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Ein Neuanfang zwischen sauren Zitronen und sü�en KüssenNeuer Job, neuer Ort, neue Perspektive. Das ist Hopes Plan, als sie an die eindrucksvollen Cliffs Of Moher der irischen Westküste reist. Die Physiotherapeutin übernimmt die sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer Angus O'Neill nach einem schweren Unfall. Sie hofft, fernab von ihrem Zuhause auch ihren Selbstzweifeln und Schuldgefühlen den Rücken kehren zu können.Trotz der ungemütlichen Art ihres neuen Patienten fühlt sich Hope in dem kleinen Ort Ardwellheart schnell wohl. Dafür sorgt vor allem Dylan, ...
Ein Neuanfang zwischen sauren Zitronen und süÃ?en KüssenNeuer Job, neuer Ort, neue Perspektive. Das ist Hopes Plan, als sie an die eindrucksvollen Cliffs Of Moher der irischen Westküste reist. Die Physiotherapeutin übernimmt die sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer Angus O'Neill nach einem schweren Unfall. Sie hofft, fernab von ihrem Zuhause auch ihren Selbstzweifeln und Schuldgefühlen den Rücken kehren zu können.Trotz der ungemütlichen Art ihres neuen Patienten fühlt sich Hope in dem kleinen Ort Ardwellheart schnell wohl. Dafür sorgt vor allem Dylan, Angusâ?? erwachsener Sohn. Zu irischen Pub-Abenden und dem spontanen Engagement in einem Feriencamp für Waisenkinder mischen sich verstohlene Blicke und heiÃ?e Küsse. Allerdings zwingen alte Dämonen Hope zu einer brachialen Entscheidung, denn in der Familie Oâ??Neill geht es alles andere als harmonisch zu. Haben Hope und Dylan eine Chance auf das irische Glück, wenn Hope schon wieder dabei ist zu fliehen und Dylan vor die schwerste Entscheidung seines Lebens gestellt wird?Der achte Teil der Bestseller-Reihe »Irland - Von Cider bis Liebe« von Madita Tietgen ist eine Geschichte über Liebe, Vergebung und die unerwarteten Wendungen des Lebens. Alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Produktdetails
- Verlag: Zeilenfluss
- Seitenzahl: 434
- Erscheinungstermin: 22. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 127mm x 30mm
- Gewicht: 519g
- ISBN-13: 9783967143386
- ISBN-10: 3967143384
- Artikelnr.: 70743626
Herstellerkennzeichnung
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Eine Frau namens Hoffnung
Der achte Teil der Von-Cider-bis-Liebe-Reihe führt uns zurück an die Cliffs of Moher. Genau dorthin flüchtet Physiotherapeutin Hope nach einem Vorfall in ihrem bisherigen Job, über den sie nicht hinwegkommt. Doch da gerät sie sozusagen vom Regen …
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Eine Frau namens Hoffnung
Der achte Teil der Von-Cider-bis-Liebe-Reihe führt uns zurück an die Cliffs of Moher. Genau dorthin flüchtet Physiotherapeutin Hope nach einem Vorfall in ihrem bisherigen Job, über den sie nicht hinwegkommt. Doch da gerät sie sozusagen vom Regen in die Traufe, denn ihr Patient dort ist niemand Geringeres als der gefürchtete Patriarch Angus O´Neill. Und weil das Schicksal gerne kichert, führt es Hope direkt in die Arme von Dylan, der das Camp „Safe Haven“ für Waisen leitet.
Hope ahnt weder, dass er der Sohn ihres Auftraggebers ist, noch weiß sie von dem Zerwürfnis der beiden und den schrecklichen Taten ihres Patienten in der Vergangenheit. Aber eines weiß sie bald ganz genau, nämlich dass sie sich zu Dylan hingezogen fühlt.
Es ist einfach wunderbar, wie die Fäden in der Geschichte von Band zu Band weitergesponnen werden. Und auch, wenn die Teile an den Cliffs of Moher eigene Erzählstränge sind, mangelt es nicht an süßen Querverweisen, über die Fans der Reihe jauchzen. Die Geschichte von Hope und Dylan ist wieder mit mächtig viel Herz und Humor erzählt, und sie ist in ihren Gefühlen absolut ehrlich. Es geht wieder einmal um den Konflikt zwischen Geburtsfamilie und Found Family – wie könnte es auch anders sein, wenn der schreckliche Angus O´Neill seine Finger im Spiel hat, und die ehrlichen Aussagen im Roman hierüber fand ich sehr berührend.
