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Ein nordfriesischer Krimi voller Atmosphäre und Legenden - und atemberaubender Spannung Vor den Nachstellungen eines gewissenlosen Triebtäters flüchtet die junge Eva mit ihrem Mann in aller Heimlichkeit aus Berlin nach Nordfriesland. Hier, in einem kleinen, aber wunderschönen Haus direkt am Rand der nordfriesischen Marsch will sie den Erinnerungen an die Bedrohung durch den skrupellosen Mario Stein entkommen, der geradezu besessen war von ihr - dem die Polizei jedoch nie etwas nachweisen konnte. Anfangs scheint das junge Paar in der Idylle Nordfrieslands seinen Frieden gefunden zu haben. D...
Ein nordfriesischer Krimi voller Atmosphäre und Legenden - und atemberaubender Spannung Vor den Nachstellungen eines gewissenlosen Triebtäters flüchtet die junge Eva mit ihrem Mann in aller Heimlichkeit aus Berlin nach Nordfriesland. Hier, in einem kleinen, aber wunderschönen Haus direkt am Rand der nordfriesischen Marsch will sie den Erinnerungen an die Bedrohung durch den skrupellosen Mario Stein entkommen, der geradezu besessen war von ihr - dem die Polizei jedoch nie etwas nachweisen konnte. Anfangs scheint das junge Paar in der Idylle Nordfrieslands seinen Frieden gefunden zu haben. Doch bald fühlt sich Eva erneut verfolgt und bedroht - und diesmal von weit mehr als nur von der eigenen Vergangenheit ...
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Hendrik Berg wurde 1964 in Hamburg geboren. Nach einem Studium der Geschichte in Hamburg und Madrid arbeitete er zunächst als Journalist und Werbetexter. Seit 1996 verdient er seinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben von Drehbüchern. Er wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Köln.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 17. März 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641118587
- Artikelnr.: 40317949
"Eine gute Empfehlung für alle Leser, die neben einem kriminalistischen Spürsinn auch ein Faible für Geistergeschichten haben." media-mania.de
Broschiertes Buch
Blanker Hans und Schwarzer Mann
Ein kleines Dorf an der nordfriesischen Küste Mitte des 19. Jahrhunderts: Die Dorfbewohner sind in der Kirche und eine junge Frau denkt sehnsüchtig an ihren Mann Boye, der zur See fährt. Sie hat Angst vor Knecht Hans, der sie schon mehrfach …
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Blanker Hans und Schwarzer Mann
Ein kleines Dorf an der nordfriesischen Küste Mitte des 19. Jahrhunderts: Die Dorfbewohner sind in der Kirche und eine junge Frau denkt sehnsüchtig an ihren Mann Boye, der zur See fährt. Sie hat Angst vor Knecht Hans, der sie schon mehrfach bedrängt hat. Währenddessen zieht ein schwerer Sturm auf und der Deich bricht…
Heute: Die Erzieherin Eva Becker und ihr Mann Till sind aus Berlin nach Kleebüll in Nordfriesland gezogen, in ein altes Haus direkt am Deich. Es war wohl eher eine Flucht, denn in Berlin wurde Eva von Mario Stein gestalkt. Dieser Stein ist nach wie vor in Freiheit und von Eva besessen. Doch es geht auch um Liebe und Vertrauen, Angst und Zweifel. Denn Eva und Till können seitdem nicht mehr miteinander reden.
In Kleebüll werden Eva und Till von Hauptkommissar Holger Mannsen und seinem Kollegen Todde observiert. Auch in Berlin ist die Polizei nach wie vor im Einsatz. Kriminalhauptkommissar Theo Krumme beobachtet die alte Wohnung der Beckers, weil er Stein für einen gefährlichen Psychopathen hält.
