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Emma und Nathan könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie ist eher ruhig, kümmert sich um ihre erkrankte Mutter und liebt Bücher. Er verbringt als Sky-Diving-Instructor seine Zeit 4500 Meter über der Erde, sucht den Nervenkitzel und lebt, als wäre jeder Tag sein letzter. Als die beiden sich, umgeben von abgegriffenen Magazinen und dem Ticken einer Uhr, im Wartezimmer einer Klinik treffen, sind sie allein und sehr nervös - und könnten eine fatale Sache gemeinsam haben ...Der Zufall hat sie zusammengeführt und sie schwören sich, nie mehr auch nur eine Stunde zu vergeuden. Emma hat noch ...
Emma und Nathan könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie ist eher ruhig, kümmert sich um ihre erkrankte Mutter und liebt Bücher. Er verbringt als Sky-Diving-Instructor seine Zeit 4500 Meter über der Erde, sucht den Nervenkitzel und lebt, als wäre jeder Tag sein letzter. Als die beiden sich, umgeben von abgegriffenen Magazinen und dem Ticken einer Uhr, im Wartezimmer einer Klinik treffen, sind sie allein und sehr nervös - und könnten eine fatale Sache gemeinsam haben ...
Der Zufall hat sie zusammengeführt und sie schwören sich, nie mehr auch nur eine Stunde zu vergeuden. Emma hat noch nie Papageientaucher in freier Wildbahn sehen und Nathan will endlich einmal etwas für andere tun. Zwischen all den großen und kleinen Abenteuern, der Angst und der Hoffnung kommen die beiden sich näher, doch ist es für ihre Liebe schon zu spät?
Der Zufall hat sie zusammengeführt und sie schwören sich, nie mehr auch nur eine Stunde zu vergeuden. Emma hat noch nie Papageientaucher in freier Wildbahn sehen und Nathan will endlich einmal etwas für andere tun. Zwischen all den großen und kleinen Abenteuern, der Angst und der Hoffnung kommen die beiden sich näher, doch ist es für ihre Liebe schon zu spät?
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Catherine Miller ist Mutter von Zwillingen. Da dies noch nicht genügend Arbeit war, schrieb sie in jeder freien Minute an ihrem Roman. Zwei Jahre später beschloss sie, ihren Traum, Autorin zu werden, weiterzuverfolgen. Sie gewann u.a. das Katie Fforde-Stipendium und unterschrieb ihre ersten Buchverträge - eine spannende Zeit, die sie nur mit jeder Menge Schokolade überstand. »99 Tage mit dir« ist ihr erstes Buch im Diana Verlag.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 1. August 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641275839
- Artikelnr.: 60476677
"99 Tage mit dir" ist ein tragisch schöner Roman über die Macht des Schicksals und dass die große Liebe Berge versetzen kann.
Zum Inhalt: Emma und Nathan begegnen sich dort, wo normalerweise keine Liebe beginnt- im Wartezimmer der Brustsprechstunde. Beide sind allein …
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"99 Tage mit dir" ist ein tragisch schöner Roman über die Macht des Schicksals und dass die große Liebe Berge versetzen kann.
Zum Inhalt: Emma und Nathan begegnen sich dort, wo normalerweise keine Liebe beginnt- im Wartezimmer der Brustsprechstunde. Beide sind allein dort und beide haben Angst davor, was die Untersuchung zu Tage fördern könnte. Und so beschließen zwei völlig Fremde, sich gegenseitig beizustehen und sich Halt zu geben. Und aus dieser schicksalhaften Begegnung soll noch so viel mehr werden. Doch wie viel Zeit wird den beiden vergönnt sein?
Das Cover ist einfach wunderschön und erinnert mit den kleinen Papageientauchern an Meer und Urlaub. Man sollte nur nicht vergessen, seine Taschentücher parat zu haben, wenn man damit am Strand liegt.
