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Aufgrund seiner vielfältigen Verwendung ist der Überblick über den Gehalt des Integrationsbegriffes im europäischen Kontext längst verloren gegangen. Gleiches gilt für die Mittel, mit denen sich der Verschmelzungsprozeß zwischen den Staaten Europas beeinflussen läßt. Aus einem juristisch-zeitgeschichtlichen Blickwinkel heraus untersucht die Arbeit nach einer Begriffserklärung zunächst Ziele und Gründe europäischer Integration. Aufbauend auf der Vorstellung eines Idealtypus von Handlungsformen werden anschließend institutionelle, verfahrensseitige und individualbezogene Instrumente der…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund seiner vielfältigen Verwendung ist der Überblick über den Gehalt des Integrationsbegriffes im europäischen Kontext längst verloren gegangen. Gleiches gilt für die Mittel, mit denen sich der Verschmelzungsprozeß zwischen den Staaten Europas beeinflussen läßt. Aus einem juristisch-zeitgeschichtlichen Blickwinkel heraus untersucht die Arbeit nach einer Begriffserklärung zunächst Ziele und Gründe europäischer Integration. Aufbauend auf der Vorstellung eines Idealtypus von Handlungsformen werden anschließend institutionelle, verfahrensseitige und individualbezogene Instrumente der Integration zwischen 1950 und 1992 systematisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Auswertung der Dokumente zur Entstehung der einzelnen, integrationsrelevanten Verträge im genannten Zeitraum.
Autorenporträt
Der Autor: Ulrich Böttger, geboren 1975, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Jena. Seit seinem Staatsexamen arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Jena. Die Promotion erfolgte 2002.