Stefanie Taschinski
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Caspar und der Meister des Vergessens (eBook, ePUB)
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Caspars Eltern sind geniale Puppenspieler. Doch ihr Erfolg hat seinen Preis: Seit Generationen muss die Familie ihr jüngstes Kind dem Meister des Vergessens opfern. Eines Tages verschwindet Caspars Bruder Till, auch aus den Erinnerungen der Erwachsenen. Nur Caspar und seine Schwester können ihn retten. Denn der Meister hat ein kaltherziges Ziel: Mit Hilfe aller verschwundenen Kinder will er die perfekte Puppe erschaffen und zum Leben erwecken."Caspar und die Meister des Vergessens" von Stefanie Taschinski kombiniert zeitlos und atmosphärisch Kinderalltag und Fantastik.
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Stefanie Taschinski, 1969 geboren, studierte Geschichte, Soziologie und Drehbuch. Sie schreibt Kinderbücher, Theaterstücke und Drehbücher. Mit den Büchern rund um die "Die kleine Dame" hat sie einen zauberhaften Kinderbucherfolg veröffentlicht, der inzwischen für das Kino verfilmt wird. "Funklerwald" ist ihr erstes Buch bei Oetinger. Die Kinderbuchautorin lebt mit ihrem Mann, zwei Töchtern und Labradordame Molly in Hamburg. Cornelia Haas, 1972 bei Augsburg geboren, machte zunächst eine Ausbildung zur Schilder- und Lichtreklameherstellerin. Danach studierte sie Grafikdesign an der FH Münster. Im Bewusstsein, dass Bildermalen viel schöner ist als Schildermalen, illustriert sie nun mit großem Spaß und bildlichem Vergnügen Kinder- und Jugendbücher. Sie wirkt und lebt in Münster.
Produktdetails
- Verlag: Oetinger
- Seitenzahl: 288
- Altersempfehlung: ab 10 Jahre
- Erscheinungstermin: 24. Oktober 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783862747511
- Artikelnr.: 45100442
Die Eltern von Caspar und seinen Geschwistern, Till und Greta, sind bekannte Puppenspieler. Eines Tages findet Caspar eine Marionette ohne Kopf. Bald darauf bekommt er unheimlichen Besuch. Und am nächsten Tag ist sein kleiner Bruder Till verschwunden. Das Schlimmste ist aber, dass nur Greta und …
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Die Eltern von Caspar und seinen Geschwistern, Till und Greta, sind bekannte Puppenspieler. Eines Tages findet Caspar eine Marionette ohne Kopf. Bald darauf bekommt er unheimlichen Besuch. Und am nächsten Tag ist sein kleiner Bruder Till verschwunden. Das Schlimmste ist aber, dass nur Greta und Caspar sich an Till erinnern. Caspar und Greta wollen herausfinden, was passiert ist und Till retten. Doch dadurch gerät Caspar in große Gefahr ...
Meine Meinung:
Caspar ist ein sympathischer Junge. Auch seine Geschwister mochte ich gerne. Vor allem hat mir gefallen, dass sich die drei so gut verstehen. Es gibt natürlich auch Momente, in denen sie aufeinander sauer sind, dann haben sie aber wieder viel Spaß - wie im richtigen Leben. Als Till dann verschwindet, gehen Caspar und Greta jedes Risiko ein, um Till wieder zu finden. Dieser tiefe Zusammenhalt spielt in der Geschichte eine große Rolle. Das fand ich wirklich schön.
Die Geschichte selbst ist sehr spannend und auch ein bisschen unheimlich. Till befindet sich in Memoria, einem ganz eigenen Ort. Hier herrscht der Meister. Dieser hat auch ganz eigene Methoden, die Kinder bei sich zu halten. Caspar muss schnellstmöglich eine Lösung finden, wie er Till befreien kann. Daneben muss er aber auch noch gegen das Vergessen kämpfen. Denn wenn er sich selbst nicht mehr erinnern kann, sind sie beide verloren.
Der Schreibstil selbst ist leicht, flüssig und mitreißend. Außerdem werden alle Charaktere und Schauplätze so anschaulich beschreiben, so dass ich sofort ein Bild vor Augen hatte. Ich war bald mit dem Buch fertig, da ich es nicht lange weglegen konnte.
Das Ende ist auch grundsätzlich abgeschlossen, es bleiben aber noch (wichtige) Fragen offen, die dann wohl im nächsten Band geklärt werden.
Fazit:
Eine fantasievolle und spannende Geschichte. Mir hat das Lesen Spaß gemacht! Nun bin ich schon auf die Fortsetzung gespannt.
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Caspar lebt mit seiner Familie in Kopenhagen.
Dort betreiben sie ein seit Generationen erfolgreiches Marionettentheater.
Caspar findet eine kaputte Marionette und will sie reparieren. Ein geheimnisvoller Fremder leiht ihm dafür sein Schnitzmesser.
