Renate Bergmann
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Das Dach muss vor dem Winter drauf / Online-Omi Bd.11 (eBook, ePUB)
Die Online-Omi baut ein Haus
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Vertrauen ist gut, Renate ist besser Renate Bergmann überlässt ihr Spandauer Grundstück Neffen, nachdem dieser ihr jahrelang Nachhilfe bei der Handhabung moderner Technik gegeben hat. Schließlich heißt es ja immer, ein Mann solle in seinem Leben ein Haus bauen, einen Sohn zeugen und einen Baum pflanzen. Gut, beim Hausbau werden dann alle ein bisschen mithelfen, vor allem Kurt. Das mit dem Sohn hat auch nicht geklappt, denn Ariane, Stefans Frau, erwartet wieder ein Mädchen - die kleine Agneta. Und am Ende steht der Stefan mit 14 Apfelbaum-Setzlingen da. Zum Glück ist für eine Streuobstw...
Vertrauen ist gut, Renate ist besser Renate Bergmann überlässt ihr Spandauer Grundstück Neffen, nachdem dieser ihr jahrelang Nachhilfe bei der Handhabung moderner Technik gegeben hat. Schließlich heißt es ja immer, ein Mann solle in seinem Leben ein Haus bauen, einen Sohn zeugen und einen Baum pflanzen. Gut, beim Hausbau werden dann alle ein bisschen mithelfen, vor allem Kurt. Das mit dem Sohn hat auch nicht geklappt, denn Ariane, Stefans Frau, erwartet wieder ein Mädchen - die kleine Agneta. Und am Ende steht der Stefan mit 14 Apfelbaum-Setzlingen da. Zum Glück ist für eine Streuobstwiese genug Platz. Aber lesen Sie selbst, was Renate zur Situation auf der Baustelle sagt: «Es ist gut, wenn man seine eigenen vier Wände hat. Eigener Herd ist Goldes wert , heißt es immer, und da ist was Wahres dran. Selbst, wenn der Herd in Spandau steht und die jungen Dinger doch nur Tütensuppe darauf warmmachen.»
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Renate Bergmann, geb. Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Reichsbahnerin, kennt das Leben vor, während und nach der Berliner Mauer und hat vier Ehemänner überlebt. Renate Bergmann ist Haushalts-Profi und Online-Omi. Seit Anfang 2013 erobert sie »das Interweb« mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten - und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt. Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Social-Media-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung - und ein sensationeller Erfolg -, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten.
© Thorsten Wulff
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 12. März 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644405622
- Artikelnr.: 52491291
»Carmen-Maja Antoni verkörpert die schnodderige Oma perfekt!« der-hoerspiegel.de
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Als Neffe Stefan seiner Tante Renate eröffnet, dass neben der kleinen Lisbeth ein weiteres Baby im Anmarsch ist, fackelt die Online-Omi nicht lange, sondern kommt mit einem Grundstück um die Ecke, das nun endlich seinen Sinn und Zweck erfüllen soll, indem es bebaut wird. Aber nicht so …
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Als Neffe Stefan seiner Tante Renate eröffnet, dass neben der kleinen Lisbeth ein weiteres Baby im Anmarsch ist, fackelt die Online-Omi nicht lange, sondern kommt mit einem Grundstück um die Ecke, das nun endlich seinen Sinn und Zweck erfüllen soll, indem es bebaut wird. Aber nicht so schnöde und durchgetaktet und 08/15, wenn schon, dann bitte auch mit Unterstützung der älteren Fraktion, denn früher hat man schließlich noch mit angepackt, und das tun sie noch heute, wenn auch tempomäßig nicht mehr so weit vorn. Aber immer im Hinblick auf das Wichtigste: Das Dach muss vor dem Winter drauf!
Nach der Kreuzfahrt dachte man schon man hätte mit der Online-Omi nun alles erlebt, doch Renate Bergmanns neuester Streich zeigt deutlich wie sehr man sich doch irren kann. Nach dem ein oder anderen mäßigen Zwischenspiel gibt es nun wieder ordentlich was zu lachen, auch wenn man ein paar Anekdoten bereits zum xten Mal hört. Nichtsdestotrotz bietet allein die Grundidee genügend Zündstoff. Bleibt abzuwarten, ob das Potential tatsächlich erkannt und entsprechend genutzt wird.
Auch wenn man selbst noch kein Haus gebaut hat so kommen einem diverse Aktionen nicht ganz koscher vor. Es scheint als würden Renate Bergmann und ihre Freunde ganz bewusst ein paar Karten ausspielen, die durchaus Vorteile mit sich bringen, aber ihnen Mutwilligkeit zu unterstellen wäre vermutlich auch nicht richtig, sie meinen es doch nur gut. Oder haben wir es hier doch mit ein paar ausgefuchsten Gesellen zu tun, die nur nach außen hin ein Paradebild vermitteln? Wie dem auch sei, der Hörer kommt auf seine Kosten, egal wie man die entsprechenden Situationen nun für sich selbst auslegen möchte.
