Caroline Dunford
eBook, ePUB
Das Hotel in den Highlands (eBook, ePUB)
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Raue Landschaft, große Gefühle Stadtmensch Lucy fällt aus allen Wolken - ein Onkel hat ihr sein Hotel in den Highlands vererbt. Für ihren Freund Jake ist klar: Lucy kann kein Hotel leiten, sie sollte verkaufen. Doch Lucy sieht das anders. Verzaubert von der atemberaubenden Landschaft beschließt sie, das Hotel wieder auf Vordermann zu bringen. Dabei hat sie nicht mit maroden Dächern, ausbleibenden Gästen und der störrischen, alten Empfangsdame Janet McGruther gerechnet, die Lucy das Leben in Momaer erschweren. Auch nicht mit Landbesitzer Sutherland, der das ganze Dorf gegen sie aufhetzt...
Raue Landschaft, große Gefühle Stadtmensch Lucy fällt aus allen Wolken - ein Onkel hat ihr sein Hotel in den Highlands vererbt. Für ihren Freund Jake ist klar: Lucy kann kein Hotel leiten, sie sollte verkaufen. Doch Lucy sieht das anders. Verzaubert von der atemberaubenden Landschaft beschließt sie, das Hotel wieder auf Vordermann zu bringen. Dabei hat sie nicht mit maroden Dächern, ausbleibenden Gästen und der störrischen, alten Empfangsdame Janet McGruther gerechnet, die Lucy das Leben in Momaer erschweren. Auch nicht mit Landbesitzer Sutherland, der das ganze Dorf gegen sie aufhetzt. Das erste Mal in ihrem Leben muss Lucy für etwas kämpfen, und ihr wird klar, dass Glück einem manchmal dort begegnet, wo man es nie erwartet hätte ...
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Caroline Dunford arbeitete als Psychotherapeutin und Journalistin, bevor sie ihre Liebe zum Romanschreiben entdeckte. Zurzeit ist sie Writer in Residence am Siege Perilous Theater in Edinburgh. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem Cottage an der schottischen Küste. Sabine Längsfeld übersetzt bereits in zweiter Generation Literatur verschiedenster Genres aus dem Englischen in ihre Muttersprache. Zu den von ihr übertragenen Autor:innen zählen Anna McPartlin, Sara Gruen, Glennon Doyle, Malala Yousafzai, Roddy Doyle und Simon Beckett.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 22. April 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644568815
- Artikelnr.: 44099168
Die Prinzessin im Turm
Lucy McIntosh staunt nicht schlecht, als sie erfährt, dass sie in den Highlands einen Onkel hatte, der nun gestorben ist und ihr ein Hotel hinterlassen hat. Sie muss es ein halbes Jahr lang führen, ehe sie es verkaufen darf, sonst verliert sie das Erbe. Lucys …
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Die Prinzessin im Turm
Lucy McIntosh staunt nicht schlecht, als sie erfährt, dass sie in den Highlands einen Onkel hatte, der nun gestorben ist und ihr ein Hotel hinterlassen hat. Sie muss es ein halbes Jahr lang führen, ehe sie es verkaufen darf, sonst verliert sie das Erbe. Lucys Freund muss beruflich nach London und kann sie nicht unterstützen, also fährt sie alleine. In Mormaer warten dann Herausforderungen auf sie, die sie an den Rand ihrer Kräfte bringen und ihr Leben komplett umkrempeln …
Der Roman liest sich super flott weg und macht echt Spaß – und das, obwohl Lucy, genannt Luce, mich fast an den Rand der Verzweiflung gebracht hat. Sie ist dermaßen naiv und blauäugig, dass es mir wirklich zwischendurch schlecht wurde. Das war einfach zu viel. Dennoch konnte ich das Buch einfach nicht weglegen. Die Highlands haben dank Caroline Dunfords Beschreibungen, die nie zu ausufernd wurden, einfach eine extreme Anziehungskraft. Wie Luce habe auch ich mich in die Gegend verliebt.
Die Charaktere sind urig und teils komplett unsympathisch. Dennoch passt alles prima zusammen und ineinander, man hat nie das Gefühl, es werden mit Gewalt irgendwelche Ereignisse zurechtgebogen. Der romantische Part fällt nicht zu sülzig aus, sodass man nicht davon überfahren wird. Ganz viel (Galgen-)Humor würzt das Buch noch zusätzlich und auch eine gute Prise Spannung ist vorhanden. Hätte Luce ein wenig mehr dazugelernt und sich mehr entwickelt, ihre Naivität etwas mehr abgelegt, würde ich sehr gerne die vollen fünf Sterne geben. Aber weil das wirklich etwas zu heftig war, bekommt das Buch einen Stern Abzug und somit vier Sterne.
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Unverhofft kommt Lucy zu einer Erbschaft. Ein Onkel, den sie persönlich nie kennengelernt hat, vererbte ihr ein Hotel in den Highlands. Keine kleine Frühstückspension, sondern ein Hotel mit 22 Zimmern.