Die beiden Protagonisten sind wahnsinnig sympathisch und authentisch und werden im Verlauf der Geschichte und je mehr der Leser mit ihnen durchmacht zu Freunden. Bis zum Schluss habe ich mit den beiden mitgefiebert und auf ein Happy End gehofft. Aber Leben nimmt nunmal kein glückliches Ende.
Die Geschichte ist sehr gefühlvoll und fantastisch erzählt, die vorkommenden Personen sind trotz all der Schicksalsschläge so selbstlos, verlieren nicht den Mut und trotzen gemeinsam allen Widrigkeiten. Es zeigt ganz deutlich, wie wichtig es ist, sich mit Liebe und Güte zu umgeben und alles Gute was einem erfährt, auch an andere weiterzugeben. Denn das Leben ist zu kurz um auch nur eine Stunde davon zu verschwenden.
Diese wunderschöne, atemberaubend gefühlvolle Buch hat mich absolut in seinen Bann geschlagen. Für mich ein echtes Herzensbuch.
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Schon im Prolog erfährt man von merkwürdigen Träumen des Protagonisten, die er bereits seit seiner Kindheit hat. Nathan sieht wieder und wieder seinen eigenen Tod, weshalb er sich schon vor Jahren klar gewesen ist, dass er mit 27 Jahren sterben würde. Auch wenn die Idee ja ganz …
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Schon im Prolog erfährt man von merkwürdigen Träumen des Protagonisten, die er bereits seit seiner Kindheit hat. Nathan sieht wieder und wieder seinen eigenen Tod, weshalb er sich schon vor Jahren klar gewesen ist, dass er mit 27 Jahren sterben würde. Auch wenn die Idee ja ganz interessant ist, finde ich sie für einen No-Fantasy Liebesroman einfach fehl am Platz.
Als Nathan und Emma sich in einer Klinik zufällig begegnen, warten beide auf ihre Untersuchung wegen potenziellem Brustkrebs. Nathan beschließt, Emma einfach abzusprechen, und weil sie beide alleine sind, obwohl empfohlen wird, jemanden dabei zu haben, beschließen sie, dem anderen beizustehen. Dieser Moment ist enorm bedeutend und hätte das Potential, die erste Gefühlsregung beim Leser hervorzuholen, doch stattdessen… wurde er übersprungen. Wie viele andere bedeutende Szenen meiner Meinung nach. Die Hälfte der Zeit über, fühlte es sich eher so an, als lese ich eine Ansammlung von kleinen Momenten, die wahllos aneinandergereiht wurden, während alles, dass irgendwie einen Effekt auf die Beziehung der beiden Protagonisten haben könnte, einfach ausgelassen oder nebenbei kurz erwähnt wird. Das hat es schwierig gemacht, die schnell wachsende Zuneigung der beiden füreinander nachzuvollziehen.
Wie schnell die Beziehung der Protagonisten sich entwickelt hat, war meiner Meinung nach einfach… nervig und unrealistisch. Nach einer Woche sind die beiden schon total verliebt und Nathan ist bereits, gemeinsam mit Emmas Mutter, die „wichtigste Person in Emmas Leben“, dann aber ist sie total eingeschüchtert bei dem Gedanken, dass er überhaupt ihr Zimmer betritt. Dann küssen sie sich, aber danach ist sie wieder super awkward und entsetzt bei der Vorstellung, dass sie sich ein Bett teilen könnten. Nach nur drei Wochen beschließen die beiden, dass sie zusammen KINDER kriegen wollen (die Chemotherapie könnte Emmas Fruchtbarkeit beeinträchtigen, weshalb sie Eizellen einfrieren lassen kann, und befruchtete haben bessere Chancen – ich betone, sie kennen sich erst seit wenigen Wochen) und dann – auf einer romantischen Reise – sagt Nathan ihr, dass er nicht mit ihr zusammen sein kann. Irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr.
