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Auf Ruann herrscht immer noch Krieg um die letzten Wasservorräte. Der Offizier Dorgen ist inzwischen zum Heerführer aufgestiegen. Er ist entsetzt, als ihm sein mächtiger Schwiegervater Walerius aufträgt, den letzten großen Wald abzubrennen, um die Feinde in die Knie zu zwingen. Aber kann Dorgen sich ihm widersetzen? Währenddessen versuchen die geflohene Sklavin Alia und der desertierte Soldat Tailin, den Lauf der Dinge aufzuhalten. Beide begeben sich in Lebensgefahr, um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren. Doch der Herrscher Sapions verfügt über zerstörerische Magie - und ihre gra...
Auf Ruann herrscht immer noch Krieg um die letzten Wasservorräte. Der Offizier Dorgen ist inzwischen zum Heerführer aufgestiegen. Er ist entsetzt, als ihm sein mächtiger Schwiegervater Walerius aufträgt, den letzten großen Wald abzubrennen, um die Feinde in die Knie zu zwingen. Aber kann Dorgen sich ihm widersetzen? Währenddessen versuchen die geflohene Sklavin Alia und der desertierte Soldat Tailin, den Lauf der Dinge aufzuhalten. Beide begeben sich in Lebensgefahr, um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren. Doch der Herrscher Sapions verfügt über zerstörerische Magie - und ihre grausame Macht wurzelt längst schon tief in den Seelen der Menschen.
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Daniela Winterfeld wurde 1978 in Rheda-Wiedenbrück in NRW geboren. Später studierte sie Literaturwissenschaften mit den Nebenfächern Geschichte und Psychologie. Bis heute dienen ihr historische Begebenheiten, Märchen, Mythologie und die menschliche Psyche als liebste Inspiration für ihre Bücher. Inzwischen lebt die Autorin mit Mann und Kindern in Berlin.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Seitenzahl: 655
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. Februar 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783732578320
- Artikelnr.: 56540816
"Blutsohn" ist der zweite Band der Fantasy - Trilogie "Die Quellen von Malun" von Daniela Winterfeld. Nahtlos knüpft dieser Teil an den ersten Band an, so dass dieser bekannt sein sollte.
Um den Krieg für sich zu gewinnen und an die letzten Ressourcen und an Malun …
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"Blutsohn" ist der zweite Band der Fantasy - Trilogie "Die Quellen von Malun" von Daniela Winterfeld. Nahtlos knüpft dieser Teil an den ersten Band an, so dass dieser bekannt sein sollte.
Um den Krieg für sich zu gewinnen und an die letzten Ressourcen und an Malun zu kommen, soll Dorgen, der von seinem Schwiegervater Walerius zum Heerführer ernannt wurde, nun den letzten Waldgürtel niederbrennen. Alia ist mit ihrer Schwester geflohen und Tailin ist desertiert. Beide versuchen sich nach Malun durchzuschlagen in der Hoffnung eine Wende herbeizuführen.
Dieser Teil geht nun viel mehr auf die Intrigen ein, die im Hintergrund gesponnen wurden und gibt mehr Einblick in Magie und Göttlichkeiten. Insgesamt kann dieser Teil mit mehr Handlung zur Spannung beitragen, flutet jedoch eher langsam an und hat anfangs die ein oder andere Länge. Auch kommen weitere interessante Perspektiven dazu. Der Schreibstil gefällt mir immer noch sehr gut, und ich konnte mir die Welt sehr gut vorstellen. Besonders positiv überrascht war ich nach einer Wendung, die ich so nicht erwartet hätte, und ich fand es spannend und interessant, welche Fähigkeiten die Charaktere entwickeln.
Insgesamt ein gelungener zweiter Teil. Nun bin ich gespannt auf das Finale!
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Sichtweise/Erzählstil: Aus mehreren Sichtweisen erfahren wir, wie es weiter geht m Krieg, den Kampf ums Überleben und was es heißt übermenschliche Kräfte zu haben. Die bereites bekannten Hauptfiguren Alia, Dorgen, Tailin und Feyla begleitet man auf ihrem Weg. Aber auch neue …
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Sichtweise/Erzählstil: Aus mehreren Sichtweisen erfahren wir, wie es weiter geht m Krieg, den Kampf ums Überleben und was es heißt übermenschliche Kräfte zu haben. Die bereites bekannten Hauptfiguren Alia, Dorgen, Tailin und Feyla begleitet man auf ihrem Weg. Aber auch neue Protagonisten rücken hier in der Vordergrund. Von Außen erzählt, schlüpft man in die jeweilige Person, durch Namen sehr deutlich kenntlich gemacht, was den ständigen Wechsel leicht macht.
Spannung/Story:Die Geschichte knüpft direkt an Band 1 an. Man ist schnell wieder in der zerstörten Umgebung von Ruann und hofft auf Antworten, ob dieser Krieg um die letzten Wasservorräte endlich zu Ende geht. Emotional und Packend schaut man immer tiefer in die Graumsamkeit des Bösen, der Machtgier und des Kampfes um den Thron. Das Buch ist nichts für zarte Seelen und lässt einen manchesmal den Atem anhalten. Doch zwischen all der Gewalt gibt es auch ein Fünkchen Hoffnung und man hofft das die Protagonisten eine Lösung finden.
