Nicholas Bowling
Gebundenes Buch
Witchborn - Königin der Düsternis
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Deiner Gabe kannst du nicht entkommen!England 1577Die Hexenjagd hält das Land in Atem und auch die 14-jährige Alyce wird zur Zielscheibe. Nur knapp kann sie den Jägern entkommen, die auch ihre Mutter ermordet haben. Seitdem ist Alyce auf der Flucht und versucht ihre magischen Kräfte zu verstehen und zu beherrschen. Und obwohl sie ihre Verfolger nicht abschütteln kann, kommt sie einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur: Sie soll zum Spielball einer königlichen Intrige zwischen Elizabeth I. und Maria Stuart werden. Und dabei trifft weiße Magie auf die dunkelste, die man sich vorstellen ...
Deiner Gabe kannst du nicht entkommen!
England 1577
Die Hexenjagd hält das Land in Atem und auch die 14-jährige Alyce wird zur Zielscheibe. Nur knapp kann sie den Jägern entkommen, die auch ihre Mutter ermordet haben. Seitdem ist Alyce auf der Flucht und versucht ihre magischen Kräfte zu verstehen und zu beherrschen. Und obwohl sie ihre Verfolger nicht abschütteln kann, kommt sie einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur: Sie soll zum Spielball einer königlichen Intrige zwischen Elizabeth I. und Maria Stuart werden. Und dabei trifft weiße Magie auf die dunkelste, die man sich vorstellen kann.
Gejagt vom Tod, getrieben von dunkler Magie, getäuscht von rivalisierenden Königinnen!
England 1577
Die Hexenjagd hält das Land in Atem und auch die 14-jährige Alyce wird zur Zielscheibe. Nur knapp kann sie den Jägern entkommen, die auch ihre Mutter ermordet haben. Seitdem ist Alyce auf der Flucht und versucht ihre magischen Kräfte zu verstehen und zu beherrschen. Und obwohl sie ihre Verfolger nicht abschütteln kann, kommt sie einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur: Sie soll zum Spielball einer königlichen Intrige zwischen Elizabeth I. und Maria Stuart werden. Und dabei trifft weiße Magie auf die dunkelste, die man sich vorstellen kann.
Gejagt vom Tod, getrieben von dunkler Magie, getäuscht von rivalisierenden Königinnen!
Bowling, Nicholas§Nicolas Bowling lebt in London und ist Autor, Comedian, Musiker und Lehrer. Er hat in Oxford Englische Literatur, Griechisch und Latein studiert und unterrichtet an einer Schule in Croydon. »Witchborn« ist sein Debüt. Während des Schreibens seines Romans hat er eine Soloshow für das Edinburgh Festival vorbereitet und performt und am Album der Band ME FOR QUEEN mitgearbeitet.
Riekert, Eva§Eva Riekert ist nach langjähriger Verlagstätigkeit als freischaffende Übersetzerin und Lektorin tätig, beides im Bereich Kinder- und Jugendliteratur. Für Chicken House übersetzt sie seit 2010. Sie lebt in Berlin.
Riekert, Eva§Eva Riekert ist nach langjähriger Verlagstätigkeit als freischaffende Übersetzerin und Lektorin tätig, beides im Bereich Kinder- und Jugendliteratur. Für Chicken House übersetzt sie seit 2010. Sie lebt in Berlin.
Produktdetails
- Verlag: Carlsen / Chicken House
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Mai 2018
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 156mm x 35mm
- Gewicht: 572g
- ISBN-13: 9783551521057
- ISBN-10: 3551521050
- Artikelnr.: 50125104
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Spannend erzählte Geschichte, die eine düstere Epoche auferstehen lässt." ARD Text 20190301
Die 14-jährige Alyce ist eine Hexe, doch das muss sie verbergen, denn Alice lebt im Jahr 1577 in England. Die Hexenjäger machen ihrem Namen alle Ehre und verfolgen rigoros die Frauen des Landes. Mitten in dieser schwierigen Zeit verliert Alice ihre Mutter an diese Männer und muss nun …
Mehr
Die 14-jährige Alyce ist eine Hexe, doch das muss sie verbergen, denn Alice lebt im Jahr 1577 in England. Die Hexenjäger machen ihrem Namen alle Ehre und verfolgen rigoros die Frauen des Landes. Mitten in dieser schwierigen Zeit verliert Alice ihre Mutter an diese Männer und muss nun fliehen. Dabei trägt sie einen wichtigen Brief in ihrer Tasche und muss ihre Gabe verstecken? Doch warum wird sie weiterhin verfolgt, und was hat Königin Elisabeth I und Maria Stuart damit zu tun?
