2,13 €
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
2,13 €
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln


  • Format: ePub

3 Kundenbewertungen

Der Goldkäfer ist eine Geschichte von Edgar Allan Poe, in der im Rahmen einer Schatzsuche ausführlich die Dechiffrierung einer Geheimschrift anhand von Häufigkeitszahlen der einzelnen Buchstaben in englischen Texten erläutert wird. Die Geschichte nimmt ihren Ausgang auf Sullivan's Island, wo der Erzähler seinen Freund Legrand besucht, der in einer Hütte gemeinsam mit seinem freigelassenen Sklaven Jupiter wohnt. Legrand berichtet dem Erzähler, einen ungewöhnlichen Fund gemacht zu haben: einen metallisch schimmernden Skarabäus. Da Legrand den Käfer an einen begeisterten Entomologen verliehen…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.21MB
Produktbeschreibung
Der Goldkäfer ist eine Geschichte von Edgar Allan Poe, in der im Rahmen einer Schatzsuche ausführlich die Dechiffrierung einer Geheimschrift anhand von Häufigkeitszahlen der einzelnen Buchstaben in englischen Texten erläutert wird. Die Geschichte nimmt ihren Ausgang auf Sullivan's Island, wo der Erzähler seinen Freund Legrand besucht, der in einer Hütte gemeinsam mit seinem freigelassenen Sklaven Jupiter wohnt. Legrand berichtet dem Erzähler, einen ungewöhnlichen Fund gemacht zu haben: einen metallisch schimmernden Skarabäus. Da Legrand den Käfer an einen begeisterten Entomologen verliehen hat, ist er gezwungen, dem Erzähler eine Skizze des Skarabäus' auf einem alten Stück Pergament anzufertigen, das er am Strand entdeckt hat. Es folgt eine verwirrende Szene, die daraus resultiert, dass der Erzähler auf dem Pergament die Zeichnung eines Totenschädels statt eines Käfers erkennt. Nach einigen Wochen besucht Jupiter den Erzähler und übergibt ihm einen Brief Legrands, der um einen Besuch bittet. Außerdem berichtet der freigelassene Sklave, dass sein ehemaliger Herr anscheinend den Verstand verloren habe, was Jupiter auf die unheilige Wirkung des Goldkäfers zurückführt. Als der Erzähler Legrand den gewünschten Besuch abstattet, überredet der scheinbar vom Goldfieber besessene Legrand ihn, zu einer Schatzsuche aufzubrechen. Es folgt eine seltsame Odyssee zu einem Baum auf dem Festland, in dessen Umfeld anscheinend, so bedeutet Legrand, der Schatz vergraben liegt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Edgar Allan Poe kam 1809 als Sohn von Schauspielern in Boston zur Welt. Bereits im Alter von 10 Jahren war er Vollwaise. Mit 17 begann er ein Studium, verschuldete sich jedoch und trat in den Militärdienst ein, von dem er nach vier Jahren entlassen wurde. 1838 heiratete er seine Cousine Virginia Clemm, die 1847 starb und ihn verzweifelt zurückließ. Poe lebte in bitterer Armut und starb 1849 in Baltimore unter ungeklärten Umständen. Wilhelm Cremer (1874-1932) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er übersetzte zahlreiche Klassiker aus dem Englischen und Französischen, u. a. Balzac, Flaubert, Guy de Maupassant, Oscar Wilde und Bernard Shaw. EDGAR ALLAN POE kam 1809 als Sohn von Schauspielern in Boston zur Welt. Bereits im Alter von 10 Jahren war er Vollwaise. Mit 17 begann er ein Studium, verschuldete sich jedoch und trat in den Milltärdienst ein, aus dem er nach vier Jahren entlassen wurde. 1838 heiratete er seine Cousine Virginia Clemm, die 1847 starb und ihn verzweifelt zurückließ. Poe lebte in bitterer Armut und starb 1849 in Baltimore unter ungeklärten Umständen. WILHELM CREMER (1874-1932) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er übersetzte zahlreiche Klassiker aus dem Englischen und Französischen, u.a. Balzac, Flaubert, Guy de Maupassant, Oscar Wilde und Bernard Shaw.
Rezensionen
»Poe war unzweifelhaft ein Genie. Tatsächlich ist es unmöglich, sich die amerikanische Literatur ohne diese beiden großen amerikanischen Dichter zu denken: Whitman und Poe.« JORGE LUIS BORGES