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Wenn das Unheil seine Klauen ausfährt ... Der opulente historische Roman »Der Pestreiter« von Deana Zinßmeister jetzt als eBook bei dotbooks. Ein geheimnisvoller Reiter verbreitet im Jahre 1652 Angst und Schrecken in der Kurstadt Trier: Es heißt, er würde den schwarzen Tod mit sich bringen. Während Misstrauen und Furcht in der Stadt um sich greifen, versucht die junge Susanna, sich hier ein neues Leben aufzubauen. Der Schweizer Arzt Urs, der gemeinsam mit seinem Oheim an einem Heilmittel gegen die Pest arbeitet, sollte dabei eigentlich an ihrer Seite sein - doch nun scheint es, als ob e...
Wenn das Unheil seine Klauen ausfährt ... Der opulente historische Roman »Der Pestreiter« von Deana Zinßmeister jetzt als eBook bei dotbooks. Ein geheimnisvoller Reiter verbreitet im Jahre 1652 Angst und Schrecken in der Kurstadt Trier: Es heißt, er würde den schwarzen Tod mit sich bringen. Während Misstrauen und Furcht in der Stadt um sich greifen, versucht die junge Susanna, sich hier ein neues Leben aufzubauen. Der Schweizer Arzt Urs, der gemeinsam mit seinem Oheim an einem Heilmittel gegen die Pest arbeitet, sollte dabei eigentlich an ihrer Seite sein - doch nun scheint es, als ob er nichts mehr von ihr wissen will. Kann Susanna sich in diesen schwierigen Zeiten ganz allein durchschlagen, in denen ein falscher Schritt, eine einzige falsche Begegnung den Tod bedeuten kann? »Deana Zinßmeister schreibt historische Romane, wie man sie sich wünscht!« Iny Lorentz Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Roman »Der Pestreiter« von Bestsellerautorin Deana Zinßmeister ist der zweite Teil ihrer Pesttrilogie und wird Fans von Doris Röckle begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 2.23MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Deana Zinßmeister widmet sich seit einigen Jahren ganz dem Schreiben historischer Romane. Bei ihren Recherchen wird sie von führenden Fachleuten unterstützt, und für ihren Bestseller »Das Hexenmal« ist sie sogar den Fluchtweg ihrer Protagonisten selbst abgewandert. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern im Saarland. Die Website der Autorin: deana-zinssmeister.de Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die Australienromane »Fliegen wie ein Vogel«, »Der Duft der Erinnerung« und den dazugehörigen Spin-Off-Roman »Sturm über dem roten Land«, die Pesttrilogie mit den Romanen »Das Pestzeichen«, »Der Pestreiter« und »Das Pestdorf« sowie die Hexentrilogie mit den Romanen »Das Hexenmal«, »Der Hexenturm« und »Der Hexenschwur«, die Hugenotten-Saga mit den Bänden »Das Lied der Hugenotten« und »Der Turm der Ketzerin« und die Wolfsbanner-Reihe mit den Titeln »Die Gabe der Jungfrau« und »Der Schwur der Sünderin«.

Produktdetails
- Verlag: dotbooks
- Seitenzahl: 514
- Erscheinungstermin: 1. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783989520936
- Artikelnr.: 70257025
Susanna ist bei Urs' Familie geblieben. Sie hilft, wo sie kann und wird von Urs' Mutter schon als ihre künftige Schwiegertochter angesehen.
Nichts wäre Susanna lieber, als Urs zu heiraten, aber er erklärt sich ihr nicht, ganz im Gegenteil, nachdem sie ihm ihre Liebe gestanden hat, …
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Susanna ist bei Urs' Familie geblieben. Sie hilft, wo sie kann und wird von Urs' Mutter schon als ihre künftige Schwiegertochter angesehen.
Nichts wäre Susanna lieber, als Urs zu heiraten, aber er erklärt sich ihr nicht, ganz im Gegenteil, nachdem sie ihm ihre Liebe gestanden hat, zieht er sich zurück.
