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Gegenstand dieser Arbeit sind die römischen Deklamationen des Prinzipats. Die Deklamationen Senecas des Älteren, Quintilians und Calpurnius Flaccus' werden auf ihre Relevanz für die Rechtsgeschichte hin untersucht. Der Realitätsbezug des verwendeten Rechts wird ebenso geprüft wie die Methode der juristischen Argumentation und der sozio-kulturelle Kontext. Die in der Literatur bislang herrschende Ansicht, die römischen Deklamationen seien reine rhetorische Übungsstücke und für die Rechtsgeschichte nicht von Bedeutung, wird in der Arbeit widerlegt.

Produktbeschreibung
Gegenstand dieser Arbeit sind die römischen Deklamationen des Prinzipats. Die Deklamationen Senecas des Älteren, Quintilians und Calpurnius Flaccus' werden auf ihre Relevanz für die Rechtsgeschichte hin untersucht. Der Realitätsbezug des verwendeten Rechts wird ebenso geprüft wie die Methode der juristischen Argumentation und der sozio-kulturelle Kontext. Die in der Literatur bislang herrschende Ansicht, die römischen Deklamationen seien reine rhetorische Übungsstücke und für die Rechtsgeschichte nicht von Bedeutung, wird in der Arbeit widerlegt.
Autorenporträt
Die Autorin: Vera Isabella Langer, geboren 1978, studierte Rechtswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (1. Staatsexamen 2002) mit dem Schwerpunkt antike Rechtsgeschichte und Rechtsgeschichte der Neuzeit. Seit 2002 arbeitet sie dort als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Antike Rechtsgeschichte, Europäische Privatrechtsgeschichte und Zivilrecht. Ihre Publikationen beschäftigen sich mit dem Römischen Recht der Prinzipatszeit.