Alexandra Helmig
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Beat vor der Eins (eBook, ePUB)
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Abaton E-Serial: Staffel 2 "Die Verlockung des Bösen" Endlich wieder in Freiheit müssen Edda, Linus und Simon lernen, auf den Straßen Berlins zu überleben und sich gegen eine Gang von brutalen Jugendlichen zu verteidigen. Als sie merken, dass GENE-SYS ihnen einen Überwachungs-Chip implantiert hat, entscheiden sie sich zurückzuschlagen. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, bei dem die Jugendlichen auf unerwartete Verbündete treffen. Doch einer von ihnen wird nicht überleben ... Mit dem Roman "Vom Ende der Angst" eröffneten die beiden prämierten Drehbuchautoren Christian Jeltsch und Ol...
Abaton E-Serial: Staffel 2 "Die Verlockung des Bösen" Endlich wieder in Freiheit müssen Edda, Linus und Simon lernen, auf den Straßen Berlins zu überleben und sich gegen eine Gang von brutalen Jugendlichen zu verteidigen. Als sie merken, dass GENE-SYS ihnen einen Überwachungs-Chip implantiert hat, entscheiden sie sich zurückzuschlagen. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, bei dem die Jugendlichen auf unerwartete Verbündete treffen. Doch einer von ihnen wird nicht überleben ... Mit dem Roman "Vom Ende der Angst" eröffneten die beiden prämierten Drehbuchautoren Christian Jeltsch und Olaf Kraemer die ABATON-Trilogie und legten damit zugleich ihr Jugendbuchdebüt vor. Filmisch schnell und fesselnd geschrieben, entsteht ein flirrendes Spiel mit Realität und Schein, packend und philosophisch. Edda, Linus und Simon, die drei Helden der Geschichte, geraten in ein Abenteuer, das sie an die eigenen Grenzen und die Grenzen des Gewohnten, Bekannten, Vertrauten bringt. So entspinnt sich mit dem spannenden Thriller zugleich eine mitreißende Coming Of Age-Geschichte. Im E-Serial zur Buch-Trilogie begibt sich der Leser in kurzen Leseetappen mit Edda, Linus und Simon auf die Suche nach dem ABATON. Ein atemberaubender Thriller rund um Freundschaft, digitale Überwachung und Verschwörungstheorien ... Die Geschichte wird in 3 Staffeln à 7 Folgen (pro Folge ca. 60 Seiten) erzählt. Die erste Folge von jeder Staffel steht kostenlos zum Download zur Verfügung, jede weitere Folge kostenpflichtig - und wartet darauf, den digitalen Lesehunger zu stillen! Das ABATON-E-Serial ist in allen gängigen E-Book-Formaten und -Stores erhältlich.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 0.59MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
Christian Jeltsch, geboren 1958 in Köln, versuchte sich als Fußballspieler, im Studium der Psychologie, als Filmtechniker, als Regieassistent am Theater und beim Film. Jetzt schreibt er Drehbücher für Fernsehfilme und erhielt dafür u.a. den Adolf-Grimme-Preis. Olaf Kraemer studierte Ethnologie und Publizistik in Berlin, war Sänger und Texter in einer Garagen-Band und arbeitete zwölf Jahre als Journalist und Übersetzer in Los Angeles. Heute lebt er als Buch- und Filmautor in München. Christian Jeltsch lernte er auf dem Spielplatz kennen.
