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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Theorie und Gesellschaft - Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Emile Durkheim orientiert sich in seinem hier untersuchten Werk an primitiven bzw. einfachen Religionen, weil es seiner Ansicht nach nur möglich ist durch die Analyse dieser Religionsform, die Höherentwicklung der Religionen zu erklären und somit jedem Menschen ein Verständnis der identischen Grundformen bezüglich der differenzierten Religionsformen aufzuzeigen. Doch welches…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Theorie und Gesellschaft - Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Emile Durkheim orientiert sich in seinem hier untersuchten Werk an primitiven bzw. einfachen Religionen, weil es seiner Ansicht nach nur möglich ist durch die Analyse dieser Religionsform, die Höherentwicklung der Religionen zu erklären und somit jedem Menschen ein Verständnis der identischen Grundformen bezüglich der differenzierten Religionsformen aufzuzeigen. Doch welches Religionssystem gilt als primitiv, sodass es als eine Urform genutzt werden kann? Dies begründet er einerseits mit einer speziellen gesellschaftlichen Form, wobei sie im Vergleich mit anderen Formen nicht organisierter bzw. komplexer ablaufen darf. Desweiteren soll sie auch frei von Elementen sein, mit welchen wir auch andere Religionsformen beschreiben und erörtern könnten. Die primitivste Religionsform besteht demnach viel mehr aus Elementen mit denen es uns möglich ist, modernere Formen zu begründen. Die Soziologie ist für Durkheim eine positive Wissenschaft, weil sie uns nicht nur historische Fakten offenbart und uns zu Augen führt, sondern diese Gegebenheiten auch hinterfragt, sodass sich die damaligen Fakten positiv auf die heutige Entwicklung auswirken können.

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