Schon ganz am Anfang gab es einige Momente, in denen mir Emma unsymphatisch war. Mein größtes Problem war aber, dass ihre Persönlichkeit sich aufgrund ihrer unschuldigen und fast schon prüden Art sehr von meiner unterscheidet. Es ist absolut nichts falsch daran, prüde zu sein, aber ich persönlich kann es nicht nachvollziehen und hatte deshalb Schwierigkeiten, mich mit ihr anzufreunden. Mit Nathan schien die Autorin einen sympathischen und humorvollen Charakter mit tiefergehender Hintergrund beschreiben wollen, aber die vielen leichtsinnigen Entscheidungen, mit denen er andere teilweise sogar gefährdet hat, haben es mir unmöglich gemacht, ihn so zu sehen. Außerdem hat es mich einfach gestört, wie sehr beide Charaktere ihre Krankheit vor ihren Freunden und Familien verheimlichen wollten. Irgendwie kann ich es ja auch nachvollziehen, aber… dann wieder nicht. Es war einfach das typische „Ich nehme Entscheidungen für andere ab“, indem sie ihren Liebsten die Sorge ersparen wollten. Ich finde sowas nicht nett und selbstlos, sondern kindisch.
Ich habe sehr mit mir gekämpft, ob ich das Buch noch weiterlese, oder es abbreche, aber letztendlich fand ich es einfach schlecht. Die Charaktere waren so unsympahatisch und irritierend, und deren Beziehung hat sich viel zu schnell entwickelt – und dann wieder nicht, weil Emma ihre Gefühle einfach nicht auf die Reihe bekommen hat. Als Nathan nicht mit ihr zusammen sein wollte, hat sie sich einfach kindisch und unmöglich benommen („Wäre Emma nicht so mit ihrem Essen beschäftigt gewesen, hätte sie ‚Lalala‘ gesungen und sich dabei die Finger in die Ohren gesteckt.“) Da fiel es mir plötzlich sehr leicht, das Buch einfach aufzugeben.
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"99 Tage mit dir" ist ein sehr emotionaler Roman, der aufzeigt, wie wichtig es ist, die Zeit zu nutzen, da niemand den Tag vorhersagen kann, wann es Zeit ist sich zu verabschieden. Nathan und Emma lernen sich auf ganz außergewöhnliche Art kennen und lieben, aber die Zeit ist …
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"99 Tage mit dir" ist ein sehr emotionaler Roman, der aufzeigt, wie wichtig es ist, die Zeit zu nutzen, da niemand den Tag vorhersagen kann, wann es Zeit ist sich zu verabschieden. Nathan und Emma lernen sich auf ganz außergewöhnliche Art kennen und lieben, aber die Zeit ist gegen sie und dennoch ist es ihnen gelungen, sie für sich zu nutzen. Der Klappentext spricht eine sehr deutliche Sprache und vielleicht auch gerade deshalb fühlte ich mich sehr angesprochen. Es ist ein Roman mit sehr viel Tiefgang und ganz bezaubernden Protagonisten, die trotz ihrer charakterlichen und familiären Unterschiede wunderbar miteinander agieren und sich in den schlimmsten Momenten ihres Lebens begegnen und sich Halt geben können. Es berührt ganz tief innen und zeigt wieder einmal auf, wie vergänglich das Leben sein kann. Die Hoffnung und das Glück ist spürbar und gibt dem Roman daher auch ganz viele schöne Seiten, sodass es eben nicht nur traurig und nachdenklich stimmt, sondern auch ganz viel Wärme zu erspüren ist.
Die Protagonisten Emma und Nathan haben ihr Päckchen zu tragen und dennoch schaffen sie es, sich näher zu kommen und sich zu verlieben. Nathan, der aufgrund eines Traumes, der immer wieder kehrt und sich zwar verändert davon überzeugt ist zu sterben, erscheint mir oftmals total verrückt durch sein Gedankengut, dennoch ist seine authentische, lebenslustige Art sehr wichtig, um Emma aus ihrem Schneckenhaus zu holen. Emma, die sich um ihre kranke Mutter kümmert, schlägt sich mit anderen Sorgen um die Zukunft herum als Nathan, der als Sky - Diving - Instruktor scheinbar keine Angst vor dem Tod kennt. Dies ist ein Trugschluss, da Nathans Aufzeichnungen in seinem Tagebuch eine ganz andere Sprache sprechen.