Urs größter Wunsch ist noch immer, Heiler zu werden und er würde gern in die Lehre von seinem Onkel gehen, wenn nicht das Verbot seines Vaters dagegen stehen würde, der gern möchte, dass sein Sohn wie der Vater Soldat wird. Urs möchte gemeinsam mit seinem Onkel das Heilmittel gegen die immer wiederkehrende Pest finden.
Susanna, die ihre Liebe nicht erwidert sieht, sucht sich eine eigene Wohnung, um Urs nicht mehr sehen zu müssen und bringt sich damit in Gefahr.
Karl Kaspar von der Leyen, Kurfürst und Erzbischof von Trier geht seine eigenen, nicht ganz legalen Wege, um der Pest Herr zu werden. Er bestimmt einen Pestreiter, der veranlassen soll, die Kranken von ihren Familien zu isolieren, damit die Gefahr der Ansteckung vermindert wird. Er hat sich zum Ziel gemacht, Trier wieder zu einer Stadt zu machen, in der es sich lohnt zu leben, Geschäfte zu betreiben und sich niederzulassen. Der Krieg hatte seinerzeit viele Opfer gefordert, die nunmehr fehlen.
Der Autorin Deana Zinßmeister ist es wieder gelungen, mich mit ihrer Geschichte in längst vergangene Zeiten zu entführen.
Geheimnisvolle Briefe und Treffen, die verschwiegen werden müssen, machen den Leser neugierig. Da anfangs keine Namen genannt wurden, wer sich mit wem getroffen hatte, blieb die Neugierde eine ganze Weile erhalten. Da wurde ein Pestreiter ernannt, die Heimholung einer Reliquie in Auftrag gegeben und eine Art Krankenstation für Pestkranke geschaffen.
Die verschiedenen Handlungsstränge halten das Geschehen in Bewegung, so dass es keine Längen im Buch gibt und man als Leser immer weiter vorwärts getrieben wird.
In einem weiteren Handlungsstrang geht es um Susanna, die bei Urs' Familie, den Blatters, ausgezogen ist und sich eine eigene Wohnung gesucht hatte. Aber sie ist allein, leichtgläubig und zu vertrauensselig, so dass es nicht lange dauert, bis sich Neider finden, die ihr ihre Schatzkarte entwenden wollen. Sie vertraute den falschen Männern und bringt sich in Gefahr, das soweit geht, dass sie um ihr Leben rennen muss.
Diese Episode ist bereits vorab im Prolog beschrieben, so dass der Leser gleich ins Geschehen geworfen wird und nun wissen will, wie es zu dieser Situation kam.
Langsam baut sich die Geschichte auf, nachdem anfangs gerätselt werden musste, wer nun mit welcher Aufgabe beauftragt wurde und wer der Auftraggeber war.
Ein historischer Roman, der es in sich hat. Er spiegelt eine Zeit wieder, die wir uns nicht mehr vorstellen können und möchten.
Die Zeit nach einem Krieg, Entbehrungen und Krankheiten, ganz vorn dabei die Pest, eine der Geiseln des Mittelalters. Die Suche nach Lösungen und Heilmittel beherrschte diese Zeit, die die Autorin glaubhaft wiedergegeben hat.
Während ich ihre Beschreibungen der Stadt Trier gelesen habe, fühlte ich mich regelrecht vor Ort versetzt, hatte die üblen die Gerüche in der Nase und hatte fast das Gefühl, ich könnte das alles vor meinem inneren Auge sehen.
Das ist nun der 2. Teil der Pesttrilogie. Man kann ihn als Einzelband lesen, hat aber bedeutend mehr davon, wenn man "Das Pestzeichen" vorher gelesen hat. Man ist mit den meisten Protagonisten vertraut und spürt, wie diese sich weiterentwickelt haben.
