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Der durchgeknallte Frankfurter Detektiv Jürgen McBride wird beauftragt, ein geheimes Kochrezept zu finden. Dieses keltische Gericht verspricht fünfzig Jahre lang Jugend und Schönheit. Die Suche führt McBride in die Abgründe eines esoterisch gestimmten Frankfurts. Dabei bekommt er es mit einem sprechenden Blumenkohl, einem exekutierten Ernährungscoach und zwei eiskalten Mafiakillern zu tun. Aber das sind alles nur Peanuts für einen harten Kerl wie McBride.
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Leo Heller arbeitet als freiberuflicher Grafik-Designer. Er hat in Frankfurt und Darmstadt Germanistik und Kommunikations-Design studiert. Heller wohnt seit über 35 Jahren in Frankfurt und Umgebung und läuft dort mit offenen Augen und Ohren durch die Gegend. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Die Krimikomödie "Der Gemüseflüsterer aus Mainhattan" ist seine zweite Veröffentlichung im Gmeiner-Verlag.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 245
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839265925
- Artikelnr.: 59373937
Dies ist mein erstes Buch von Leo Heller. Das Cover und sein Titel haben mich direkt begeistert und der Klappentext hat sein übriges getan.
Ich treffe hier auf einen skurrilen Frankfurter Detektiv namens Jürgen McBride, durchgeknallt und etwas eigen in seinen Ansichten, den ich auf …
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Dies ist mein erstes Buch von Leo Heller. Das Cover und sein Titel haben mich direkt begeistert und der Klappentext hat sein übriges getan.
Ich treffe hier auf einen skurrilen Frankfurter Detektiv namens Jürgen McBride, durchgeknallt und etwas eigen in seinen Ansichten, den ich auf seiner Suche nach einem besonderen Gemüse begleite. Großen Spaß hat mir sein Opel GT bereitet, den ich aus meiner jüngeren Phase auch noch sehr gut kenne:-).
Es ist eine Krimikommödie im warsten Sinne des Wortes. Man muss es mögen und für zwischendurch finde ich es echt witzig gemacht. Ich wurde gut unterhalten und obwohl ich manches sehr überzogen finde, entspricht einiges doch schon sehr der heutigen Zeit.
Die Charaktere sind passend dargestellt, etwas überspitzt, aber eben durch die ganze Geschichte glaubhaft und vorstellbar.
Der Spannungsbogen ist leider nicht immer so gegeben, für mich waren einige Gegebenheiten zu ausschweifend und dadurch etwas langweilig. Ansonsten hat mir der Schreibstil gefallen, passend zu den heutigen Redenswendungen mit seinen vielfältigen englischen Ausdrücken und witzig geschrieben.
Ich habe mich für ein paar Stunden gut unterhalten gefühlt. Kann man lesen, ist aber bestimmt nicht für jeden empfehlenswert.
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Broschiertes Buch
Ich hatte vorher noch kein Buch von Leo Heller gelesen, darum wusste ich auch nicht, dass der Gemüseflüsterer der zweite Band über den durchgeknallten Detektiv ist. Das hat aber beim Lesen nicht gestört. Es ist nicht so, dass einem wichtige Hintergrundinformationen fehlen …
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Ich hatte vorher noch kein Buch von Leo Heller gelesen, darum wusste ich auch nicht, dass der Gemüseflüsterer der zweite Band über den durchgeknallten Detektiv ist. Das hat aber beim Lesen nicht gestört. Es ist nicht so, dass einem wichtige Hintergrundinformationen fehlen würden.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Krimikomödie. Die Charaktere, vor allem der Protagonist, sind tatsächlich etwas durchgeknallt. In der ganzen Geschichte ist vieles sehr übertrieben dargestellt, was aber zu dem Humor der Geschichte passt. Ebenso wie der Kriminalfall selber.
Man muss so einen Schreibstil mögen und den passenden Sinn für Humor haben. Dann ist das Buch sicherlich unterhaltsam. Mir hat es leider nicht besonders gut gefallen. Ich denke, Krimikomödien sind nicht das richtige Genre für mich.
Außerdem hat die Geschichte einige Schwächen für mich und einige langweilige Passagen. Ein richtiger Spannungsbogen lässt sich dadurch nicht erkennen.
Für mich keine Reihe, die ich weiterlesen möchte.
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Broschiertes Buch
Wie in einem schlechten schwarz-weiß Krimi oder Groschenroman kommt McBride daher. Filterlose Camel, Billig-Bier, Junkfood. Er soll ein geheimnisvolles, Rezept, das Keltische, finden. Wer es hat, dem garantiert es Jugend und Schönheit für fünfzig Jahre. Leider wird ein …
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Wie in einem schlechten schwarz-weiß Krimi oder Groschenroman kommt McBride daher. Filterlose Camel, Billig-Bier, Junkfood. Er soll ein geheimnisvolles, Rezept, das Keltische, finden. Wer es hat, dem garantiert es Jugend und Schönheit für fünfzig Jahre. Leider wird ein potenzieller Tippgeber, zufällig sein alter Lateinlehrer, vor seinen Augen erschossen. Nun ja. Weitere Spuren vermutet er in den Nation Of The Beautiful. Dort ehrt man Bruder Tier und Schwester Pflanze. Als Seelengemüse wird McBride Sellerie zugeordnet. Die bewunderte Michelle bekommt blaue Blümchen und das Angebot, mit dem Sektenguru intim zu werden. Zwischendurch versucht ein anderer Interessent, Konsul Hofgeier, ihn für sich zu gewinnen. Sogar umwerfender Sex mit der göttlichen Sophie wird ihm gewährt. Aber McBride, der alle Besiegende, der Sexgott, ist unbestechlich. Auch Kommissar Erik Odecker kann ihm nichts anhängen.
Ob aber die Gespräche mit Blumenkohl Claudia, Grashalmen oder roten Zwiebeln weiterhelfen? Oder deftige Prügeleien?
Leo Heller hat durchaus unterhaltsame Ideen, mir aber war die Handlung zu klischeehaft, zu hanebüchen, zu vorhersehbar und konnte mich nicht wirklich begeistern.
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