen 3 überleben verletzt.
ca. 3 Jahre später: In einem Erfurter Achitekturbüro findet findet mal die Leichen von 3 Mitarbeitern Inhaber Olaf Bock,der Assistentin Kim Fechtner und Henriette Wenzel die Dame vom Empfang. Alle 3 wurden gezielt erschossen. Nach und nach bekommen das Erfurter Ermittlerteam unter Hauptkommissarin Lina Bredow und Oberkommissar Christoph Zeller und Kollegen hinter die dubiosen Praktiken von Dr. Bock. Hat er sich damit womölich Feinde gemacht?
Aber warum mussten dann die 2 anderen Mitarbeiter sterben?
Mehrere Verdächtige rücken ins Visier, als es erneut 2 Tote gibt mit der gleichen Waffe erschossen und danach verbrannt.
Und dieses mal ist das Opfer ebenfalls aus der Baubranche, war allerdings auch noch Verdächtiger in einem Kinderpornographie Prozess in den ein Beamter der Regierungs Sachsen mit verwickelt sein soll.
Doch nach und nach schließt sich der Kreis und das Team ermittelt auf einmal in eine andere Richtung und kommen dem Täter darauf auf die Spur. Es beginnt eine Jagd auf Leben und Tod zwischen dem Täter und den Ermittlern.
Meine Meinung:
Ein interessantes und gut geschriebenes Erstlingswerk von Autor Andreas Hultberg der hauptberuflich eigentlich Zahnarzt ist.
Man bekommt am Anfang einen guten Einblick in das Ermittlungsteam und kann der gesamten Story gut folgen.
Zwar hatte ich manchmal das Gefühl das der Autor das Buch etwas künstlich in die Länge zog. Von daher hätten es sicher ein paar Seiten weniger auch getan und die Spannung wäre noch besser im Fluss geblieben.Gut gefällt mir auch die eingeschobenen Gedanken des Mörders.
Die 2 Hauptprotagonisten Zeller und Bredow lernt man dann auch etwas näher kennen. Schade das der Umgangston an manchen Stellen zwischen den Ermittlern, aber auch Ermittler Verdächtige ab und an sehr rauh war.
Ansonsten ein gelungenes Werk, das denke ich mal sicher weiter fortgesetzt wird.
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Mit „Der Tod vergisst nicht“ legt der Autor einen spannenden Regionalkrimi mit glaubhaften Charakteren und einer realistischen Hintergrundstory vor.
Was mir bei diesem Buch besoners gut gefallen hat, ist der flüssige Schreibstil und die dynamischen Dialoge. Gerade wenn die beiden …
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Mit „Der Tod vergisst nicht“ legt der Autor einen spannenden Regionalkrimi mit glaubhaften Charakteren und einer realistischen Hintergrundstory vor.
Was mir bei diesem Buch besoners gut gefallen hat, ist der flüssige Schreibstil und die dynamischen Dialoge. Gerade wenn die beiden ermittelnden Kommissare Christoph und Lina aufeinander treffen, gibt es hitzige Diskussionen, die die Seiten nur so dahinfliegen lassen. Auch bei der Wahl der Perspektive ist der Autor geschickt vorgegangen, denn die laufende Story bekommen wir aus Sicht eines allwissenden Erzählers nähergebracht, da die Personen und Schauplätze oft wechseln und man so nie etwas verpasst. Dann gibt es zwischendurch aber immer wieder Ich-Passagen, die einen direkten Einblick in die Gefühlswelt des/der Täter/in ermöglichen.
Meinen einzigen Minikritikpunkt muss ich aber auch hier gleich anbringen, denn gerade zu Beginn hält sich der Autor sehr mit Personen- und Schauplatzbeschreibungen auf. Prinzipiell ist das angebracht, allerdings werden hier teilweise seitenlang Personen beschrieben, die dann im weiteren Verlauf gar keine Role mehr spielen. So ist mir der Einstieg ein wenig schwer gefallen, was sich dann zum Glück aber schnell gelegt hat.
Die Protagonistin Lina hat mich als leitende Ermittlerin überzeugen können. Sie steht in jeder Sitation ihre Frau und strahlt eine unglaubliche Stärke aus. Meiner Meinung nach hat der Autor es geschafft, eine gelungene Balance zwischen Arbeitsleben und Privatem hinzubekommen. Er hat mal keine Kommissarin erschaffen, die nur und auschließlich für die Arbeit lebt, sondern auch versucht, ein Privatleben zu führen.
Ihr Kollege Christoph bildet da einen krassen Kontrast. Ihm sind alle Mittel recht, um seine Karriere voranzutreiben und vor allem ist ihm Lina ein Dorn im Auge, weil er eine chauvinistische Ader hat. Nichtsdestotrotz können sich seine Kollegen auf ihn verlassen, wenn es darauf ankommt.
Auch der Rest vom Ermittlerteam war sympathisch und doch glaubwürdig. Jeder hat hier wohl sein Päckchen zu tragen, aber trotzdem konnten sie in ihren Rollen mehr als überzeugen (der hitzige Chef, der nicht aus der Ruhe zu bringende Kollege der Spurensicherung, die junge Kollegin, die gegen Vorurteile kämpfen muss). Selbst die Opfer wurden nach ihren Toden so gut dargestellt, dass man sich bildlich vorstellen konnte, wie sie wohl zu Lebzeiten gewesen sein mussten.