Produktdetails
- Verlag: Mixtvision Verlag
- Seitenzahl: 144
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958549876
- Artikelnr.: 42167033
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Alexandra Helmig ist ein überzeugendes Buch über die schwierige Zeit der Pubertät gelungen, findet Rezensentin Lena Bopp. Die 15-jährige Ina kommt darin in der Ich-Perspektive zu Wort, erzählt in kurzen Kapiteln von der auf der Kippe stehenden Ehe ihrer Eltern, ihrem Schwarm - mal Phil, mal Yann -, der ersten Liebe ihrer besten Freundin, für die sie sich nicht freuen kann. Die verwirrenden Ambivalenzen der Adoleszenz bekommen dabei viel Raum, so Bopp, weil Helmig ihre dadurch an Komplexität gewinnenden Figuren ernst nimmt. Auch stilistisch treffe die Autorin den Ton des Gedankenstroms eines oft verunsicherten, manchmal überheblichen Teenagers. Ein gutes Buch über eine vielseitige Lebenszeit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"'Beat vor der Eins' ist ehrlich wie ein Tagebuch und gleichzeitig so spannend entworfen, dass man der Protagonistin begeistert in alle möglichen Sackgassen der Pubertät folgt. Belohnt wird man mit einer unterhaltsamen Lektüre und einem klugen Hoffnungsschimmer am Ende." WRD 5 Scala » Besser kann man diese Lebenszeit wohl nur schwer in Worte fassen. « FAZ » Es entsteht ein ganz eigener Sog durch diese Sprache, dem man sich nicht entziehen kann und der durch das Buch trägt. « TITEL kulturmagazin » [Alexandra Helmig] formuliert kurze Kapitel: einen Satz lang, eine Seite lang oder irgendetwas dazwischen in reimlosen Versen. Viele könnten für sich alleinstehen, wie Gedichte, so treffend und allgemein gültig sind sie, weisen über die 90er hinaus oder hinter sie zurück in die Erinnerung aller, die auch mal 15 waren. « Berliner Morgenpost
Gebundenes Buch
In dem Buch wird ein kurzer Ausschnitt aus dem Teenagerleben von Ina erzählt. Es geht um die erste richtige Liebe, unangenehme Erfahrungen bei einer Frankreichreise und das Loslösen von den Eltern.
Die Geschichte wird tagebuchartig in oft nur halbseitig beschriebenen …
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In dem Buch wird ein kurzer Ausschnitt aus dem Teenagerleben von Ina erzählt. Es geht um die erste richtige Liebe, unangenehme Erfahrungen bei einer Frankreichreise und das Loslösen von den Eltern.
Die Geschichte wird tagebuchartig in oft nur halbseitig beschriebenen »Kapiteln« erzählt. Die bildliche Schreibweise Inas Gefühle hat mir dabei gut gefallen, insgesamt jedoch war alles sehr oberflächlich und manche fast traumatischen Erlebnisse wurden schnell links liegengelassen, als wären sie gar nichts gewesen.
Zudem finde ich das Männerbild, das hier aufgezeigt wird – wie es heute leider sehr oft in aktueller Literatur passiert – zu einseitig. Es scheint fast so, als könne man niemandem trauen.
Positiv kann man anmerken, dass das Buch durch seine sehr kurzen Kapitel schnell lesbar ist und sprachlich passt es gut zu den Gedanken einer Teenagerin, die viel auf sprachliche Bildung legt.
Das Ende wiederum ist für mich vollkommen unschlüssig und passt für mich einfach nicht zu dem Mädchen. Mir kommt es so vor, als hätte man nur noch schnell ein Ende gesucht, dass den Leser beeindruckt.
Von der Gestaltung möchte ich noch die Playlist positiv anmerken, die mittels eines QR-Codes abgerufen werden kann.
Insgesamt wird alles einfach sehr flach erzählt, weshalb ich es nur bedingt an Fans von kurzweiligen, tagebuchartigen Büchern weiterempfehlen würde. Für mich persönlich gibt eine Reihe besserer Geschichten, die uns einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt von Jugendlichen geben.
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Gebundenes Buch
Inas Weg zu sich selbst
Beat vor der Eins ist ein Roman über eine Jugendliche, konsequent aus ihrer Perspektive geschildert. Ina steht vielem im Leben noch unentschlossen entgegen. Problematisch sind ihre Eltern, die sich viel streiten. In der Schule läuft es auch nicht immer.
Zwar …
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Inas Weg zu sich selbst
Beat vor der Eins ist ein Roman über eine Jugendliche, konsequent aus ihrer Perspektive geschildert. Ina steht vielem im Leben noch unentschlossen entgegen. Problematisch sind ihre Eltern, die sich viel streiten. In der Schule läuft es auch nicht immer.
Zwar kann ich mich (männlich und zu alt) nicht identifizieren, aber es gelingt der Autorin Alexandra Helmig, dass man die Figur gut versteht.
Man folgt Ina gefesselt durch das Buch.
Die Form des Buches ist überzeugend. Viele Kapitel nehmen nur eine Seite ein, manchmal auch nur einen Teil davon, selten mal 2 Seiten.
Dadurch ist der Roman stark verdichtet und ragt aus der Masse heraus.