An der Erbschaft hängt aber die Verpflichtung, das Hotel ein halbes Jahr …
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Unverhofft kommt Lucy zu einer Erbschaft. Ein Onkel, den sie persönlich nie kennengelernt hat, vererbte ihr ein Hotel in den Highlands. Keine kleine Frühstückspension, sondern ein Hotel mit 22 Zimmern.
An der Erbschaft hängt aber die Verpflichtung, das Hotel ein halbes Jahr betreiben zu müssen.
Schon der Notar legt ihr nah, das Hotel zu verkaufen, er hätte da auch schon jemanden an der Hand. Plötzlich schaltet Lucy auf stur und will das Hotel unbedingt und nimmt die Erbschaft an.
Sie muss dazu ihren Freund Jake verlassen, der aber eh vorhatte, geschäftlich nach London zu wechseln. Ihre Wohnung hat er weitervermietet und Lucy darf auch noch die Abwicklung allein bewerkstelligen, denn eine Hilfe ist ihr Jake nicht.
Dann endlich kommt Tag Null und sie steht zum ersten Mal vor ihrem Hotel und ist fast entsetzt über die Größe und dem Zustand des Hauses. Noch schlimmer allerdings ist die "Dame" des Hauses, die Haushälterin, die seit 25 Jahren bereits dort arbeitet und so ihre eigenen Vorstellungen vom Hotel hat. Lucy stößt bereits beim Kennenlernen auf offene Ablehnung.
Als sie bemerkt, dass es auch keine Gäste gibt, krempelt sie die Ärmel hoch und packt die Sache an...
Eine Erbschaft kann ein Segen sein, aber wie in Lucys Fall auch eine echte Herausforderung.
Nach der anfänglichen Niedergeschlagenheit über den Zustand des Hauses, richtet sie sich erst einmal selbst dort häuslich ein. Dann versucht sie, das Unmögliche wahr zu machen, aus dem abgewrackten Haus wieder ein Hotel zu machen.
Man macht es ihr nicht leicht, stößt sie doch zudem fast überall auf Ablehnung, die sie sich nicht erklären kann. Aber sie gibt nicht auf.
Der Landbesitzer Sutherland hat es jedoch auf das Hotel abgesehen bzw. auf Grund und Boden. Er will dort bauen und das Hotel steht ihm dabei im Weg, also muss es weg und das um jeden Preis. Aber Lucy hat sich festgebissen, obwohl sie mit ihren Ideen und Umsetzungen fast allein auf weiter Flur steht. Aber sie gibt nicht auf.
Lucy ist eine Kämpferin. Nun gerade, sagt sie sich, entgegen allen Vorhersagungen. Während die Beziehung zu ihrem Freund Jake nur noch aus lapidaren Mails besteht, hat sie sich diesem Projekt Hotel verschrieben.
Aus der eher ruhigen Lucy, die ihrem Freund immer zur Seite stand und seinetwegen auf einiges verzichtete, wird Lucy die Unbeugsame. Sie hat ihr Ziel klar vor Augen und geht nicht davon ab.
Lucy ist eine Person, die man bewundern kann, wird sie doch eine Frau, die sich durchzusetzen weiß.
Ich habe die Protagonistin Lucy sehr gern in ihr Hotel begleitet, war an ihrer Seite beim Aufbau und auch bei den Rückschlägen. Sie ließ sich nie unterkriegen, wofür man sie bewundern musste.
Das Buch ist unterhaltsam und brachte mir ein paar schöne Stunden, in denen ich nicht nachdenken musste, in denen ich die Seele baumeln lassen konnte. Ab und an brauche ich auch mal Bücher, bei denen ich nicht mitdenken muss, sondern auf die man sich einfach so einlassen kann. Das ist so ein Buch. Ein Buch für zwischendurch, ein Sommerlesebuch oder einfach nur ein Buch zum wohl fühlen.
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Leichte Geschichte vor schottischer Kulisse mit ausbaufähigen Charakteren.
Caroline Dunfords Roman hatte mich zunächst mit seinem lieblich anmutenden Cover und vielversprechenden Klappentext neugierig gemacht, ist letztendlich aber leider weit hinter meinen Erwartungen …
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Leichte Geschichte vor schottischer Kulisse mit ausbaufähigen Charakteren.
Caroline Dunfords Roman hatte mich zunächst mit seinem lieblich anmutenden Cover und vielversprechenden Klappentext neugierig gemacht, ist letztendlich aber leider weit hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben.