Magie, Hexen und dunkle Mächte sind Dinge die mich total faszinieren, vor allem durch Fernsehserien wie „Buffy“ oder „Charmed“ bin ich seit Jahren begeistert von dieser Welt und habe auch zudem dazu passendem Lesestoff gegriffen. Umso neugieriger war ich, als mich „Witchborn“ erreichte, in dem ja schon der Name ein Versprechen für eine hexenreiche Geschichte ist.
Direkt auf den ersten startet die Geschichte durch, wir erfahren wie Alyce ihre Mutter verloren hat, und dabei wird der Leser nicht geschont. Es wird deutlich, wie grausam die Hexenjagd abgelaufen ist und in was für einer Welt Alyce zurechtkommen muss. Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven, die zwischen Alyce und dem Hexenjäger Hopkins hin und her wechselt, erzählt. Dabei steigt die Spannung langsam aber kontinuierlich bis es zum großen Finale kommt. Die verschiedenen Erzählstränge bauen aufeinander auf und wir haben so die Möglichkeit immer etwas mehr zu wissen als Alyce, etwas was ich an dieser geteilten Schreibweise mag.
Dennoch war nicht alles toll an diesem magischen Erlebnis. Es brauch nämlich erst jede Menge Fahrtwind, bevor etwas in Schwung kommt. Nach dem aufregenden Beginn fließt die Geschichte nämlich zunächst nur sehr langsam vorwärts und man hat als Leser leicht das Gefühl verloren zu sein. Dieses dezente, unterschwellige Gefühl der Langeweile schleicht sich auch in die Charaktergestaltung und -entwicklung ein. Mit Alyce warm zu werden war schwieriger als ich es gedacht hätte, es war, als wäre eine Blase um sie herum, wodurch man nicht mit ihr fühlt, sondern einfach nur ihre Geschichte nachliest. Durch diese fehlende Nähe ist auch das Magische in der Geschichte nicht immer greifbar, auch wenn die Magie bei der Fehde zwischen den zwei Königinnen, Königin Elisabeth I und Maria Stuart, eine sehr große Rolle spielt.
Unabhängig davon liest sich die Geschichte wunderbar dahin, und das Ende lässt einige Fragen offen, die fast auf einen zweiten Band hoffen lassen. Auch die seltsamen Figuren lassen den Leser nicht los, England im 16. Jahrhundert schafft dabei die perfekte Atmosphäre um Hexenjäger und Hexen gleichermaßen in ein düsteres Licht zu setzen. Man darf letztendlich also gespannt bleiben ob Nicholas Bowling seine Geschichte noch weiter erzählen wird.
Fazit:
Nach einem knackigen Start benötigt „Witchborn“ einige Anlaufzeit um richtig in Schwung zu kommen, dabei bleibt vor allem die Protagonistin Alyce immer auf Abstand zum Leser. Dennoch schafft es Nicholas Bowling den Leser zum Ende hin gefangen zu nehmen und die aufgeladene Spannung abzubauen. Zwar gibt es kein Cliffhanger am Ende, dennoch gibt es genügend Potential für eine Fortsetzung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Was ich zu dem Buch sagen möchte:
Leider war ich sehr enttäuscht. Ich hatte viele gute und sehr positive Meinunegn über die Social Media Kanäle gefunden, sodass auch ich dieses Buch lesen wollte.
Leider hat es mich bereits von Anfang an nicht wirklich erreicht. Vielleicht …
Mehr
Was ich zu dem Buch sagen möchte:
Leider war ich sehr enttäuscht. Ich hatte viele gute und sehr positive Meinunegn über die Social Media Kanäle gefunden, sodass auch ich dieses Buch lesen wollte.
Leider hat es mich bereits von Anfang an nicht wirklich erreicht. Vielleicht war es das Thema, viel mehr aber irgendwie der Verlauf der Geschichte. Es zieht sich alles so hin, sodass man nicht wirklich in eine actionreiche Fantasygeschichte entführt wird – das hatte ich mich mit dem Klappentext jedoch gewünscht.