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Gebundenes Buch
Aus dem Leben eines Teenagers
Mit ihrem Buch „Beat vor der Eins“ gibt die Autorin Alexandra Helmig interessante Einblicke in das Leben eines Teenagers.
In kurzen tagebuchartigen Einträgen werden die Gedanken der 15-jährigen Ina dargelegt. Ihre Sätze sind oft …
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Aus dem Leben eines Teenagers
Mit ihrem Buch „Beat vor der Eins“ gibt die Autorin Alexandra Helmig interessante Einblicke in das Leben eines Teenagers.
In kurzen tagebuchartigen Einträgen werden die Gedanken der 15-jährigen Ina dargelegt. Ihre Sätze sind oft abgehakt, manchmal nur eine kurze Aneinanderreihung von Worten. Trotzdem stellen sie ihre Gefühlslage und ihren Alltag gut da. Ihr Blick auf das Leben, ihre Mutter, Freundinnen, Männer und sich selbst, ist wirklich der eines Teenagers und keineswegs objektiv. Dennoch sind ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehbar und realistisch.
Die Kapitel sind kurz und regen zum Nachdenken an, teils weil sie einen an die eigene Teenagerzeit erinnern und teils weil ich mich gefragt habe, ob Ina - oder ganz allgemein Teenager - das wirklich so sieht. Aber unabhängig davon steckt das Buch voller Emotionen, denen ein Teenager jeden Tag ausgesetzt ist und mit denen man erst im Laufe des Lebens lernt umzugehen.
Alexandra Helmig ist es wirklich gut gelungen Inas Gedanken einzufangen, obwohl ich mir hier noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht hätte.
In dem Buch befindet sich ein QR-Code mit einer Playlist, die den Sound der 80er bzw. 90er Jahre widerspiegelt. Für mich war dieser ein echtes Highlight, die Musik trifft wirklich perfekt das Lebensgefühl dieser Zeit.
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Gebundenes Buch
Kurzweilig aber stilistisch gewöhnungsbedürftig
Bei mir hat das Cover und das Thema laut Klappentext direkt mein Interesse geweckt. Die Leseprobe fand ich von der Sprache und dem Format her etwas befremdlich, aber wollte dem Buch trotzdem eine Chance geben. Immerhin bin ich immer …
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Kurzweilig aber stilistisch gewöhnungsbedürftig
Bei mir hat das Cover und das Thema laut Klappentext direkt mein Interesse geweckt. Die Leseprobe fand ich von der Sprache und dem Format her etwas befremdlich, aber wollte dem Buch trotzdem eine Chance geben. Immerhin bin ich immer für eine gute Coming-of-Age-Geschichte zu haben.
Ich habe es direkt in einem durchgelesen, was vor allem den kurzen und umgangssprachlichen Kapiteln geschuldet ist. Leider war es nicht, weil mich das Geschriebene besonders gefesselt oder begeistert hätte. Ich habe überhaupt nichts gegen tagebuchähnliche Schreibstile, sie können sogar besonders intim und anregend sein. Was mich allerdings davon abhält, das Geschriebene zu genießen und zum Teil sogar zu verstehen, ist die sehr befremdliche „jugendliche“ Sprache, die überhaupt nicht natürlich oder zeitgemäß wirkt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich einfach nicht verstanden habe, dass die Handlung vor ein paar Jahrzenten spielte, also in einer Zeit, in der Jugendliche einfach noch anders geredet haben?
Ich möchte mir als 30-Jährige gar nicht anmaßen, die Gedanken und Handlungen einer Fünfzehnjährigen immer komplett nachvollziehen zu können und das war auch nicht mein Anspruch bei der Lektüre und dennoch fiel es mir schwer, mit der Protagonistin zu connecten. Es mag auch an dem sprunghaften und teilweise zeitlich unklaren Verlauf der Geschichte liegen, dass ich mich nicht reinfinden konnte.
Ein letzter Kritikpunkt ist für mich, dass das Buch für eine Zielgruppe ab 14 Jahren gedacht ist. Es ist nicht nur, dass ich wie oben erwähnt, das sprachlich nicht passend finde, was auch einfach eine Geschmackssache sein kann. Ich finde es auch etwas unverantwortlich und schade, dass keine Triggerwarnung vorausgeschickt wird, wenn das Buch schon auf so junge Menschen abzielt.