Die Autorin legt mit diesem 2. Teil wieder ein Buch vor, das nicht nur spannend geschrieben ist, sondern, das auch noch ein wenig deutscher Geschichte vermittelt.
Ich für meinen Teil habe die Protagonisten gern auf ihren diversen Wegen begleitet, mit ihnen gehofft und gebangt.
Ein Buch, das ich sehr gern weiterempfehle
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Dieser Roman zeigt das Leben und Arbeiten der einfachen Leute, dafür stehen die Protagonistin Susanna und ihr Freund Urs mit seiner Familie. Aber auch die Interessen der Adligen und des Klerus werden anschaulich gezeigt. So ist es dem Kurfürsten ein besonderes Anliegen, die Pestkranken von …
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Dieser Roman zeigt das Leben und Arbeiten der einfachen Leute, dafür stehen die Protagonistin Susanna und ihr Freund Urs mit seiner Familie. Aber auch die Interessen der Adligen und des Klerus werden anschaulich gezeigt. So ist es dem Kurfürsten ein besonderes Anliegen, die Pestkranken von den Gesunden zu trennen, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Aber auch die Beschaffung einer bedeutenden Reliquie soll Gläubige von fern anziehen und damit den Wert Kurtriers attraktiver machen.
Deana Zinßmeister gelingt es sehr eindrucksvoll, die Schrecken und Probleme der damaligen Zeit einzufangen. Zu den einfachen Lebensverhältnissen machten den Menschen unheilbare Krankheiten wie die Pest zu schaffen und auch unter der Hexenverfolgung litten unbescholtene Bürger, die von neidischen Nachbarn denunziert wurden. Hier gab es keine objektiven Prozesse, oft wurde unter Folter ein Geständnis erpresst.
Im Mittelpunkt steht die Liebesgeschichte von Susanna und Urs, die unter einigen Widerständen zu leiden hat. Wie sie schliesslich zusammenfinden, macht den eigentlichen Reiz aus.
Mir hat nicht so gut gefallen, wie die Figur der Susanna als einfache Frau über finanzielle Mittel verfügte, die es ihr ermöglichten, eine eigene Wohnung zu nehmen. Das war damals sicherlich alles andere als normal. Auch wirkt Susanna auf mich schon recht emanzipiert und das passt nicht so gut zu einer Frau im Mittelalter.
Die Geschichte baut sich auf der Grundlage mehrerer Handlungsstränge auf, die man erst allmählich genau zuordnen kann. Von wem gerade die Rede ist, wird häufig erst im Konsens der Handlung klar.
Dennoch hat mir die Geschichte gefallen und besonders die Mischung aus Aberglauben, herrschenden Denkweisen und der Angst vor dem schwarzen Tod verleihen dem Roman eine authentische Tragweite, die die Schwierigkeiten der damaligen Zeit gut aufzeigen.
Die Schauplätze muss ich extra erwähnen, so sind die Gebäudebeschreibungen, Marktplätze und besonders die Flüsterkirchen, in denen Pestkranke beichten durften, informativ und anschaulich in den Roman eingebaut.
Sprachlich kann man dem Roman gut folgen, es gibt viele, manchmal zu umfangreiche Dialoge, die die Verbindungen der Figuren genauer erklären und auch zu der Geschichte passen. Man bekommt aber dadurch ein besseres Verständnis für die Belange der Personen. Dazu dient auch das umfangreiche Nachwort der Autorin, in dem sie reale Personen erklärt und Bezug nimmt auf die Schwierigkeiten der Zeit in Trier.
Wer sich auf diesen Roman einlässt, erlebt unterhaltsame, aber auch informative Lesestunden, die die Schrecken der Pest deutlich vor Augen führt, mit einer Liebesgeschichte einen Schuss Romantik in das Geschehen bringt und den Leser mitten ins 17. Jahrhundert katapultiert.