Zum Inhalt: Lucy, eine junge Datenanalystin vergöttert ihren Partner Jake nahezu bis zur Selbstaufgabe. Sie unterstützt ihn bedingungslos, auch beruflich – während er die Lorbeeren einheimst und ihr permanent das Gefühl gibt, dass er allein der große Macher sei und sie in allem seine Unterstützung bräuchte. Als sie aus heiterem Himmel ein marodes Hotel in den Highlands erbt – noch dazu von einem mysteriösen Onkel, dem sie nie begegnet ist und über den ihre Eltern jegliche Auskunft resolut verweigern – ist jeder in ihrem Umfeld überzeugt: Lucy muss die Bruchbude schnellstmöglich loswerden! Zum Glück gibt es einen Kaufinteressenten für das Grundstück, der ein Schlupfloch in der Testamentsklausel gefunden hat, die Lucy für sechs Monate einen Verkauf untersagt. Jener Graham Sutherland bietet ihr eine Summe an, die weit über dem aktuellen Wert des alten viktorianischen Gebäudes liegt. Zudem sieht er unverschämt gut aus. Aber in Lucy regt sich der Widerstand – sie beschließt, dem Hotel wieder zu neuem Glanz zu verhelfen. Leider steht die dortige Dorfgemeinschaft ihr eher skeptisch gegenüber und bald schon wird klar: jemand setzt alles daran, Lucys Pläne zu sabotieren…
Der etwas holprige und vor allem leicht unglaubwürdige Start (Miss Supervorsicht-und-Zurückhaltung schlägt aufgrund einer spontanen Laune alle klugen Ratschläge in den Wind) hat mich etwas ernüchtert, aber ich war dennoch gespannt auf die weitere Entwicklung. Unglücklicherweise ist die Hauptfigur (Lucy) mir bis zum Ende des Werkes nicht sympathischer geworden – sie war in ihrem Wesen dermaßen devot gegenüber Jake und ihrer Umwelt, dass ich sie am liebsten geschüttelt hätte; komplett naiv und duckmäuserisch und zwar in solchem Ausmaß, dass ich mich teilweise zum Weiterlesen quälen musste, da ich äußerst ungerne ein Buch abbreche. Wahrscheinlich sollte Lucy anfangs besonders naiv wirken, um dann einen stärkenden Charakterwandel zu durchleben; in jedem Fall war ihre Figur extrem überzeichnet, was das Lesevergnügen für mich erheblich eingeschränkt hat. (Ich kann nur schwer mit den Charakteren mitfiebern, wenn ich sie nicht mag bzw. ihr Verhalten nicht nachvollziehen kann.) Auch die Nebenfiguren wirkten eher plump ausgearbeitet und ohne viel Tiefgang. Insgesamt blieb für mich alles recht oberflächlich.
Der Roman punktet allerdings mit einer witzigen Wortwahl und einem angenehm lockeren Schreibstil, der den Lesern wenig Konzentration abverlangt – ideal also zur Lektüre zwischendurch. Erzählt wird aus Lucys Perspektive, in der Ich-Form. Die Landschaftsbeschreibungen halten sich im Rahmen, es hätten gerne auch mehr sein können.
Fazit: Kann man mal gelesen haben. Solide 3 Sterne für die Grundidee, das romantische Cover und die humorvollen Elemente.
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INHALT:
Lucy ist ein echter Stadtmensch. Um so überraschender kommt für sie das Erbe ihres verstorbenen Onkels: ein altes Hotel in den abgelegenen Highlands. Die Bedingung: sie muss das Hotel ein halbes Jahr führen, bevor sie es verkaufen darf. Also packt Lucy ihre Sachen und macht …
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INHALT:
Lucy ist ein echter Stadtmensch. Um so überraschender kommt für sie das Erbe ihres verstorbenen Onkels: ein altes Hotel in den abgelegenen Highlands. Die Bedingung: sie muss das Hotel ein halbes Jahr führen, bevor sie es verkaufen darf. Also packt Lucy ihre Sachen und macht sich auf in die Highlands, um dort eine verschworene Dorfgemeinschaft vorzufinden. Schnell vermisst Lucy ihren Freund Jake und als der hiesige Landbesitzer Sutherland ihre Pläne scheinbar sabotiert, fühlt sich Lucy allein gelassen.
FAZIT:
Das Buch hat mich bereits auf den ersten Seiten gepackt. Der Autorin gelingt es den Stadtmenschen Lucy trocken, realistisch und unromantisch darzustellen. Ihr Leben scheint nach Arbeit, Karriere und Termine für Lunch und Nageldesign getaktet zu sein und etwas das mit Excel nicht geht, geht nicht.....
Ein chaotisches und heruntergekommenes Hotel zu bewirtschaften, scheint mehr als eine Herausforderung. Auch das managen der Männer bringt ordentlich Trubel mit sich. Ihr biederer, geldgeiler Freund, der örtliche Weiberheld und der Großgrundbesitzer haben alle so ihre Reize und manche verlieren sie dann doch ganz schnell....aber einer....
Das Buch hat (je nach Männermodell) fetzige oder witzige Dialoge (Stichwort Angriff mit einem Streichelstein oder Ghostbusters) zu bieten. Die wundervolle Landschaft und das alte Gemäuer, die auch ihre gefährlichen Seiten haben, bietet auch für den Leser Stoff zum Träumen. Man kann verstehen, warum Lucy hier eine Auszeit nehmen will.
Die Kombination mit störrischen Dorfbewohnern, die nicht jeden Neuling akzeptieren, ist nicht neu, passt hier aber hervorragend hinein. Das Buch bietet also Lokalkolorit, Liebe, Geisterjagd und Gefahr für Leib und Leben. Neugierig? Greift zu. Volle Punktzahl.
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2016/06/caroline-dunford-das-hotel-in-den.html
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