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Thomas Glavinics großer Roman über die Liebe Während einer Expedition zum Gipfel des Mount Everest erinnert sich Jonas zurück an sein Leben - an seine außergewöhnliche Kindheit mit seinem Zwillingsbruder Mike und seinem Freund Werner, an seine Reisen durch die ganze Welt und an die Momente mit seiner großen Liebe Marie, die sein Leben verändert hat. In »Das größere Wunder« erzählt Thomas Glavinic von magischen Begegnungen, großen Freundschaften und tragischen Schicksalsschlägen, von einem Baumhaus in Norwegen, einer einsamen Insel und dem Aufstieg auf den höchsten Berg der Welt. »Ein…mehr

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Produktbeschreibung
Thomas Glavinics großer Roman über die Liebe Während einer Expedition zum Gipfel des Mount Everest erinnert sich Jonas zurück an sein Leben - an seine außergewöhnliche Kindheit mit seinem Zwillingsbruder Mike und seinem Freund Werner, an seine Reisen durch die ganze Welt und an die Momente mit seiner großen Liebe Marie, die sein Leben verändert hat. In »Das größere Wunder« erzählt Thomas Glavinic von magischen Begegnungen, großen Freundschaften und tragischen Schicksalsschlägen, von einem Baumhaus in Norwegen, einer einsamen Insel und dem Aufstieg auf den höchsten Berg der Welt. »Ein Schlüsselwerk seines Schaffens [...], ein großes Buch über die Angst und die Einsamkeit, über die Liebe und die Freiheit.« Tobias Becker, SpiegelOnline

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Thomas Glavinic wurde 1972 in Graz geboren. Sein erster Roman >Carl Haffners Liebe zum Unentschieden< erschien 1998. Danach folgten u.a. die Romane >Der Kameramörder<, der mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet wurde, >Wie man leben soll< und >Die Arbeit der Nacht<. >Das bin doch ich< stand 2007 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen die Romane >Das größere Wunder< und >Der Jonas-Komplex<. Zahlreiche seiner Romane wurden für die Bühne adaptiert und verfilmt. Seine Werke sind in 20 Sprachen übersetzt. Thomas Glavinic lebt in Wien und Rom.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Johannes Steck liest gut. Er betont sorgfältig und treffsicher. Er verleiht den Dialogen, soweit das möglich ist, Lebendigkeit, ohne theatralisch zu übertreiben. Trotzdem ist es schwer, dieses Hörbuch zu Ende zu hören. Interesse aufzubringen. Nicht ständig mit den Augen zu rollen.

Jonas ist ein hochintelligenter Multimillionär, der Wing Tsun und Gedanken lesen kann. Seinen Mitmenschen erscheint er meist auf Anhieb sympathisch. In der Erzählgegenwart besteigt er den Mount Everest, tagträumend vor Erschöpfung und Liebeskummer. Von einer genretypischen Rabenmutter (Alkohol, gewalttätige Liebhaber) vernachlässigt, wird er vom Großvater seines Freundes adoptiert. Dieser ermöglicht ihm eine erstklassige Ausbildung und hinterlässt ihm sein Vermögen. Jonas hat schon mit elf beschlossen, "der [zu] werden, der ich bin". In London betreut er misshandelte Kinder, in Rom schließt er sich zwei Jahre lang in eine Wohnung ein, in Tokyo prügelt er sich mit Gangstern. Er lässt sich ein fünfstöckiges Baumhaus in der norwegischen Wildnis errichten und kauft sich eine Südseeinsel. Zwischendurch hat er Epiphanien, die eines Paulo Coelho würdig wären. Das "größere Wunder" ist übrigens die Liebe.

© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 05.05.2015

NEUE TASCHENBÜCHER
Aufbruch
in die Todeszone
Bei Thomas Glavinic ist immer alles over the top: die Story, die Figuren, die Sprache. Der Held des Romans „Das größere Wunder“ heißt erneut Jonas – wie schon in „Die Arbeit der Nacht“ und „Das Leben der Wünsche“. Diesmal ist Jonas Expeditionsteilnehmer und muss
machen, was richtige Männer an einem bestimmten Punkt ihres Lebens machen müssen. Sie müssen „aufi“, wenn der Berg ruft. Der Mount Everest ist das Ziel, darunter – klar –macht es Glavinic nicht.
Das Buch kommt als mäandernde Rede daher, vom Weltgebäude herab – Elemente des Entwicklungsromans und des Märchens inbegriffen. Dort, wo die Luft so verdammt dünn ist, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Jonas schleppt sich den Berg hinauf.
Zugleich denkt er an sein Leben zurück: Auf eine kaputte Kindheit folgten Reichtum und Reisen, Einsamkeit und Leere, dann die große Liebe. Natürlich kompliziert und unglücklich und letztlich der Anlass für den Aufbruch in die Todeszone: „Ich gehe hoch. Ich besteige den Mount Everest. Was auf mich wartet, weiß ich nicht, doch es ist etwas Großes. All das hier ist groß. All das hier kann jeden Moment vorbei sein.“  FLORIAN WELLE
    
    
    
Thomas Glavinic: Das größere Wunder. dtv, München 2015.
524 Seiten, 11,90 Euro.
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