Besonders liebe ich einfach die immer wieder originelle, bildhafte Sprache der Autorin. Als es an einer Stelle darum geht, dass Hope ihre Gedanken nicht ruhig stellen kann, heißt es da so wunderbar anschaulich: „Wie eine Schokoladenfabrik, deren Mitarbeiter in Streik getreten waren, die aber dank der automatisierten Prozesse munter neue Tafeln herstellte.“ Perfekt getroffen, das Bild ist so schön und so zutreffend!
Eine Geschichte voller Herzenswärme und Lebensweisheit, für die ich gerne eine Leseempfehlung ausspreche.
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Ein Neuanfang an den Cliffs of Moher
Können Hope und Dylan ihre Dämonen besiegen?
Das Cover ist sehr schön. Durch die Zitronen und den gelben Titel wirkt es so erfrischend und erinnert mich an Sommer und Sonnenschein. Der Hintergrund gefällt mir ebenso gut, wie die Pflanzen, …
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Ein Neuanfang an den Cliffs of Moher
Können Hope und Dylan ihre Dämonen besiegen?
Das Cover ist sehr schön. Durch die Zitronen und den gelben Titel wirkt es so erfrischend und erinnert mich an Sommer und Sonnenschein. Der Hintergrund gefällt mir ebenso gut, wie die Pflanzen, die an den Rändern zu sehen sind. Auch hier ist der Wiedererkennungswert gegeben. Ein Cover, das Lust darauf macht, die Geschichte zu erfahren.
Der Klappentext lässt mich sofort neugierig werden. Was ist geschehen, dass Hope die sechswöchige Pflege von Angus übernimmt? Wird es ihr gelingen, endlich abzuschalten und neue Kraft zu tanken? Wird Dylan sie für sich gewinnen können oder sind ihre Dämonen zu stark und Hope flieht erneut?
Ich freue mich schon auf die Reise nach Irland.
In diesem Buch kommen sehr viele verschiedene Charaktere vor. Die meisten davon waren eigentlich sehr nett und sehr sympathisch, aber es gab auch schwierige Charaktere, die man nicht unbedingt um sich haben möchte. Alle wurden authentisch und ausführlich genug beschrieben.
Meine Meinung
„Zitronenfieber (Irland – Von Cider bis Liebe 8)“ von Madita Tietgen aus dem Zeilenfluss Verlag war erneut eine tolle Fortsetzung der Buchreihe. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und freue mich immer wieder, wenn ich ein neues Buch von ihr lesen darf. Maditas Schreibstil ist witzig spritzig, fesselnd, bildlich, angenehm flüssig und leicht zu lesen. Ihre Geschichten sind emotional, erzählen von tollen Landschaften, sodass man selber sofort dorthin möchte und jedes Mal fühle ich mich, als würde ich nach Hause kommen. Dadurch bin ich immer sehr schnell in den Geschichten gefangen und kann ihnen auch sehr gut folgen. Mit Maditas Büchern verbringe ich sehr gerne tolle Lesestunden.
Mein Fazit
Dieses Mal hatte ich ein sehr realistisches Leseerlebnis. Während des Lesens war meine Nichte in Irland an den Cliffs of Moher, bzw. in Galway und hat mich mit Bildern versorgt.
Dadurch und den bildlichen Schreibstil von Madita, konnte ich mich schon sehr gut in die Landschaft hineinversetzen. Inzwischen habe ich sogar einen Magneten von den Cliffs of Moher und einem Papageientaucher, der mich immer an dieses Buch erinnern wird.
Besonders schön fand ich auch die Legende um den Claddagh Ring. Sie wurde sehr gut in die Geschichte eingefügt.
Ich mochte Hope von Beginn an sehr, wie sie mit Angus umgegangen ist, hat mich sehr beeindruckt, schließlich darf man sich nichts gefallen lassen. Umso gelassener war sie im Umgang mit den Kindern, was mich sehr für Hope gefreut hat. Zeitweise hätte ich sie jedoch gerne mal etwas angeschubst oder ihr mehr Mut zugesprochen, um über ihre Probleme zu reden. Ebenso ging es mir mit Dylan und seinen Problemen. Besonders emotional fand ich das Tattoo von Hope. Um mehr darüber zu erfahren, lest ihr das Buch am besten selber.