Daniela Winterfeld hat es wieder geschafft mehrere Handlungsstränge zu entwerfen, die sich kompliziert miteinander verknüpfen. Man muss sehr genau lesen um wirklich alle Zusammenhänge und Hintergründe genau verstehen zu können. Trotzdem ist die Geschichte so gewaltig und lässt einen nicht mehr los. Das Ende ist einfach unschlagbar und lässt einen komplett geschockt zurück. Man muss einfach wissen wie dieser Krieg ausgeht.
Fazit: Voller unerwarteter Wendungen, sodass man einfach nicht anders kann als weiter lesen.
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Wieder ungewöhnlich (und) gut
Ruann: Dorgen hat das Kommando über das Heer übernommen und soll nun zu Ende führen, was sein Vorgänger begonnen hat. Dabei denkt er an das Wohl seiner Frauen und Kinder, ganz besonders an Feyla. Leymon und Tailin gehen getrennte Wege. Der …
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Wieder ungewöhnlich (und) gut
Ruann: Dorgen hat das Kommando über das Heer übernommen und soll nun zu Ende führen, was sein Vorgänger begonnen hat. Dabei denkt er an das Wohl seiner Frauen und Kinder, ganz besonders an Feyla. Leymon und Tailin gehen getrennte Wege. Der eine nimmt seine alte Position wieder ein. Der andere beginnt mit seiner Ausbildung. Ailia hingegen gelingt mit ihrem Geliebten und ihrer Schwester nach einigen Unannehmlichkeiten die Flucht…
Zu Beginn habe ich ein wenig gebraucht, um wieder in die Geschichte um „Die Quellen von Malun“ einzutauchen. Da zu Beginn von Daniela Winterfeld weitere Figuren eingeführt wurden, fiel mir die Orientierung und das Wieder-Einlesen leider schwerer als üblich, wenn ich den nächsten Teil einer Reihe lese. Zudem begleiten wir nun ebenfalls Leymon, den Pamuschkrieger mit seiner Pameli. Doch nach ein paar Kapiteln hatte mich die spannende und immer wieder unvorhersehbare Geschichte voll gepackt. Besonders gut hat mir gefallen, dass der im Titel benannte „Blutsohn“ regelmäßige Auftritte hat.
Daniela Winterfeld spielt im Laufe des Buches sehr schön mit unseren Vorstellungen von Gut und Böse. Die Figuren entwickeln sich im Laufe der Erzählung, und zwar oft in eine für mich unerwartete Richtung. Es tauchen weitere Schauplätze auf und die einzelnen Geschichten greifen mehr und mehr ineinander. Die Welt und auch der Handlungsverlauf sind komplex, was für Spannung sorgt und mich als Leserin regelrecht an das Geschehen gefesselt hat.
Wer im ersten Teil mit der Gewalt und Brutalität Probleme hatte, dem wird es in diesem Buch nicht anders ergehen. Die Welt von Ruann ist eine harte Welt, in der ein ständiger Kampf ums Überleben herrscht. Manipulation durch Wenige und Entbehrung zeichnen die Existenz der meisten Menschen aus.
Ich bin schon sehr gespannt, wie die Trilogie endet und wie alles ineinandergreift und zusammenhängt. Eine Fantasyerzählung der besonderen Art.
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Im Vergleich zum 1. Band klären sich endlich einige offene Fragen, aber auch ein paar neue Charaktere kommen hinzu. Dennoch sind einige Erklärungen einfach zu "leicht" und irgendwie lieblos, ganz besonders im Hinblick auf die doch so mühsam konstruierte Welt. Und …
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Im Vergleich zum 1. Band klären sich endlich einige offene Fragen, aber auch ein paar neue Charaktere kommen hinzu. Dennoch sind einige Erklärungen einfach zu "leicht" und irgendwie lieblos, ganz besonders im Hinblick auf die doch so mühsam konstruierte Welt. Und plötzlich sind alle Protagonisten Gottgeborene? Wirklich? Müssen alle jetzt gezwungen besonders sein? Ein Antiheld oder ein Normalo hätten es nicht getan?! Leider ist die ganze Welt zudem sehr triebgesteuert. Gefühlt reicht eine Berührung und er/sie braucht sofort Sex. Mir fehlt hier tatsächlich die Tiefe.
Auch die Handlung ist - insbesondere in der 1. Hälfte - weiterhin vorhersehbar und manchmal langatmig.
Teilweise wiederholen sich Formulierungen oder Passagen kurz nacheinander, was etwas nervt, denn es vermittelt den Eindruck, als wäre der Leser nicht dazu in der Lage, sich diese Details zu merken. Besonders anspruchsvoll ist die Sprache also nicht.
Fazit: Generell fand ich den 2. Band überzeugender als den 1. Im zweiten Teil wird die Geschichte deutlich besser und zieht im Hinblick auf die Spannung an. Aber die Geschichte weist immer noch große Macken auf, weshalb ich bei 3 Sternen (ggf. 3,5) bleibe.
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