Auch das Thema „Hexen“ und „Todeszauber“ wird zwar immer wieder angesprochen, jedoch nicht aufgeklärt. Sowas mag ich persönlich auch nicht.
Leider habe ich mich dann nur noch durch das Buch gequält. Entsprechend gibt es von mir nur zwei Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Beginn gut, Ende schwach
Wie kam ich zu dem Buch?
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde bei Was liest du? lesen.
Cover:
Das Cover fand ich schon auf dem Foto genial. Ich finde das Dunkelrot zum Thema Hexe passend. Es wirkt elegant und anmutig. Als ich das Buch vorhin in die Hand …
Mehr
Beginn gut, Ende schwach
Wie kam ich zu dem Buch?
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde bei Was liest du? lesen.
Cover:
Das Cover fand ich schon auf dem Foto genial. Ich finde das Dunkelrot zum Thema Hexe passend. Es wirkt elegant und anmutig. Als ich das Buch vorhin in die Hand genommen habe, wirkte es sehr samtig und edel.
Inhalt:
England im Jahr 1577: Hexenjagden und -verbrennungen stehen auf der Tagesordnung. Ellen lebt mit ihrer Tochter Alyce in einem Kate etwas abgelegen. Eines Tages stehen zwei Hexenjäger vor der Türe und nehmen Ellen mit. Sie wird als Hexe hingerichtet. Alyce schafft es zu entkommen, wird aber in den Konflikt zweier Königinnen hineingezogen.
Handlung und Thematik:
Die Hexenverbrennungen waren eine große Abscheulichkeit des Mittelalters. Viele Frauen wurden zu Unrecht verurteilt und daraufhin getötet. Im Buch wird gleich zu Beginn dargestellt, dass eigentlich keine Frau eine Chance hatte, dieser Verurteilung zu entgehen. Der Autor hat es geschafft, mit nur wenigen Fantasy-Elementen das Thema sehr realistisch und mitreißend zu gestalten, aber leider nur bei den ersten beiden Dritteln des Buches. Das Buch wirkt eigentlich die ganze Zeit etwas chaotisch. Anfangs gibt es viele offene Fragen und Sachen die verwirrend beschrieben sind. Danach wirkte es so als ob die Hälfte rausgekürzt worden wäre, das letzte Drittel ist nur noch eine Aneinanderreihung von vielen Geschehnissen. Alles wirkte am Schluss ziellos und passte nicht mehr zu den vorderen beiden Dritteln. Das Ende hat mich sehr enttäuscht.
Charaktere:
Alyce ist ein sozial-technisch gesehen unbeholfenes junges Mädchen die in einige brenzlige Situationen reinrutscht. Ihr Grundverhalten ist Flucht und verstecken. Sie wirkt zwar nett und anfangs noch stark, aber mit zunehmendem Buchfortschritt (eigentlich erst im letzten Drittel) irgendwie immer schwächer. Zum Schluss hin vergisst sie scheinbar ihren Fluchtinstinkt und wirkt eher tollpatschig.
Solomon (den Namen fand ich zu Beginn des Buches sehr komisch) ist ein aufgeweckter und hilfsbereiter Junge. Er hat super Ideen und hilft dadurch Alyce, dass sie nicht ganz verloren ist. Für meinen Geschmack hätte er noch ein bisschen öfter vorkommen dürfen.
Schreibstil:
Der Schreibstil des Autors hat mir anfangs gut gefallen. Das Buch lies sich leicht und schnell lesen. Das Mittelalter-Flair war gleich zu Beginn da, ebbte aber nach zwei Dritteln ab. Das letzte Drittel des Buches war einfach nur lieblos hingeschrieben, es wirkte gekürzt und nur noch wie eine Aneinanderreihung von Geschehnissen (sorry für die Wiederholung, aber es ist wirklich so…).
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin im Nachhinein sehr enttäuscht von diesem Buch. Es begann so vielversprechend und interessant. Leider war es sehr chaotisch aufgebaut und dadurch war das letzte Drittel nur noch Aufklärungsarbeit mit vielen spannungslosen Geschehnissen. Ich kann das Buch leider nicht empfehlen, da ich finde, dass es für ein jüngeres Publikum zu verwirrend und für älteres Publikum zu spannungslos geschrieben ist.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für