Die Spannung war nach dem bereits erwähnten Einstieg durchgängig vorhanden. Im Verlauf der Geschichte gibt es mehr als eine Wendung und auch die wahren Zusammenhänge offenbaren sich erst nach und nach. Gerade das Ende hat es dann noch einmal in sich, weil man eine ganze Weile nicht weiß, wer diese Taten verübt haben soll. Der Autor versteht es, ein wirres Netz aus Vermutungen zu weben, damit dem Leser die Spannung so lange wie möglich erhalten bleibt.
Wir haben es hier mit einem unblutigen (bis auf Tatortbeschreibungen und Autopsie) Krimi zu tun, der in Erfurt und Umgebug spielt. Allerdings hätte er auch an jedem anderen Ort stattfinden können, weil der Leser von Erfurt nicht viel mitbekommt. Selten werden ein paar bekannte Plätze erwähnt (z.B. die Krämerbrücke), aber das war es dann auch schon. Ich persönlich finde es ein bisschen schade, weil ich gerne mehr von Erfurt kennengelernt hätte. Ansonsten kann man sagen, dass die Ermittlungsarbeit im Vordergurnd stand, was ich aber auch genau so erwartet habe.
Insgesamt ein toller Krimi, der viele positive Überraschungen parat hält und vor allem durch sein tolles Charakterdesign und den flüssigen Schreibstil überzeugen konnte. Das war sicher nicht mein letztes Buch von Andreas Hultberg.
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Ein brutaler Dreifachmord in einem Architekturbüro in der Erfurter City erschüttert selbst die Ermittler. Hier hat jemand gezielt geschossen und auch scheinbar Erfahrung darin.
Der tote Mitinhaber Dr. Bock hat sich nicht nur durch unsaubere Geschäfte Feinde gemacht, seine …
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Ein brutaler Dreifachmord in einem Architekturbüro in der Erfurter City erschüttert selbst die Ermittler. Hier hat jemand gezielt geschossen und auch scheinbar Erfahrung darin.
Der tote Mitinhaber Dr. Bock hat sich nicht nur durch unsaubere Geschäfte Feinde gemacht, seine Frauengeschichten könnten ihm auch den Tod gebracht haben. Welche Hintergründe hat die Tat wirklich?
Hier liegt das gelungene Erstlingswerk eines Zahnarztes vor und die fesselnde Lektüre habe ich recht schnell gelesen.
Man mag mutmassen, ob der Autor von der Polizei durch eine Zahnbildüberprüfung eines Unbekannten zu Rate gezogen wurde und so auf die Idee des Schreibens kam. Auf jeden Fall hat er interessant aufgezogene Ermittlungen beschrieben und die Handlung logisch aufgebaut.
Dieser Krimi zeigt einerseits die typische Form eines "Whodonit" und hält für den Leser und Mitrater mehrere Verdächtige zur Verfügung, andererseits wird auch sehr ausführlich die Ermittlungsarbeit geschildert. Der Leser ist bei allen Ermittlungen hautnah dabei. Wie trotz intensiver Bemühungen erst ein neuer Mord aus derselben Tatwaffe Licht ins Dunkel bringt, zeigt wie zermürbend und schwierig Polizeiarbeit sein kann. Die Spannung bleibt konstant erhalten und ein spannender Showdown setzt dem Täter schliesslich ein Ende.
Auch wenn man als geübter Krimileser schon einen Verdacht hat, gibt es raffinierte Wendungen und neue Erkenntnisse, die verwirren und den Leser auf falsche Fährten locken sollen.
Zwischendurch erhält man durch innere Monologe tiefe Einblicke in die Gedankengänge des Täters. Dieses literarische Mittel lässt den Leser erschauern und direkt Anteil nehmen an den kranken Gedanken.
Was mir am meisten gefallen hat, ist die inhaltliche Einbindung von Pädophilie, Immobilienbetrug und Korruption, die wie im wahren Leben bis in höchste politische Kreise hineinreichen. Hier werden Themen angesprochen, die man der täglichen Presse entnehmen kann und unsere Gesellschaft beschäftigt. Solche aktuellen Bezüge gehören in echte Krimis.
An den Charakterzeichnungen sollte der Autor meiner Meinung nach noch ein wenig feilen. Hier gibt es zwar steckbriefähnliche Angaben über Alter, Haarfarbe, Kleidung und Äußerlichkeiten, gerade bei den Frauen, die wahren Charakterzüge bleiben aber weitgehend verborgen.
Eine Ausnahme bilden die beiden Ermittler, dieses Gespann ist sich trotz einiger Zankereien und Wortgefechte sympathisch und kommt gut miteinander aus. Wobei dem Kommissar Zeller hier die Rolle des nicht gerade professionell arbeitenden Kollegen zukommt. Man bemerkt seine Fehler, sieht seine Inkompetenz und das, obwohl ihm ein genialer Ruf nachgesagt wird. Er ist dennoch die interessanteste Person im Buch. Niemand hängt wie er jedem Rochzipfel nach, säuft was er kann und hat dennoch ein gutes Bauchgefühl. Diese Antihelden sind nun mal die Charaktere, von denen Bücher leben.
Der Erzählstil hat mich flott durch das Geschriebene geführt, es gibt einige amüsante Dialoge und Redewendungen, die für Auflockerung sorgen. Allerdings sind sie nicht neu und dadurch wirken sie wie reine Kalauer.
Dieser kriminelle Ausflug ins Thüringische stellt einen neuen Autoren vor, der durchaus schreiben kann, weiß was Krimifans interessiert und von dem man sicher noch einiges hören wird. Es sei denn, die Arbeit als Zahnarzt macht ihm mehr Spaß!
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