Kurz darauf verschwindet sein kleiner …
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Caspar lebt mit seiner Familie in Kopenhagen.
Dort betreiben sie ein seit Generationen erfolgreiches Marionettentheater.
Caspar findet eine kaputte Marionette und will sie reparieren. Ein geheimnisvoller Fremder leiht ihm dafür sein Schnitzmesser.
Kurz darauf verschwindet sein kleiner Bruder Till, die Eltern erinnern sich nicht mehr an Till und sämtliche Hinweise auf den Jüngsten verschwinden ebenfalls.
Caspar und seine Schwester können den Bruder nicht vergessen und suchen ihn.
Hilfe bekommen sie von Anatol, der auch im Puppentheater mitarbeitet.
Ein uralter Pakt steckt hinter dem Verschwinden.
Caspar gelangt nach Memoria und findet Till.
Doch er muss gegen den Meister und das Vergessen ankämpfen.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Schon nach wenigen Zeilen wird man in die Geschichte gesogen und muss unbedingt weiterlesen.
Die Handlung ist spannend, düster, etwas unheimlich, fantasievoll, emotional und magisch.
Die Figuren werden sehr facettenreich beschrieben, man konnte sich beim lesen alles sehr gut vorstellen, auch die Handlungsorte wurden sehr bildhaft beschrieben und erschienen vor unserem inneren Auge.
Eine sehr schöne Geschichte, nicht nur für Kinder ab 10 Jahren.
Das Ende ist rund und stimmig, macht aber auch Lust auf eine Fortsetzung.
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Ein wahnsinnig spannendes und atmosphärisches Abenteuer um das uralte Geheimnis von Memoria
Meine Meinung:
„CASPAR – und der Meister des Vergessens“ ist das neuste Buch der erfolgreichen Kinderbuchautorin Stefanie Taschinski (u.A. „Funklerwald“ und …
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Ein wahnsinnig spannendes und atmosphärisches Abenteuer um das uralte Geheimnis von Memoria
Meine Meinung:
„CASPAR – und der Meister des Vergessens“ ist das neuste Buch der erfolgreichen Kinderbuchautorin Stefanie Taschinski (u.A. „Funklerwald“ und „Die kleine Dame“-Reihe). Zu Beginn der Geschichte lernt der Leser den elfjährigen Caspar Winter kennen, der mit seinen Eltern, den beiden Geschwistern Greta und Till sowie dem Gehilfen Anatol in einem alten Theater lebt. Es ist schon eine faszinierende Welt, in die uns die Autorin eintauchen lässt, und genauso faszinierend und geheimnisvoll ist auch der Start der Story: Eine unbekannte „Diebin“ steckt Caspar beim Schlittschuhlaufen auf den zugefrorenen Kopenhagener Kanälen ein Bündel bemalter Holzstücke in den Rucksack, das sich im Folgenden als kopflose Marionette entpuppt. Von da an nimmt die Geschichte unaufhörlich an Fahrt auf, wird immer spannender, geheimnisvoller, fantastischer und auch bedrohlicher. Zusammen mit Caspar taucht der Leser mitten im heutigen Kopenhagen in eine Art Parallelwelt, in der ganz eigene Gesetze gelten und die von einem despotischen Mann beherrscht wird.
Doch Caspar wächst in dieser Geschichte weit über sich hinaus, verliert niemals die Hoffnung und kämpft mit allen Mitteln um seinen kleinen Bruder Till und auch um sein eigenes Schicksal. Egal wie ausweglos die Situation auch immer erscheinen mag, Caspar gibt nicht auf. So ist dieses Buch auch nicht „nur“ ein spannendes und fesselndes Abenteuer, das einen bis zur letzten Seite nicht mehr los lässt, sondern auch eine Geschichte über Mut, Selbstlosigkeit, Zusammenhalt und Liebe. Caspar ist mir beim Lesen regelrecht ans Herz gewachsen, ebenso wie sein kleiner Bruder Till. Aber auch andere Charaktere haben eine erstaunliche Wandlung durchgemacht und mich überrascht. Zum Ende selbst möchte ich nicht allzu viel verraten, aber soviel sei hier doch gesagt: Trotz eines passenden Abschlusses ist es ein Versprechen auf einen Folgeband, der bereits in Planung ist.
Last but not least wird dieses wunderbare Kinderbuch, das auch für Erwachsene spannend ist, von kleinen passenden Illustrationen an den Kapitelanfängen und einem sehr angenehm zu lesenden und stellenweise schon poetischen Schreibstil ergänzt („Wie kleine Segelboote trieben die beleuchteten Betten durch die Dunkelheit.“ - S. 15).
FAZIT:
Spannend, faszinierend und mystisch: Ein tolles Abenteuer mit einem kleinen Helden, der über sich hinauswächst.
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