Dylan mochte ich auch sehr, ebenso wie Brittany, Rachel, David, Marlis, Bryan und John. Sie sind einfach tolle Menschen und heben ihr Herz am rechten Fleck.
Leider kenne ich die Vorgeschichte um Rachel noch nicht, aber ihr Einsatz für Waisenkinder und schwangere junge Frauen ist so herzlich. Die Idee von Safe Haven war unglaublich gut und ich fand den ersten Besuch der Waisenkinder mehr als gelungen. Davon müsste es viel mehr geben.
Ich kann Zitronenfieber uneingeschränkt empfehlen. Ich persönlich bin erst bei Mandelfieber eingestiegen und habe keinerlei Probleme damit, den Geschichten zu folgen.
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Wer bestimmt wann gut, gut genug ist ?
In diesem 8. Teil der Reihe, deren Bände in sich abgeschlossen sind, geht es um Hope und Dylan.
Hope, eine junge Physiotherapeutin, landet nach einem Zwischenfall in ihrer Praxis bei Angus O‘Neill, der nach einem schweren Unfall eine Therapie im …
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Wer bestimmt wann gut, gut genug ist ?
In diesem 8. Teil der Reihe, deren Bände in sich abgeschlossen sind, geht es um Hope und Dylan.
Hope, eine junge Physiotherapeutin, landet nach einem Zwischenfall in ihrer Praxis bei Angus O‘Neill, der nach einem schweren Unfall eine Therapie im Haus benötigt. Dylan, der Sohn des egozentrischen Destillerie-Besitzers, ist nach Ardwellheart zurückgekehrt, um seiner Cousine Rachel beim Aufbau eines Erholungscamps für Kinder und Schwangere in Notlagen zu helfen.
Die Geschichten der beiden, mitsamt ihren Dämonen der Vergangenheit, haben mich sehr berührt. Madita Tietgen gelingt es mit ihrer feinfühligen, weichen Art, die Emotionen der beiden beeindruckend darzustellen. Die wunderschöne Umschreibung von Hopes Seele und der innere Kampf von Dylan, ob er jemals gut genug sein wird in seinen und den Augen anderer, haben mir Gänsehautmomente beschert. (Wie kann man das nur so ergreifend beschreiben ?)
Die Landschaft und die Einflechtung bereits bekannter Charaktere runden dieses sensible Buch perfekt ab.
Die Botschaft, die sich quer durch das Buch bewegt und geschickt eingeflochten ist als Zitat, das an einer Wand des Camps geschrieben steht, kommt 100%ig an und das ist das Wichtigste.
Zitat: Manchmal können Seelen nur heilen, wenn wir ihnen absolute Sicherheit schenken und sie einen Blick in Richtung unendlicher Freiheit wagen lassen.
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Eine zauberhafte Story mit viel Herzschmerz
Nachdem Hope sich entschieden hat, ihrer Praxis den Rücken zu kehren und als Physiotherapeutin für sechs Wochen an die Cliffs Of Moher, an der riesigen Westküste zu reisen, steht sie nun vor ihrem neuen Zuhause und Arbeitsplatz. Sie wird …
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Eine zauberhafte Story mit viel Herzschmerz
Nachdem Hope sich entschieden hat, ihrer Praxis den Rücken zu kehren und als Physiotherapeutin für sechs Wochen an die Cliffs Of Moher, an der riesigen Westküste zu reisen, steht sie nun vor ihrem neuen Zuhause und Arbeitsplatz. Sie wird den Destillerie-Besitzer Angus O‘Neill pflegen, der einen schweren Unfall hatte. Hope hofft darauf, ihre Selbstzweifel und Schuldgefühle in dieser Zeit ablegen zu können.
Obwohl Angus alles andere als freundlich ist, fühlt sie sich in dem kleinen Ort Ardwellheart schnell wohl und lernt liebe Menschen kennen. Besonders hat es ihr Dylan, der Sohn von Angus angetan. Die Beiden kommen sich näher und Hope verbringt viel Zeit mit ihm und unterstützt ihn bei der Arbeit im einem Feriencamp für Waisenkinder.