Passenderweise wurde der Leitspruch auch zum Titel des Werks erkoren, so kann man ihn nicht vergessen, denn vielleicht wird er während der Lesung ja doch gerade dieses eine Mal zu wenig genannt, als dass man sich plötzlich nicht mehr erinnern kann. Mit Wiederholungen steht die Online-Omi wirklich auf Kriegsfuß, denn diese Gratwanderung gelingt zumeist nicht, hier ist es zu schnell zu viel des Guten, vor allem wenn man bedenkt in welchen Dimensionen wir uns inzwischen mit den geistigen Ergüssen befinden. Natürlich gibt es wahrscheinlich auch nicht mehr viel Innovatives zu entwickeln, in weiten Teilen gelingt dies dennoch ganz gut beziehungsweise zumindest in der Form, dass der Hörer nicht gleich genervt ist, weil ein Spruch nun zum zehnten Mal abgespult wird.
Mit Carmen-Maja Antoni kommt man inzwischen ganz gut klar, man bewegt sich gewissermaßen immer weiter aufeinander zu. Sie nimmt ein wenig Schärfe zurück, wirkt in manchen Passagen fast schon wieder zu weich, bleibt im Großen und Ganzen aber doch ihrer Linie treu. So darf es gerne weiter gehen, es wird ja noch ein weiteres Hörbuch in diesem Jahr erwartet. Mal sehen was Renate Bergmann bis dahin wieder alles verbrochen hat.
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Broschiertes Buch
Renate Bergmann freut sich: Neffe Stefan wird zum zweiten Mal Vater. Jedoch wird Stefans Wohnung jetzt zu eng. Wie gut, daß Renate ein Grundstück in Spandau besitzt! Dort wird nun ein Haus gebaut! Denn was Renate will, das zieht sie auch durch. Und während Stefans Frau Ariane …
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Renate Bergmann freut sich: Neffe Stefan wird zum zweiten Mal Vater. Jedoch wird Stefans Wohnung jetzt zu eng. Wie gut, daß Renate ein Grundstück in Spandau besitzt! Dort wird nun ein Haus gebaut! Denn was Renate will, das zieht sie auch durch. Und während Stefans Frau Ariane sich mit Übelkeit plagt, helfen Renate, Gertrud, Gunter, Ilse und Kurt auf dem Bau. Es gilt die Arbeiter zu verpflegen, Nachbarn und den Kinderchor abzuwehren, sich mit dem Amt zu plagen und bei einigen Arbeiten selbst Hand anzulegen. Natürlich alles auf die eigene Art und Weise....
Renate Bergmann ist Kult. Und das ganz zu recht. Auch hier herrscht Spaß und Humor vor. Schon ihre Art und Weise Fremdwörter zu schreiben bereitet Spaß. Sie hat für einige Dinge mit englischem Namen eigene Wortkreationen, die den Leser erstmal stutzen lassen - und dann herzhaft lachen. Denn ihre Kreationen passen perfekt. Auch in ihrer Art, kritisch mit einigen Dingen umzugehen. So wird es wirklich immer unterschiedlich dargestellt, ob einem jungen oder altern Mensch ein Missgeschick passiert. Beim jungen Mensch wird gelacht - der alte Mensch ist senil. Ein Fakt, der in diesem Buch zum nachdenken anregt. Ebenso wie Ihre Ansichten über die hochtrabenden neuen Bezeichnungen urtümlicher Speisen. Man gebe den Dingen einen neuen Namen - und schon ist die Sache teurer und angesagt. Renate Bergmann hat einen ganz feinen Humor. Spitzzüngig, aber nicht beleidigend oder billig. Sie verletzt dabei niemanden, hält der Menschheit aber einen Spiegel vor. Dabei schreibt sie, wie ihr ihre "Berliner Schnauze" gewachsen ist. Sie schreibt nicht gestelzt, sondern so, wie man sich unterhält. Von Freund zu Freund. Und genau das ist Renate mittlerweile für mich geworden. Sie und ihre Freunde und Familie sind absolute Sympathieträger. Es sind Menschen wie du und ich, mit Stärken und Schwächen, Sorgen und trotz allem guter Laune. Sie meistern ihr Leben auf ihre Weise und machen stets das Beste aus jeder Situation. Wie sagt Renate Bergmann? Man muß an sich selbst glauben. Recht hat sie!
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