Alles in allem, bin ich leider eher enttäuscht von dem Leseerlebnis, aber möchte betonen, dass ich vielleicht auch einfach die falsche Zielgruppe bin oder es sich schlicht um eine Geschmackssache handelt.
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Gebundenes Buch
Gedanken eines Teenagers
Ina ist ein Teenanger. Und orientierungslos! So ziemlich alles in ihrem Leben läuft im Moment anders als sie es sich vorgestellt hätte. Unzufrieden mit ihrem Körper, Probleme in der Schule und die ewigen Streitereien ihrer Eltern sorgen für eine Menge …
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Gedanken eines Teenagers
Ina ist ein Teenanger. Und orientierungslos! So ziemlich alles in ihrem Leben läuft im Moment anders als sie es sich vorgestellt hätte. Unzufrieden mit ihrem Körper, Probleme in der Schule und die ewigen Streitereien ihrer Eltern sorgen für eine Menge Frust in ihrem Leben. Und dann tritt auch noch Phil in ihr Leben, der süßeste Typ der Gegend. Wie soll sie sich bloß ihm gegenüber verhalten wenn doch der Rest schon so blöde ist?
Autorin Alexandra Helmig trifft mit ihrem Buch „Beat vor der eins“ genau den richtigen Ton, wenn es um die Gefühlswelt eines Teenagers geht. Der Schreibstil erinnert dabei sehr an Tagebucheinträge, die mal kürzer und mal länger sind. Gerade so wie der Tag nun mal verlaufen ist. Mal sind diese Texte mit mehr oder weniger Inhalt versehen, aber dabei trotzdem immer packend geschrieben. Als Leser/in möchte man einfach, wissen wie es Ina geht und vor allem, wie es weitergeht mit ihrem Gefühlschaos. Erwachsen werden und seinen eigenen Weg zu finden ist eine ziemlich anspruchsvolle und nicht gerade leichte Angelegenheit.
Am meisten erfährt man über den Hauptcharakter Ina, da man direkt an ihrem Gefühlsleben beteiligt ist. Die anderen Charaktere sind eher Mittel zum Zweck und werden eher oberflächlich behandelt, obwohl man auch etwas über sie erfährt.
Schön ist die Idee mit der Playlist als Begleitung zum Buch, die man sich über Spotify anhören kann und wirklich zu begeistern weiß. Fast alle dort ausgespielten Songs sind Klassiker, die zumindest auch bei meiner Entwicklung zum Erwachsen werden eine große Rolle gespielt haben. Wobei die heutige Jugend diese Lieder wahrscheinlich gar nicht kennen wird, was wirklich schade ist.
Fazit: „Beat vor der eins“ ist ein tolles Buch geworden, welches über die ganze Länge zu unterhalten weiß. Die Autorin hat einen tollen Weg gefunden, um dem Leser die innere Gefühls- und Gedankenwelt eines Teenagers authentisch näher zu bringen. Klare Leseempfehlung!
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Gebundenes Buch
Gelungene Einblicke in die innere Zerrissenheit eines Teenagers
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Besonders Menschen, die sich gerade aus einer Leseflaute retten müssen (wie ich 😅), empfehle ich es von Herzen. Durch die sehr kurzen Kapitel wird mensch in das Buch und die Gedanken von …
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Gelungene Einblicke in die innere Zerrissenheit eines Teenagers
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Besonders Menschen, die sich gerade aus einer Leseflaute retten müssen (wie ich 😅), empfehle ich es von Herzen. Durch die sehr kurzen Kapitel wird mensch in das Buch und die Gedanken von Ina hineingesogen. Der Schreibstil ist fragmentarisch und direkt, genau das macht es für mich so authentisch.
Was Ina alles erleben muss, ist schwer und teilweise traumatisch. An der Stelle hätte ich mir Inhaltswarnungen gewünscht und ergänze sie am Ende meiner Rezension.
Doch abgesehen davon mochte ich die rasante Schreibweise, die bruchstückhaften Erzählungen und die spürbare innere Zerrissenheit eines Teenagers. Am Ende wollte ich Ina gern einfach sagen, dass es besser wird. 💚
Rundum ein wirklich gelungenes Buch!