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Ein Kampf gegen Pest und Hexenwahn
In der Gegend von Trier geht der Pestreiter um. Er will die Kranken von den Gesunden trennen und stößt dabei nicht nur auf Zustimmung.
Susanna lebt mit ihrem Neffen jetzt in Trier bei der Familie von Urs. Dieser möchte mit seinem Onkel die Pest …
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Ein Kampf gegen Pest und Hexenwahn
In der Gegend von Trier geht der Pestreiter um. Er will die Kranken von den Gesunden trennen und stößt dabei nicht nur auf Zustimmung.
Susanna lebt mit ihrem Neffen jetzt in Trier bei der Familie von Urs. Dieser möchte mit seinem Onkel die Pest heilen, die immer noch in der Gegend wütet.
Und auch der Kurfürst möchte seine Stadt pestfrei bekommen. Durch den Krieg ist die Einwohnerzahl sehr geschrumpft, daher möchte er die Stadt attraktiv machen.
Und dann ist da noch Ignatius, der Mönch, der die Erinnerung an seine Vergangenheit verloren hat.
Dieses Buch ist der Folgeroman von das Pestzeichen. Meiner Meinung nach kann man das Buch auch lesen, ohne die Vorgeschichte zu kennen. Aber es baut aufeinander auf. Der Autorin gelingt es, vier Handlungsstränge spannend zu vereinen.
Nachdem Susanna aus dem Saarland geflohen ist, versucht sie in Trier zur Ruhe zu kommen. Als sie an Urs' Liebe zweifelt, sucht sie sich eine eigene Wohnung und gerät an einen Halunken. Erst sehr spät begreift sie, dass dieser ihr böses möchte.
Währenddessen sucht Urs mit Bendicht nach einem Heilmittel gegen die Pest. Nachdem Bendicht erkrankt, kommt Urs an seine Grenzen.
Und der Mönch Ignatius bekommt ein paar Erinnerungsfetzen und begibt sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit.
Die Autorin konnte mich auch mit diesem Buch wieder fesseln. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und die Handlung ist spannend vom Anfang bis zum Ende. Der Leser geht auf eine Reise und lernt die Protagonisten kennen. Im Nachwort erklärt die Autorin dann auch noch, was historisch belegt ist und was ihrer künstlerischen Phantasie entsprang.
Das Ende fand ich teilweise traurig, aber sehr gut abgeschlossen. Es gab sehr viele Figuren, die mir ans Herz gewachsen sind, aber auch ein paar, denen ich am liebsten den Hals umgedreht hätte.
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Das Buch ist eine sehr gelungene Fortsetzung von „Das Pestzeichen“.
Wieder sehr spannend schreibt die Autorin die Story um Susanna und Urs, die ihren gemeinsamen, aber auch jeder für sich seinen eignen Kampf gegen die Pest und Hexenwahn ausfechten.
Die Figuren sind wie gewohnt …
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Das Buch ist eine sehr gelungene Fortsetzung von „Das Pestzeichen“.
Wieder sehr spannend schreibt die Autorin die Story um Susanna und Urs, die ihren gemeinsamen, aber auch jeder für sich seinen eignen Kampf gegen die Pest und Hexenwahn ausfechten.
Die Figuren sind wie gewohnt klar und glaubhaft beschrieben, auch wenn die eine oder andere Handlung den Leser die Hände über dem Kopf zusammenschlagen lässt.
Besonders fein gezeichnet waren in meinen Augen die Dialoge, die man sich in der damaligen Zeit durchaus so vorstellen könnte.
Sehr bildhaft waren auch die Beschreibungen der Schauplätze, die einem das Gefühl geben diese selbst schon gesehen zu haben.
Immer wieder toll auch die die wahren geschichtlichen Bezüge und die Erklärung was real und was Fiktion ist, so macht es noch mehr Spaß einen hist. Roman zu lesen.
Für mich war das Buch für gute 4 von 5 Sternen gut mit Tendenz zu 5 Sternen.
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