Die Idylle am Deich ist trügerisch. Eva wird auch in Kleebüll von Albträumen - oder sind es Visionen? - geplagt. Zum einen glaubt sie wiederholt einen „schwarzen Mann“ zu sehen, zum anderen den Geist von Inken, die vor 150 Jahren in ihrem Haus wohnte. Weitere mysteriöse Dinge geschehen, bis zu einem imposanten Finale, in dem Vergangenheit und Gegenwart auf dramatische Weise zusammentreffen…
„Deichmörder“ von Hendrik Berg ist ein spannender, atmosphärisch dichter Kriminalroman. Wenn die Geschichte ausschließlich in einer großen Stadt wie Hamburg oder Berlin spielen würde, würde diese mystische Komponente nicht funktionieren. Aber in einem alten Haus am Deich, im fiktiven Dorf Kleebüll, passt sie ausgezeichnet. Zumal die Beckers nicht die Einzigen sind, die scheinbar einen Hausgeist haben.
Daneben erfreut sich der Leser an der intensiven Landschaftsbeschreibung und dem angenehm ruhigen Erzählstil des Autors. Zudem sind alle Figuren äußerst liebevoll gezeichnet. Der heimliche Hauptdarsteller dieses Romans ist jedoch die malerische Landschaft. Außerdem lernt der Leser viel über das Leben an der Küste, nicht nur über das Boßeln. Und so freue ich mich schon auf die geplante Fortsetzung.
Fazit: „Deichmörder“ ist eine gelungene Mischung aus Krimi und Mystery, vor der idyllischen Kulisse Nordfrieslands. Voller Atmosphäre und Aberglaube. Unheimlich gut!
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Broschiertes Buch
„Er sprach mit ihr. Seine Lippen bewegten sich kaum merkbar, als er versuchte zu erklären, was er heute getan hatte. Dass es nicht seine Schuld gewesen war. Aber so sehr er sich bemühte, es wollte ihm nicht gelingen.
Aber musste sie überhaupt alles wissen? Es gab Dinge, die …
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„Er sprach mit ihr. Seine Lippen bewegten sich kaum merkbar, als er versuchte zu erklären, was er heute getan hatte. Dass es nicht seine Schuld gewesen war. Aber so sehr er sich bemühte, es wollte ihm nicht gelingen.
Aber musste sie überhaupt alles wissen? Es gab Dinge, die sollte sie gar nicht erfahren. Sie war ein Engel. Sie war die Einzige, die ihn retten konnte. Dafür war es seine Aufgabe, sie vor den Grausamkeiten des Lebens zu beschützen. Irgendwann. Wenn sie wieder an seiner Seite war. Und er war sicher, ganz sicher, dass das nur eine Frage der Zeit war.“
Stein glaubt, dass Eva die Frau seines Lebens ist. Eva, die er in Berlin über Monate hinweg auf Schritt und Tritt verfolgt hat. Er will ihr doch nur zeigen, wie sehr er sie liebt! Vor Gericht wurde ihm mitgeteilt, dass er sich Eva nicht mehr nähern dürfte. Aber was verstehen die schon? Oder ihr Mann… Aus Berlin wegzuziehen, irgendwohin, das war doch sicher seine Idee. Stein weiß genau – er muss sie wiederfinden.
Und Till und Eva? In einem kleinen Ort in Nordfriesland wollen sie ein neues Leben beginnen. Die Verfolgung in Berlin hat Eva so zugesetzt, dass sie ständig von Ängsten und Alpträumen geplagt wird. Aber niemand weiß, wohin sie verzogen sind. Also sind sie in Sicherheit. Niemand wird mehr ihr Leben oder ihr Glück bedrohen, oder?
Entgegen Tills Hoffnungen bessert sich Evas Verfassung nicht, ganz im Gegenteil. Und was hat es mit diesen eigenartigen Gerüchten auf sich, die man sich im Dorf erzählt? Gerüchten über mysteriöse Dinge, die in der Gegend geschehen. Und in seinem Haus.
