Andere Kunden interessierten sich auch für
![Efeito do SA e do ASA no crescimento do cancro cervical HT3 e HeLa]( "Efeito do SA e do ASA no crescimento do cancro cervical HT3 e HeLa")
Efeito do SA e do ASA no crescimento do cancro cervical HT3 e HeLa23,99 €![Effetto di SA e ASA sulla crescita del cancro cervicale HT3 e HeLa]( "Effetto di SA e ASA sulla crescita del cancro cervicale HT3 e HeLa")
Effetto di SA e ASA sulla crescita del cancro cervicale HT3 e HeLa23,99 €![Vliqnie SA i ASA na rost raka shejki matki HT3 i HeLa]( "Vliqnie SA i ASA na rost raka shejki matki HT3 i HeLa")
Vliqnie SA i ASA na rost raka shejki matki HT3 i HeLa13,99 €![Effect of SA and ASA on the growth of HT3 and HeLa cervical cancer]( "Effect of SA and ASA on the growth of HT3 and HeLa cervical cancer")
Effect of SA and ASA on the growth of HT3 and HeLa cervical cancer23,99 €![Effet de la SA et de l'ASA sur la croissance des cancers du col de l'utérus HT3 et HeLa]( "Effet de la SA et de l'ASA sur la croissance des cancers du col de l'utérus HT3 et HeLa")
Effet de la SA et de l'ASA sur la croissance des cancers du col de l'utérus HT3 et HeLa23,99 €![Die toxische Wirkung von Ciprofloxacin auf das Wachstum der Epiphysenfuge]( "Die toxische Wirkung von Ciprofloxacin auf das Wachstum der Epiphysenfuge")
Die toxische Wirkung von Ciprofloxacin auf das Wachstum der Epiphysenfuge54,90 €![Gebärmutterhalsläsionen und HPV bei HIV-infizierten und nicht-infizierten Frauen]( "Gebärmutterhalsläsionen und HPV bei HIV-infizierten und nicht-infizierten Frauen")
Gebärmutterhalsläsionen und HPV bei HIV-infizierten und nicht-infizierten Frauen39,90 €
Gebärmutterhalskrebs gehört zu den Krebsarten, die Frauen weltweit mit einer hohen Sterblichkeitsrate betreffen. Neben anderen Faktoren ist das humane Papillomavirus (HPV) der größte Risikofaktor für eine Infektion mit Gebärmutterhalskrebs, der weltweit fast 99 % aller Gebärmutterhalskrebsfälle ausmacht. HPV konnte Gebärmutterhalskrebs durch die Hochregulierung von Cyclooxygenase (COX) verursachen. Es gibt zwei Arten von COX, COX-1 und COX-2, die in jeder Zelle in geringer Menge vorhanden sind und an der Regulierung der Neoplasie des Gebärmutterhalskrebses beteiligt sind. Bei Gebärmutterhalskrebs ist sie jedoch in erheblichem Maße überexprimiert. Die pharmakologische Hemmung von COX-1 und 2 verringert die Tumorbildung und ist damit ein sehr wichtiges Instrument für die Therapie und Chemoprävention von Gebärmutterhalskrebs. Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente, d.h. Acetylsalicylsäure und Salicylsäure, haben sich als Inhibitoren von Cyclooxygenase-Enzymen erwiesen. Diese Medikamente werden als antioxidative, antimikrobielle und entzündungshemmende Mittel eingesetzt und könnten bei vielen Krebszelllinien als Antitumormittel verwendet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Acetylsalicylsäure und Salicylsäure die Angiogenese durch Hemmung von COX bei Gebärmutterhalskrebs hemmen.