(TW: sexueller Missbrauch, Angst vor Schwangerschaft, Abwertung des eigenen Körpers)
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Gebundenes Buch
Das Buch gibt einen Einblick in das Leben von Ina, einem fünfzehnjährigen Mädchen. In kurzen Fragmenten berichtet sie von ihrem Leben und ihren Problemen. Die einzelnen Kapitel wirken dabei so sprunghaft wie die Gefühlswelten von Teenagern eben oft sind. Das Cover passt perfekt …
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Das Buch gibt einen Einblick in das Leben von Ina, einem fünfzehnjährigen Mädchen. In kurzen Fragmenten berichtet sie von ihrem Leben und ihren Problemen. Die einzelnen Kapitel wirken dabei so sprunghaft wie die Gefühlswelten von Teenagern eben oft sind. Das Cover passt perfekt und gibt einen guten Eindruck vom Buch, sowohl die zerrissenen Fotofragmente als auch die Bilder auf den Fotos. Ich fand das Buch von der Story her okay. Dadurch dass man keinen durchgehenden Text hat, ist das Buch schnell gelesen, aber es dauert dementsprechend auch relativ lange bis man mit der Hauptperson vertraut ist. Ich vergebe 4 Sterne, da ich diese eher ungewöhnliche Form des Buches interessant fand und mir auch Teile der Story durchaus gut gefallen haben. Ich kann mir das Buch gut als Schullektüre für die Klassenstufen 9-10 vorstellen, falls z.B. die Zeit für ein textintensives Buch fehlt. Es werden viele wichtige Themen für Schüler dieses Alters angesprochen.
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Gebundenes Buch
Komplett anders als erwartet!
"Beat vor der Eins" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Alexandra Helmig gelesen habe. Das Jugendbuch erscheint im Juni 2024 und wird vom Mixtvison Verlag veröffentlicht.
Handlung:
Die 15-jährige Ina lässt die Leser an ihren …
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Komplett anders als erwartet!
"Beat vor der Eins" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Alexandra Helmig gelesen habe. Das Jugendbuch erscheint im Juni 2024 und wird vom Mixtvison Verlag veröffentlicht.
Handlung:
Die 15-jährige Ina lässt die Leser an ihren Gedanken, Erlebnissen und Empfindungen teilnehmen.
Meine Meinung:
Ich muss sagen, ich bin wirklich enttäuscht. Die Gestaltung und der Klappentext haben mein Interesse sofort geweckt, doch als ich das Buch zum ersten Mal aufgeschlagen habe, sank meine Vorfreude. Ich habe zu lesen begonnen und auch die Handlung konnte mich nicht mehr überzeugen.
Das Cover gefällt mir eigentlich ganz gut, doch leider hatte ich aufgrund dessen auch andere Erwartungen an die Handlung. Ich hatte eine emotionale Geschichte über die erste Liebe erwartet, kombiniert mit Themen wie Familie, Selbstfindung und Musik. Enttäuschenderweise wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.
Auch der Schreibstil und die enthaltene Playlist haben meinen Geschmack nicht getroffen. Ich konnte mich nicht in die Protagonistin hineinversetzen und hätte mir eventuell noch kleine Kritzeleien oder ähnliches im Buchinneren gewünscht.
Die Handlung wird in Form von kurzen Einträgen erzählt. Leider wird das nirgends zuvor erwähnt. Es erinnert an Tagebucheinträge nur ohne Datumsangaben. Dadurch gibt es keine richtigen Kapitelabschnitte.
Man springt von einer Erzählung in die nächste, ohne dass näher darauf eingegangen wird. Auch Erlebnisse und sensible Themen, die definitiv eine Triggerwarnung gebraucht hätten, wurden einfach in den Raum geworfen.
Unerfreulicherweise gibt es in diesem Buch keine Triggerwarnung, um die Leser vorzuwarnen. Gerade bei Jugendbüchern, die sensiblere Themen enthalten, ist so was ein Muss für mich.
Die Altersangabe richtet sich an alle Leser*innen ab 14 Jahren. Ich würde dieses Buch definitiv niemanden in dieser Altersgruppe lesen lassen.
Fazit:
"Beat vor der Eins" konnte mich enttäuschenderweise überhaupt nicht überzeugen, daher kann und möchte ich zu diesem Buch auch keine Empfehlung aussprechen.
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