Zeitgleich bemüht sich in Berlin ein Polizist, Stein nicht aus den Augen zu verlieren. Anders als das Gericht und seine Kollegen ist er davon überzeugt, dass Stein mehr ist als nur ein Stalker…
Kriminalroman steht auf dem Buch. Ich hätte Thriller draufgeschrieben, denn an Spannung fehlt es in diesem Buch absolut nicht! Immer, wenn es im Kapitel um Stein geht, um das, was er gerade denkt oder tut, lief mir ein Schauer den Rücken runter. Dieser Mensch ist wirklich krank! Und schnell war mir klar, dass er seine Suche nach Eva nicht aufgeben wird.
Auch die psychischen Belastungen, denen Till und Eva ausgesetzt sind, werden sehr schön herausgearbeitet. Leicht kann man sich vorstellen, wie eine solche Belastung auch eine funktionierende Ehe ruinieren kann. Und dazu kommen noch diese ganzen unheimlichen Dinge, die Eva sieht. Diese unerklärlichen Ängste, die sie manchmal befallen und die immer wiederkehrenden Alpträume. Sind das Wahnvorstellungen oder gibt es am Ende tatsächlich ein dunkles Geheimnis in ihrem Haus?
Ich kann nur sagen, das Buch hat mich in einem Sog erfasst und nicht mehr losgelassen. Spannend, eindringlich, mysteriös – klasse!
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Broschiertes Buch
Kleebüll. Eva und Till Becker haben sich in dem kleinen Ort an der nordfriesischen Küste an ein Haus gekauft. Eva möchte die zurückliegenden Monate, in denen sie in Berlin von einem Psychopathen verfolgt wurde, endlich vergessen. Aber schon nach kurzer Zeit fühlt sie sich …
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Kleebüll. Eva und Till Becker haben sich in dem kleinen Ort an der nordfriesischen Küste an ein Haus gekauft. Eva möchte die zurückliegenden Monate, in denen sie in Berlin von einem Psychopathen verfolgt wurde, endlich vergessen. Aber schon nach kurzer Zeit fühlt sie sich auch in Kleebüll beobachtet und findet nicht die erhoffte Ruhe…
Geister gibt es nicht. Ha! Natürlich nicht, alles Aberglaube… oder? Während des Lesens von „Deichmörder“ bekommt man hin und wieder Zweifel, ob da nicht doch irgendetwas sein könnte…
Dieser Krimi hat mich von der ersten bis zur letzten Seite fest im Griff gehabt. Die Geschichte wird flüssig und spannend erzählt und es gelingt Hendrik Berg hervorragend, Land und Leute darzustellen - Nordfriesland, wie ich es kenne und liebe, mit seiner unvergleichlichen Natur und ihren Gewalten, der Mentalität und den Eigenarten der Menschen und auch dem „Spökenkram“. Herrlich!
Hendrik Berg vermischt eine alte Begebenheit aus dem 19. Jahrhundert mit den aktuellen Vorgängen rund um die Flucht vor dem Stalker Stein und gibt eine kräftige Prise mystische Elemente dazu – für Eva wird dieses Gemisch aus der Angst vor ihrem Verfolger und den unerklärbaren Vorgängen in ihrem Häuschen zu einem kaum überwindbaren Problem, schreckliche Alpträume reißen ihr immer wieder den Boden unter den Füßen weg.
Ab und an wechselt die Perspektive auf den Stalker, man lernt ihn kennen und merkt schnell, dass er nicht bereit ist, sich mit Evas Verschwinden aus Berlin abzufinden. Stein lässt sich nicht so einfach ausbooten und macht sich auf die Suche nach „seiner“ Eva.
Die ganze Geschichte mündet in einem Strudel aus Gegenwart und Vergangenheit, rätselhaften Ereignissen und grausamer Realität.
Ein fesselnder Krimi, der mir ein paar sehr spannende Lesestunden beschert hat.
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