Fazit:
"99 Tage mit dir" sind definitiv um ein vielfaches besser, als 99 gelebte Tage ohne dich. Ein sehr berührender, nachdenklich stimmender Roman, den ich sehr gerne weiterempfehlen möchte. Es zeigt sich, das es sich lohnt, die Zeit zu nutzen und jeden Augenblick zu genießen. Der Autorin ist es gelungen einen sehr emotionalen Roman zu verfassen, der Ängste auffängt, aber eben auch die schönen, intensiven Momente des Lebens zu umschreiben.
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Genieße jeden Tag deines Lebens!
Nathan ist 27 Jahre alt. Ihn begleitet schon sein ganzes Leben lang ein Traum, in dem er mit 27 sterben wird, um Luft ringend und in einem Krankenzimmer. Als er nun dieses Alter erreicht hat, weiß er, was auf ihn zukommen wird und trotzdem ist er nicht …
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Genieße jeden Tag deines Lebens!
Nathan ist 27 Jahre alt. Ihn begleitet schon sein ganzes Leben lang ein Traum, in dem er mit 27 sterben wird, um Luft ringend und in einem Krankenzimmer. Als er nun dieses Alter erreicht hat, weiß er, was auf ihn zukommen wird und trotzdem ist er nicht richtig darauf vorbereitet. Er weiß nur, dass er den plötzlich aufgetauchten Knoten an seiner Brust untersuchen lassen muss. So begegnet er Emma, die genau so allein wie er im Wartezimmer der Klinik sitzt. Sie hat einen Knoten in der Brust und befürchtet das Schlimmste. Spontan begleitet Nathan sie zu ihrem Termin und auch Emma kommt mit ihm, als er an der Reihe ist. Dies ist der Beginn einer Freundschaft. Doch mit der Zeit kommen immer mehr Gefühle ins Spiel...
Catherine Miller hat einen sehr gut und flüssig zu lesenden Schreibstil. Der Wechsel der Sichtweisen zwischen Emma und Nathan macht alles interessanter und auch die gelegentlichen Tagebucheinträge Nathans tragen zur abwechslungsreichen Erzählweise bei.
Ich habe den Roman sehr gerne gelesen, denn das Thema Krebs ist kein leichtes, wurde von der Autorin aber perfekt in eine emotionale und tief berührerende Geschichte verpackt. Emmas und Nathans Schicksale sind mir im Lauf der Erzählung wirklich sehr Nahe gegangen und ihr Handeln war für mich meistens gut nachvollziehbar. Einfach ein sehr gelungener Roman voller Liebe, aber auch traurige Momente hatten darin ihren Platz.
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was bleibt am Ende?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, die Autorin hat da Thema sehr gut umgesetzt, ohne dass das Buch zu sentimental oder gar kitschig wurde. Emma und Nathan sind beide erkrankt und wissen nicht, was das Schicksal für sie bereit hält. Aber so unterschiedlich wie sie …
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was bleibt am Ende?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, die Autorin hat da Thema sehr gut umgesetzt, ohne dass das Buch zu sentimental oder gar kitschig wurde. Emma und Nathan sind beide erkrankt und wissen nicht, was das Schicksal für sie bereit hält. Aber so unterschiedlich wie sie sind, lernen sie sich in ihrer Situation sehr schnell kennen, vertrauen sich und lernen auch voneinander. Gut hat mir gefallen, wie die Autorin mit dem Thema "schwere Erkrankungen" umgegangen ist, die Beschreibungen sind nicht beschönigt und entsprechen der Realität. Als Leserin konnte ich mich gut hineinfinden. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Ich kann das Buch klar empfehlen.
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