Da die Familie allerdings mit starken Differenzen zu kämpfen hat, steht Hope schnell zwischen den Stühlen und somit vor einer der schwersten Entscheidungen ihn ihrem Leben...
Meine persönliche Meinung:
Die Geschichte hat es wieder voll in sich und mich tief berührt. Hier sind viele wichtige Themen, ganz wundervoll mit eingeflochten, bleiben im Unterbewusstsein hängen und sorgen für einigen Stoff zum Nachdenken. Die Protagonisten sind teilweise schon von den vorherigen Bänden bekannt, was mich sehr gefreut hat, denn sie sind einfach wundervoll. Das Setting und der bildliche und moderne Schreibstil sind wieder wunderschön und mitreißend und lassen einen komplett in das Geschehen eintauchen. Dieses Buch ist wirklich unfassbar berührend und absolut lesenswert. Ich würde mich riesig über weitere Bände der Reihe freuen.
Übrigens sind alle Bände unabhängig voneinander lesbar.
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„Zitronenfieber“ von Madita Tietgen ist der achte Band ihrer romantischen Reihe Irland – Von Cider bis Liebe.
Die selbstständige Physiotherapeutin Hope braucht dringend Abstand zu ihrem alten Leben und nimmt daher einen sechswöchigen Auftrag als persönliche …
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„Zitronenfieber“ von Madita Tietgen ist der achte Band ihrer romantischen Reihe Irland – Von Cider bis Liebe.
Die selbstständige Physiotherapeutin Hope braucht dringend Abstand zu ihrem alten Leben und nimmt daher einen sechswöchigen Auftrag als persönliche Reha-Therapeutin von Destillerie-Besitzer Angus O’Neill an. Zum Glück findet sie im kleinen Örtchen Ardwellheart schnell Anschluss, so dass sie ihr schroffer und unfreundlicher Patient und die Einsamkeit in seinem riesigen Anwesen nicht stören. Im nahe gelegenen Feriencamp für Waisen und hilfsbedürftige Frauen bekommt Hope das Angebot, als Bewegungstherapeutin auszuhelfen. Verantwortlich ist dort der attraktive Dylan, der sich ausgerechnet als Sohn ihres Patienten entpuppt. Obwohl für Hope feststeht, dass sie keinesfalls ihr Herz involvieren will, kann sie sich der Anziehung zwischen ihr und Dylan nicht entziehen. Doch dies stürzt sie in einen tiefen Gewissenskonflikt.
Die warmherzige und unterhaltsame Reihe von Madita Tietgen führt erneut auf die wunderschöne grüne Insel, wo zwischen tiefen Familienstreitigkeiten und idyllischen Klippen die Gefühle hochkochen. Der Schreibstil liest sich wie immer leicht und locker und auch wenn einige bekannte Charaktere auftauchen, sind Vorkenntnisse zu den anderen Teilen nicht unbedingt erforderlich.
Hope flieht förmlich vor ihren eigenen Schuldgefühlen, die sie trotz der Beteuerungen der Beteiligten einfach nicht abstreifen kann. Sie will ihren Fehler auf keinen Fall wiederholen, aber erneut stolpert sie in eine Situation, in der sie sich zwischen Berufsethos und ihren eigenen Gefühlen entscheiden muss.
Dylan hat seit über zwei Jahren keinen Kontakt zu seinem Vater und die Gründe kann man komplett nachvollziehen. Er hat mithilfe seiner übrigen Familie endlich den Fokus seines Lebens neu ausgerichtet, aber die Schatten der Vergangenheit lassen ihn nicht los.
Ich mochte beide Hauptfiguren unheimlich gern und es war wirklich süß, wie sie gegen die Anziehung kämpfen und knallhart verlieren. Die Dramen in diesem Buch sind authentisch und berührend geschildert und ich fand richtig gut, dass hier keine moralischen Urteile gefällt oder rosarote und unglaubwürdige Lösungen konstruiert wurden. Die Entwicklung der Charaktere hat mich deshalb auf ganzer Linie überzeugen können.
Mein Fazit:
Tolle Reihe, die von mir immer eine klare Leseempfehlung bekommt!
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